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Alexxx11

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1

Dienstag, 16. Januar 2007, 20:39

Film kinoreif machen?

Hallo,

ich habe da mal eine Frage: Die im Kino benutzten Filme laufen ja über eine Filmrolle.
Da es evtl. die Möglichkeit für uns gibt, dass Time Stop ins Bezirkkino kommt, stell ich mir die Frage wie wir den Film auf so eine Filmrolle zu überspielen.
Wie habt ihr das gelöst? Manche von unseren Mitgliedern ließen ihre Filme ja auch in kleinen Kinos laufen. ( Broken Mirror etc.)

VG
Alex


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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Marcus Gräfe« (16. Januar 2007, 20:47)


HTS_HetH

unregistriert

2

Dienstag, 16. Januar 2007, 20:42

Dort wurden die Filme aber stets vom PC oder DVD Player übern beamer digital projiziert und nicht vorher auf Film transferiert was viel zu teuer wäre und nicht in Frage kommt bei eijnem Film der kaum oder gar keinen Gewinn generiert.

freezer

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3

Dienstag, 16. Januar 2007, 21:31

Kostenpunkt für die Nullkopie: bei 120 min. 25.000 EURO, dann für jede Vorführkopie 2.500 EURO
(alles ohne USt.)

Noch Fragen? ;-)
Robert Niessner - Planung / Kamera / Licht / Postproduktion
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »freezer« (16. Januar 2007, 21:32)


MichaMedia

unregistriert

4

Dienstag, 16. Januar 2007, 23:08

Na, das bekommt man schon Billiger, für Amateurfilmer kämme wohl kaum dieser offizielle Highend weg in frage (zumal 25k meines wissen bei stereo ist, will man dolby 5.1 spukt man mehr^^)
Es giebt einrichtungen, welche zu 99% XXX-Filme überspielen, die Quali ist in den meisten fällen ausreichend, aber denoch sind die Kosten immer noch zu Hoch für ein 0-/Low Budget Film.
Im Prinzip machen die nichts anderes als auf einer speziällen leinwand zu beamen und dieses mit ner FILM-Cam zu filmen.
Wir haben hier nen Laden der das macht, Video2Film16mm, leider nur 16mm Film, für die XXX Kinos, meiner Ansicht nach immer noch zu Teuer, wobei man die veralterung von 16mm bedenken muß und dessen niedriege produktion von Leermaterial.

Was ich sagen will, ne mittlere Alternative giebt es immer in DE,
nur lohnt selbst diese meißt nicht.

Quentara

unregistriert

5

Dienstag, 16. Januar 2007, 23:19

Wie Heth schon gesagt hat haben wir das bei der Broken Mirror-Premiere ebenso gelöst. Dv-Cam an nen Beamer angeschlossen, Tape ganz normal ablaufen lassen und fertig. Die Qualität war sehr gut, was vor allem auf den Beamer und die Quali der Cam ankommt mit der der Film gefilmt wurde.
Denke das ist die beste Lösung und es fällt nicht wirklich ins Gewicht, ob es von Film oder Beamer kommt.

Ach ja, falls ihr die Möglichkeit habt per DV-Out an der Cam euren Film auf ein DV-Tape abzuspielen, nutzt dies und brennt den Film nicht auf DVD und spielt diese mit nem Player+Beamer ab. Die Komprimierung ins MPEG-Format mindert noch einmal ein ganzes stück die Qualität, während der Film per DV-Out nahezu verlustfrei exportiert wird.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Quentara« (16. Januar 2007, 23:22)


freezer

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6

Dienstag, 16. Januar 2007, 23:51

@ MichiMedia

Ich habe damals für JENSEITS Angebote eingeholt, der oben angegebene Preis ist schon besonders günstig und für Surround - in Frage kommen ausschließlich 35 mm Blow-Ups, da so gut wie kein Kino 16mm Projektoren hat.

