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bigvik84

unregistriert

1

Samstag, 3. Februar 2007, 16:22

MiniDv auf rechner und bearbeiten:Warum so schlechte quali?

Hallo Leute.
Habe gerade diese Seite gefunden,und mich sofort angemeldet,weil ich ein problem habe.
Ich muss dazu sagen,dass ich blutiger Anfänger in sachen Filmen und bearbeiten etc..Habe vor etwa einem Jahr mal versucht alte analoge videokassenten mit so einem Videograbber gerätchen.Und die Qualität war echt Schei**e.Deswegen habe ich mir jezt eine Mini Dv camera Sony DCR HC23E geholt.
Sie macht meinermeinung nach recht zufiedenstellende Bilder und einen guten Ton für son kleines Micro.

Dann habe ich das Material über mitgeliefertes USB 2.O kabel auf den rechner aufgenommen.
Die Qualität war imgegensatz zu dem recht schönen Bild auf dem camerabildschirm richtig "tot".

Danach habe ich das Material bei einem Kumpel über Firewire/Ilink/1394-oder wie das ding heist noch einmal aufgenommen.Diesmal war die Quali schon sehr viel besser.Auf dem Cameradisplay sieht das bild natürlich noch schärfer und Farbenfoher,aber egal,dass ist ja auch kleiner.

Als nächstes die aufgenommenen videodateien über usb auf meine portable festplatte und zu hause dann nochmal über usb auf meinen rechner.Nach meinem ermessen keine qualitätseinbussen erlitten.Soweit ganz gut.(Naja ausser,dass wegen der enormen Grösse der videodatein,so dass nur die Hälfte des Films auf meinen rechner passte)

Da ich ja seit längerem schon mit Magix Musik Maker arbeite.(aktuell MMM de luxe 2006)
Da kann man ja auch videos bearbeiten,zwar nicht allzuviele effekte aber sehr sehr übersichtlich.
Nach dem importiren der Dateien (5 stck. a´ 10 min.)
würde nur eine videospur und nicht wie sonst üblich eine video und eine Audiospur.

Nun war ich gezwungen mir freeware runterzuladen.
Alle von mir getesteten Programme incl.Magix video bzw.movie maker (Demo) waren sehr schwehr zu bedinen.
Dann habe ich mit dem freeware programm "video mp.3 extraktor" eine mp3 datei gezaubert und einzen bei Musik maker importiert.Siehe da alles funktioniert,bild und ton laufen 1:1 syncron.Schneiden geht super.
Dann exportieren von avi(video) und mp3(audio) nach avi(auf die festplatte zum brennen mit nero)
Diese prozedur hat nervige 26 stunden bei 100% cpu auslastung(2,6 Ghz)gedauert.
Und dannach die grosse Enttäuschung.Die quali des endprodukts ist einfach nur zum kotzen.Total verpixelt alles.
Kann mir jemand von euch sagen was ich falsch gemacht habe bzw.was mann besser machen sollte.
Und in welchem format nimmt minidv den auf.avi ist doch ein container format,wo alles drin sein kann oder?

Wäre echt dankbar wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

Gruss bigvik84

KingCerberus

unregistriert

2

Samstag, 3. Februar 2007, 16:52

MiniDV kodiert die Filmdatein mit dem DV(Digita Video) Codec.

Es kommt eben drauf an, mit welchem Codec/Format du deine Filme exportiert hast.
Check mal deine Einstellungen und achte drauf, dass du mit DV (720x567 Pixel) und MP3 exportierst.

Bevor du wieder nen ganzen Tag renderst, probier das lieber erstmal an einer kleinen Sequenz aus.

Btw: Wilkommen im Forum.

HTS_HetH

unregistriert

3

Samstag, 3. Februar 2007, 19:02

Exportiere deinen Film wieder als DV-AVI, das ist ein Standard und dann sieht dein Video auch vernünftig aus. Ich wette deine Demo da hat eni ganz tolles Preset für low qualy web video oder sowas, das kann auch nicht gut aussehen... Ansonsten ist der Weg richtig, Filmen -> über Firewire Capturen als DV AVI, schneiden und bearbeiten und dann Export als DV AVI. Das kannste dann entweder auf´s band zurückspielen sofern DV IN an der Cam verfügbar ist oder eben daraus ein divx/xvis/wmv/mov/mpg für´s web machen oder auf DVD VIDEO bringen nach Konvertierung in MPG2 usw...

niGGo

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4

Sonntag, 4. Februar 2007, 22:31

Eine Frage: Ich capture über USB. Habe ich dadurch irgendeinen qualitativen Verlust?

5

Sonntag, 4. Februar 2007, 22:38

wie capturest du denn miniDV über usb?^^
das würd mich mal interessieren.

6

Sonntag, 4. Februar 2007, 22:49

Wahrscheinlich über den USB Ausgang seiner Cam und den USB Eingang seines Computers...

(was für ne Frage...?)

MFG Hacki

niGGo

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7

Sonntag, 4. Februar 2007, 22:50

Hm, also mit meiner Panasonic NV-GS 180 geht das ganz einfach.

MiniUSB-Stecker unter dem Mikrofon-Anschluss an der Kamera reinstecken, und dann das andere USB-Ende an den PC. Und schon wird gecaptured.

EDIT:
@Hacki: Hehe, genau!^^

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »niGGo« (4. Februar 2007, 22:50)


MichaMedia

unregistriert

8

Montag, 5. Februar 2007, 08:01

die NV-GS 180 besitzt die Unterstützung von HiSpeed USB 2.0, wo man unproblematisch DV im vollem Umfang capturen kann, daher macht das da keinen Unterschied ob mit USB oder Firewire zu capturen.

niGGo

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9

Montag, 5. Februar 2007, 13:16

alles klar danke. hätte gedacht das ich durch firewire vielleicht das rauschen im bild wegbekommen könnte, aber dann liegt es wohl doch einfach am licht.

greetz
niggo.

SG Trooper

unregistriert

10

Montag, 26. Februar 2007, 00:40

Hi
Wieso legst du dir keine eigene Firewirekarte zu?? Die bekommt man schon ab 12 €. Du arbeitest mit MMM? Wusste gar nicht das man damit Filme bearbeiten kann. KLeiner Tipp besorg dir ein "richtiges" schneideprogramm. Magix ist da schon nicht schlecht. Ich arbeite mit Magix Video Deluxe 2007 PLUS. Schönes Prog und vorallem leicht erlernbar. Hat jedenfalls ein gutes Preis/Leistungs Verhältnis.

Gruss

Sg Trooper

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