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Boyzie

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Freitag, 2. August 2019, 07:50

Wie könnte man am besten einen Online-Auftritt aufbauen für ein Projekt?

Wie könnte man am besten einen Online-Auftritt aufbauen: pro Projekt / Film / Serie eine eigene Website oder eine einzige Website, auf der alle Projekte zu sehen wären mit jeweils allen Informationen über das jeweilige Projekt? Unter anderem jeweils mit einem Blog / Konto für jeden Beteiligten, auf denen er über das jeweilige Projekt Informationen / Material einstellen kann schon vor und während des Drehs.

Welches Skript / welche Skripte wären empfehlenswert? WordPress, Drupal, Joomla etc.?

Telliminator

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Samstag, 3. August 2019, 08:22

Moin Boyzie,

am frühen Morgen schon solch philosophische Fragen? Ohje. Da streiten sich die Geister. Welche Technik die Seite bzw. Seiten nutzen sollte hängt vom Inhalt ab und von dem was Dein Webseitenguru bevorzugt und umsetzen kann. Jedes dieser CMS Systeme hat seine Vor- und Nachteile. Wordpress hat auf Grund der zig Tausend hiflreichen PlugIns wohl die Möglichkeit Deine Seite (sowohl Einzelseiten also auch als Gesamtseite) zu erstellen, in dem jeder Deiner Teammitglieder über das Backend seine Beiträge erstellen kann, ähnlich wie bei einem Blog. Drupal kann es auch vielleicht sogar bisschen schöner, wobei "schöner" davon abhängt was Deine Grafiker draus machen und vor allem was Dein Webseitenguru drauf hat, um das Standard-Style so zu verändern wie es für Deine Seiten passt. Joomla kann ebenfalls dienlich sein, aber hier ist es weniger einfach.

Für alle Systeme brauchst Du einen eigenen Server auf dem Du Dir eine Datenbank einrichten kannst, die wird nämlich als Basis gebraucht. Wenn Du für jedes Projekt eine eigene Seite machen möchtest, brauchst Du einen Server auf dem Du mehr als eine Datenbank parallel laufen lassen kannst.

Zur Vorgehensweise, gestalte doch mal je eine DIN A4 Blatt im Querformat für jedes Deiner Projekte. Später kannst Du entscheiden ob es Sinn macht für jedes eine eigene für sich stehende Seite zu basteln oder alle unter einer Webseite zu führen. Letzteres würde bedeuten, dass Du ein gleichbleibendes Design für alle Deine Projekte als Webdesign hättest. Das macht z.B. Sinn wenn Dein Webseitenauftritt sich als "Firma" mit vielen Projekten darstellen möchte. Letztlich wenn Du es genau wie die "großen" machen möchtest, brauchst Du beides. Einen Gesamtauftritt in dem alle Projekte vorgestellt werden und es um allgemeine Infos geht und dann für jedes Projekt zusätzlich eine eigene Seite, in dem es speziell um Infos um das Projekt geht.

Ich empfehle auch ein größeres Team an Experten für sowas. Grafiker, Programmierer, Datenbanspezialisten, Webdesigner, Serveradministrator, Layouter, Fotografen, Bildbearbeitungsspezialisten und jede Menge mehr. Für die fertige Webseite brauchst Du ebenfalls einen Content-Administrator und eine Redaktion die darauf achtet was wirklich veröffentlicht wird. Du solltest Dir auch jemanden Suchen der die Beiträge auf Rechtschreibung und Grammatik gegenprüft bevor sie "online" gehen.

Du siehst, Deine simple Frage bläht sich auf. Wenn Du jetzt in einem anderen Forum diese Frage stellen würdest, (z.B. eins für Webdesign) könnte dies zu Streitereien führen, welches CMS denn nun geeigneter und das bessere wäre. Bei der Vielzahl an Möglichkeiten die man hat streiten sich da wirklich die Geister. Wenn Du einen versierten Informatiker unter Deiner Truppe hast, programmiert er Dir vielleicht ein ganz eigenes CMS System, speziell auf Deine Wünsche und Anforderungen.
Ear-Movies - Filme für die Ohren - http://www.blackdays.de - http://timeshift.blackdays.de - TimeShift kostenloses Hörspiel - Finale ist online, Folge 8 "And All My Dreams, Torn Asunder" * TS 7.1 TechDemo *

Boyzie

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Samstag, 3. August 2019, 10:23

Moin Telliminator,

ja, ja, lieber am frühen Morgen, paßt am Abend vielleicht nicht so die Frage.