Das, was Du da vorschlägst, ist von der Qualität so minderwertig, daß man sich das Geld dafür gleich sparen kann und besser einen Beamer organisiert.
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Genesis

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7

Mittwoch, 17. Januar 2007, 16:56

@quentara:

big thx für den tipp mit dem dv-out aufs tape.
schließt ihr die cam per cinch oder s-video an oder hat der beamer sogar ne art dv-in? normalerweise haben beamer sowas ja nicht, aber der kino-beamer?

wir haben hier im nächsten kino auch schon angefragt, ob wir dort einmal was zeigen dürften bei einer art premiere, sie sagten uns, sie hätten entsprechende möglichkeiten.

was genau muss man beachten z.B. bei der vertonung, um ein bestmögkliches ergebnis zu bekommen?
welche tücken gibts da, auch was bildquali und co. betrifft?

bin dankbar für jeden tipp.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Genesis« (17. Januar 2007, 16:58)


mp-cw

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8

Dienstag, 27. Februar 2007, 19:17

Ergänzung zu freezer und quentara:

35mm ist absolut jenseits von gut und böse. Wir haben mal vor ein paar Jahren als Prestige-Objekt einen 20sec-Trailer fürs hiesige Kino ziehen lassen. Schon hier lagen die Kosten im vierstelligen Bereich. Wenn man dann bedenkt, dass unser Film vom letzten Jahr stolze 136min bzw. über 8000sec hatte...

Vom Tape abzuspielen ist qualitativ natürlich die beste Lösung. Allerdings haben viele Kinos auch schon DVD-Player und Beamer vorinstalliert, da kommt man dann einfach mit seiner Scheibe und hat keine Sorgen (oder so ähnlich...). Und Komprimierung ist ja auch nicht gleich Komprimierung.
Wenn Dein Film Spielfilmlänge hat, musst Du halt irgendwann die Kassette wechseln, was imho während einer Vorstellung meist auch nicht besonders geschickt ist bzw gut ankommt.
Das ausschlaggebende ist und bleibt der Beamer. Wenn der bescheiden ist, ist deine ganze Vorstellung nix, und wenn Du noch so geiles Quellmaterial hast.

Zum Kino:
Sich überhaupt Gedanken über die Video- UND Audioeingänge machen wär nicht schlecht. Und vor allem, mit allen Eventualitäten rechnen:
Kleinere, alteingesessene Kinos haben oftmals "Bastellösungen" in ihrem Technikaufbau.

Am besten einen Vortermin mit jemandem ausmachen, der sich wirklich auskennt (und nach Möglichkeit bei der Vorstellung dabei ist). Kinos haben zwar meist einen "Haustechniker", arbeiten aber viel mit 400Euro-Jobbern, und die sind nicht immer die besten Ansprechpartner für Vorstellungs-Sonderwünsche und technische Fragen.
Wir hatten z.B. an Audioeingängen und Verstärkern unsere besondere Freude: Von Cinch/Cinch über Klinke/Cinch bis hin zum DIN-5Pol-Stecker haben wir schon alles gebraucht. Bei Verstärkern bzw. den einzelnen Lautsprecher-Ansteuerungen mussten zum Teil auch Veränderungen vorgenommen werden, und das kann (leider) auch nicht jeder Vorführer.

Folgendes ist m.E. am besten:
- Beim ersten Mal einen Vortermin mit Probedurchlauf ausmachen, wenn möglich schon ein paar Wochen vorher.
- Wer mehrere Vorstellungen projizieren will, sollte sich überlegen, ob er nicht gleich selbst einen Beamer anmietet: Dann ist man nicht an Häuser mit vorhandenem Beamer gebunden.
- Kino und Film liegen nah beieinander: Findet einfach jemanden, der im Kino arbeitet UND bei der Filmerei mitmacht. Dadurch hat man auch gleich Connections in die Branche... und weniger Probleme bei den Vorstellungen :-)

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Genesis

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9

Dienstag, 27. Februar 2007, 20:25

@mp-cw:

auf nen beamer haben wir zugriff jederzeit (sogar auf zwei), aber kino is halt nochmal ein ganz anderes ambiente...

thx für infos.

kannst mir bitte mal genau schildern (auch per PN, wenn du willst), wo die Tücken liegen?

möchte dich echt nicht nerven, ich möchte nur auf alles vorbereitet sein...

freezer

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10

Mittwoch, 28. Februar 2007, 10:49

Tücken im Kino:

Beamer:
zuwenig Lichtleistung für die große Leinwand, falsch eingestellte Farben, Gamma, Kontrast zu extrem und damit ausgefressene Lichter, kurz vor der Vorstellung ändert jemand die vorher eingestellten Parameter, usw.

