Ich denke, die meisten hier werden damit als Hobby angefangen haben (mich eingeschlossen) oder betreiben es nach wie vor nur als Hobby. Damit will ich sagen, die Leute hatten einfach Bock aufs Filmemachen und haben sich nicht gezwungen, irgendwas bestimmtes zu machen, um etwas vorweisen zu können (Portfolio). Man hatte eine Idee und hat es umgesetzt.
Ich habe mit Effektetests angefangen (After Effects), dann den ersten kleinen Film mit solchen Effekten und dann wurden die Filme immer länger und aufwendiger. Damals waren die Erwartungen der Leute aber anscheinend noch nicht so hoch wie heute, also der Zuschauer, denn selbst ultraschlechte Videos, in denen einfach nur ein Lichtschwert mehr schlecht als recht eingefügt wurde, riefen Staunen hervor. Heute gehen viele Sachen sogar auf dem Smartphone mit spielender Leichtigkeit oder man generiert es direkt über eine KI.
Als Einstieg vielleicht einfach ein paar Außenaufnahmen (Natur, städtisch), auf Musik geschnitten, mit ein paar Texteinblendungen.