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Wies der Zufall so wollte hab ich aber letztens Gelegenheit gehabt in einem Making of von Doctor Who (der ein oder andere wirds kennen) ein Drehbuch der Serie zu sehen. Und das sieht total unspektakulär aus...und ausser den Lines der Darsteller macht der Rest (Kameraanweisungen, Geschehnisse in der Szene etc...) vielleicht 10% des Textes aus.
Also ohne mich jetzt zuweit aus dem Fenster lehnen zu wollen ....aber wenn "richtige" Produktionen im Prinzip mitm Windowseditor ihre Drehbücher schreiben....wozu dann ein spezielles Programm?
@freezer
Ich wollt jetzt auch nicht Celtx schlechtreden.
Fand es nur interessant wie z.b. Russel T.Davies (Chefschreiber) gemeint hat,dass die Autoren halt immer Szenenbeschreibungen oder Handlungen so knapp wie irgendmöglich,aber gleichzeitig so eindeutig wie möglich ("So that it can't be done in any other way") schreiben müssen. Im fertigen Buch steht dann nur "The Doctor enters the door"
Ohne Beschreibung der "door",oder wie sie aussieht,wo sie ist....verstehste was ich mein?
Das wird dann den fähigen Händen des Regisseurs oder der Bühnencrew überlassen,weil die eben WISSEN,dass das ebenfalls Profis sind und es nicht einfach "irgendwie" machen
Bei Amateurfilmen sieht die Sache natürlich schonma deswegen anders aus,weil es meistens quasi Ein-Mann-Geschichten sind (im übertragenen Sinn). Von daher bietet sich sicher ein Programm auf diesem Sektor an,dass einem ein Allroundbundle in die Hand drückt
Nix gegen Celtx....tolles,nützliches Programm