Zuspielgerät:
billiger DVD-Player, geht während der Vorstellung ein, DVD hängt, Ton läuft immer stärker asynchron zum Bild

Ton:
keine passenden Adapter, nur Stereoton, Lautstärke falsch eingestellt (viel zu leise oder viel zu laut -> grell), keine Subwoofer ansteuerbar, da Toneinspeisung nicht am Dolbygerät möglich

Gerade beim Ton gab es die meisten Probleme, wenn man mal von zu lichtschwachen Beamern absieht.
Robert Niessner - Planung / Kamera / Licht / Postproduktion
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »freezer« (28. Februar 2007, 10:50)


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11

Mittwoch, 28. Februar 2007, 11:15

Zitat

Original von Genesis
@mp-cw:
auf nen beamer haben wir zugriff jederzeit (sogar auf zwei), aber kino is halt nochmal ein ganz anderes ambiente...
kannst mir bitte mal genau schildern (auch per PN, wenn du willst), wo die Tücken liegen?
möchte dich echt nicht nerven, ich möchte nur auf alles vorbereitet sein...

Bei Beamern gibts halt immense Leitungsunterschiede. Den Satz mit dem Ambiete versteh ich nicht. Wie ist das gemeint? Und mich nervt niemand, wenn er was wissen will...;)

Freezer hat die wichtigsten Tücken schon genannt - und spricht wohl aus Erfahrung...
Wir hatten (ebenso wie er?) genau diese Probleme, waren aber (durch die drei Punkte aus meinem letzten Beitrag) darauf vorbereitet.
Unser größtes Problem EVER: Die Beamerlampe hat's zerlegt. Da geht dann gar nichts mehr. Also immer schauen, ob man eine Ersatzlampe da hat.

@freezer: Wie habt ihr die Toneinspeisung geregelt?

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12

Mittwoch, 28. Februar 2007, 11:51

Dolby Surround kann man bei allen Kinos vergessen - das ist dort eine BlackBox, an der niemand außer einem Dolby-Techniker rumspielen darf. Kann man also nur verwenden, wenn man seinen Film auf 35mm vorliegen hat. Damit bleibt nur die Stereospeisung, sofern diese Möglichkeit vorhanden ist. In einem (kleineren) Kino mußten wir Extraboxen + Verstärker aufstellen, da es keine Möglichkeit der Direktspeisung gab. In den größeren Kinos ist Stereo mit Dolby ProLogic kein Problem, allerdings kommt kein Signal an die Subwoofer, die werden ausschließlich über den Dolbyprozessor angesteuert und der steht ja nicht zur Verfügung. Das Ergebnis hängt dann ausschließlich von der Kinotonanlage ab. In manchen Kinos ist der Bass trotzdem ok, weil die normalen Boxen genügend Leistung haben, in anderen Kinos klingt alles ziemlich mau (v.a. wenn die Anlage schon viele Jahre auf dem Buckel hat). Es lohnt sich auch, eventuell in verschiedenen Sälen zu testen, oft gibt es unterschiedliche Bestückung und was in dem einen Saal schlecht klingt, ist im anderen annehmbar.

Im Endeffekt wirds einem vom Besucher aber immer selbst angelastet und nie dem Kino, wenn was nicht stimmt. Bei Hollywoodfilmen ist es genau umgekehrt. Tja, so ist halt das Leben :D

EDIT: @ mp-cw
Schöne Sachen habt ihr da auf eurer Homepage :)
Werd mir mal am Abend die Trailer reinziehen.
Ihr arbeitet mit der XL1 oder XL2, soweit ich das auf den Fotos gesehen habe? Und auch mit Licht - macht ja doch um einiges mehr her, wenn man ordentlich ausleuchtet.
Stellt doch eure Sachen auch mal ins AFM
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Genesis

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13

Donnerstag, 1. März 2007, 21:15

Zitat

Original von mp-cw

Zitat

Original von Genesis
@mp-cw:
auf nen beamer haben wir zugriff jederzeit (sogar auf zwei), aber kino is halt nochmal ein ganz anderes ambiente...
kannst mir bitte mal genau schildern (auch per PN, wenn du willst), wo die Tücken liegen?
möchte dich echt nicht nerven, ich möchte nur auf alles vorbereitet sein...

