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F4bo0

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Dienstag, 16. April 2024, 12:40

Tipps für angehende Videobearbeiter: Ein Aufruf an die Filmschaffenden Community

An alle Filmemacher und Kreativen da draußen: Ich möchte mich gerne ans Schneiden und Bearbeiten von Videos herantasten, bin mir aber unsicher, wie ich am besten vorgehen soll. Könnt ihr mir Tipps geben, wie ihr angefangen habt? Worauf sollte ich achten, was sollte ich vermeiden und wie kann ich generell erfolgreich in kleinen Schritten beginnen? Danke im Voraus für eure Hilfe!


Gruß
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*Topic verschoben*

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Marcus Gräfe« (16. April 2024, 18:27)


wabu

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Dienstag, 16. April 2024, 16:55

Was willst du denn erreichen?
Ein Tipp: Gehe raus und filme etwas wie eine kleine Reportage. Dann hast du einen Haufen von Clips. Die werden im Schnittprogramm sortiert und alles was zu lang ist, weg geschnitten.
Das kannst du dann zB hier zeigen und du bekommst dann unterschiedliche Kommentare dazu.
Das wäre dann die zweite Bearbeitung.....

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Dienstag, 16. April 2024, 17:21

Was willst du denn erreichen?
Ich möchte gerne Fuß fassen in der Medienlandschaft und am liebsten eine Ausbildung zum Mediengestalter in Bild und Ton beginnen und erfolgreich abschließen. Aktuell bin ich auf der Suche nach Praktika und habe Bewerbungen für eine Ausbildung verschickt. Ich hoffe, durch ein Praktikum den Einstieg in die Ausbildung zum Mediengestalter in Bild und Ton zu finden. Einige Unternehmen verlangen jedoch ein Portfolio mit eigenen Projekten, was ich noch nicht vorweisen kann. Ich interessiere mich besonders für das Schneiden und Bearbeiten von Videos, bin aber generell offen für alle Aspekte der Medienproduktion wie Kameraarbeit, Licht- oder Tontechnik. Als MediBiTo ist man ja bekanntlich ein Allrounder, ich möchte mich gerne in verschiedenen Bereichen weiterentwickeln.

Marcus Gräfe

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Dienstag, 16. April 2024, 18:33

Ich denke, die meisten hier werden damit als Hobby angefangen haben (mich eingeschlossen) oder betreiben es nach wie vor nur als Hobby. Damit will ich sagen, die Leute hatten einfach Bock aufs Filmemachen und haben sich nicht gezwungen, irgendwas bestimmtes zu machen, um etwas vorweisen zu können (Portfolio). Man hatte eine Idee und hat es umgesetzt. ;)

Ich habe mit Effektetests angefangen (After Effects), dann den ersten kleinen Film mit solchen Effekten und dann wurden die Filme immer länger und aufwendiger. Damals waren die Erwartungen der Leute aber anscheinend noch nicht so hoch wie heute, also der Zuschauer, denn selbst ultraschlechte Videos, in denen einfach nur ein Lichtschwert mehr schlecht als recht eingefügt wurde, riefen Staunen hervor. Heute gehen viele Sachen sogar auf dem Smartphone mit spielender Leichtigkeit oder man generiert es direkt über eine KI.

Als Einstieg vielleicht einfach ein paar Außenaufnahmen (Natur, städtisch), auf Musik geschnitten, mit ein paar Texteinblendungen.

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Dienstag, 16. April 2024, 19:10

Ich sehe meine Entscheidung bewusst als eine Wahl und nicht als etwas, das ich mir aufzwinge. Nachdem ich bereits eine abgeschlossene Ausbildung absolviert habe, die mir zugewiesen wurde, da ich nicht wusste, was ich genau machen möchte, habe ich festgestellt, dass ich durch die Ausbildung viel gelernt habe. Jetzt erhoffe ich mir von der Ausbildung zum Mediengestalter in Bild und Ton eine professionelle Ausbildung, um mein Hobby zu meinem Beruf zu machen. Obwohl ich bisher mehr über das Thema informiert bin als praktische Erfahrungen gesammelt habe, möchte ich mich nun mehr auf die praktische Seite konzentrieren und mein Wissen vertiefen.

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Anfang, Filmschaffenden, Schöpfer, tipps

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