Bei Beamern gibts halt immense Leitungsunterschiede. Den Satz mit dem Ambiete versteh ich nicht. Wie ist das gemeint?


ich mein damit, dass es für uns mal ein ganz neues gefühl wäre, nen film in nem "echten" kino anzuschaun.

so mit beamer im jugendhaus is ja auch ganz nett, aber im kino stellen wir uns das halt nochmal als ganz was besonderes vor...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Genesis« (2. März 2007, 17:03)


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14

Freitag, 2. März 2007, 08:24

Jetzt versteh ich :) Aber wie der Thread zeigt, haben Veranstaltungsort und Technik ja nur bedingt miteinander zu tun. "Beamern" musst Du auf jeden Fall, egal ob Jugendhaus oder Kino.
Wobei ich allerdings annehme, dass der Jugendhaus-Beamer nicht unbedingt fürs Kino reicht (es sei denn, da wurde richtig investiert und die Leinwand ist nicht zu groß).

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Alexxx11

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15

Freitag, 2. März 2007, 16:51

Also in diesem Kino würde die Veranstaltung ablaufen. Bei "rent-a-cinema" stehen die Infos.
Die Präsentation wird scheinbar über DVD laufen.
Ich werde mich in nächster Gelegenheit bei denen noch informieren.

Hier der Link: http://www.kleverkinos.de/

Wie waren eure Erfahrungen im Bezug auf den Preis? Wie teuer wird sowas ungefähr sein, sich ein Kino zu mieten? Ein Kino mit ca. 150 Plätzen. Wie teuer war es bei Jenseits oder anderen Produktionen?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alexxx11« (2. März 2007, 16:53)


Genesis

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Freitag, 2. März 2007, 17:04

@alex111:

für ne einmalige vorführung bei uns im kino verlangen sie ca. 20-30 €.

bin gespannt, ob die quali im kino so billig ist wie der preis, aber ich bin zuversichtlich ^^

es ist ja auch nur ne einmalige vorführung bei uns, "jenseits" lief ja vier wochen lang im hauptprogramm....

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Samstag, 3. März 2007, 09:59

Wir haben nichts für die Vorführung gezahlt, sondern das Kino hat uns bezahlt - lief ja regulär im Programm.
Dafür hast Du dann enorme Werbekosten, damit Leute auch den Film im Kino gehen. Es gibt halt nichts umsonst.

Bei Sondervorstellungen läuft das ähnlich - das Kino kassiert den Kartenpreis und wir bekommen eine Beteiligung. Sollte allerdings kein Beamer vorhanden sein, dann müssen wir selbst für die Mietkosten aufkommen und dann wird es sehr teuer (250 - 500 EURO / Tag).
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Samstag, 3. März 2007, 10:49

Okay..
Ich habe das Kino mal angeschrieben. Hoffe auf Antwort. Also Beamer ist vorhanden.
Wobei ich bei den Kartenpreisen noch nicht ganz durchblicke. Das Kino nimmt den regulären Preis, sprich 5 oder 7 Euro. Bekommen wir auch einen Anteil ab? Wie viel Prozent wären das dann ungefähr?

mp-cw

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19

Samstag, 3. März 2007, 22:21

Zitat

Original von Genesis
für ne einmalige vorführung bei uns im kino verlangen sie ca. 20-30 €.


20-30 EURO? Saalmiete? Für einen Abend? Da hättet ihr ja nen Spotpreis! Welches Kino lässt Euch für so wenig Geld den Saal nutzen?

Bei uns läuft das so, dass wir nen Kinosaal für eine Vorstellung mieten. Das hat den Vorteil, dass wir die Kartenpreise bestimmen können und die Einnahmen komplett an uns gehen, den Nachteil, dass wir draufzahlen müssten, wenn's schief geht. Kostenpunkt zwischen 200 und 500 Euro, je nach Veranstaltungsort. Dazu kommt die Beamermiete (meist pauschal für einen Monat)...

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Samstag, 3. März 2007, 22:34

Ich habe mich mit dem Kino in Verbindung gesetzt. Auf meine erste e- Mail wurde schon schnell geantwortet.
Es wurde vorgeschlagen sich zuerstmal zu treffen um das meiste zu klären. Sie haben auch schon gesagt, dass man preislich was machen könnte.

Also 200-500 Euro wären für uns wirklich zu viel.
Ich denke die Preise steigen auch mit der Uhrzeit und dem Tag. An Tagen wie Sonntag Vor/ Nachmittag wird es günstiger sein, wie wenn der Film um 20:00 läuft.

Wie groß waren eurer Saal? Wir haben vor den kleinen Saal für 150 Besucher zu nehmen.

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