Ja, WordPress hat wohl auch den Vorteil, wohl das meistgenutze Skript oder jedenfalls eines davon zu sein, somit auch einfach benutztbar, ständig aktualisiert, Fehler schnell beseitigt, alle möglichen Funktionen erweiterbar, mehr oder weniger gut, etc. Drupal ist wohl wesentlich weniger Nutzerfreundlich, aber von dafür wohl von vielen größeren / großen Firmen / Institutionen, Künstlern benutzt, was wohl dafür spricht, dass es ein stabiles, mit Programmierkenntnissen gut anpaßbares System ist. Gibt ja noch so viele andere CMS bzw. Skripte, die sehr gut sind, aber viel weniger verbreitet. Momentan würde ich zu WordPress tendieren.

Ein eigener (gemieteter), sogenannter dezidierter Server dürfte aber eigentlich bestimmt nicht nötig sein, sogenanntes "shared hosting", also Webspeicher, wie ich ihn momentan habe, auf einem mit anderen geteilten Server müßte doch genügen, oder nicht?

Ja, Menschen, die das (richtig) können zu haben, wäre natürlch schon gut, auch in der hier angedeuteten Anzahl, aber dann bliebe vermutlich für das Projekt kein Geld mehr übrig. Bzw. würde der Umfang für alle Online-Tätigkeiten wohl dem des Herstellens des Filmes kriegen oder gar überschreiten. Weiß gar nicht, ob es noch andere Bereiche gibt, in denen so viele (teilweise sehr gut) qualifizierte Menschen kostenlos, für lächerlich wenig Geld oder sogar noch auf eigene Kosten wirken, als im Bereich des Filme- / Seriemachens (Stichwort "Ausbeutung" fällt öfter in diesem Zusammenhang). Schätze, in anderen Bereichen derartig wirkende Mitarbeiter (also die oben genannten Experten) zu finden für Kein-Oder-Wenig-Geld-Projekte, wäre mindestens nicht leicht. Aber gerade für Sponsoren, sogenanntes Crowd Funing wäre natürlich eine (gute) Website (oder eben mehr als eine) schon wichtig. Wie natürlich auch sogenannte soziale Medien wichtig wohl extrem wichtig zu nutzen wäre, Facebook, Instagram, Twitter und so, worum sich auch jemand kümmern müßte (hier könnte man noch mal eine ähnliche Frage stellen, für jedes Projekt ein Konto jeweils oder / und für alle).

Auch wenn alle Projekte auf nur einer einzigen Website wären, müßten sie auf jeden Fall das für das jeweilige Projekt passende Design kriegen, also Schriften, Farben, Gestaltung eben passend zum / wie der Film. Aber das wäre ja vermtulich einfach umsetzbar, ob auf einer einzelnen oder auf einer Website mit allen Projekten. Aber ob es sinnvoll wäre auf einer...

Zitat

Letztlich wenn Du es genau wie die "großen" machen möchtest, brauchst Du beides. Einen Gesamtauftritt in dem alle Projekte vorgestellt werden und es um allgemeine Infos geht und dann für jedes Projekt zusätzlich eine eigene Seite, in dem es speziell um Infos um das Projekt geht.


Bei denen hat jeder Film, jede Serie eine eigene Website? Zusätzlich zu der Nennung, mit den wichtigsten Informationen also über den Film, die Serie, auf deren Haupt- / Firmenwebsite?

Eigentlich wüßte ich noch nicht, was dagegenspräche auf einer einzigen Website alle Projekte zu haben, etwa so:
www.Produktionsfirmen-Name.de/film1
www.Produktionsfirmen-Name.de/film2
www.Produktionsfirmen-Name.de/film3 etc.
Es müßte ja auf einer alles möglich zu machen sein, was auch auf einzelnen (man könnte ja die gleichen CMS mehrmals - für jedes Projekt etwa - laufen haben, aber der Aufwand wäre dafür wohl unnötig, Aktualisierungen, Wartung etc.) zu machen wäre (abgesehen von der Domain). Falls das doch nicht gut ist, könnte man später ja die bereits auf der einzigen Website laufenden Projektseiten einfach auf einen anderen Webspeicherplatz verschieben mit wenig Aufwand, nehme ich an.

Zitat

Wenn Du einen versierten Informatiker unter Deiner Truppe hast, programmiert er Dir vielleicht ein ganz eigenes CMS System, speziell auf Deine Wünsche und Anforderungen.

Könnte mir denken, das wäre eigentlich gar nicht nötig, da es ja CMS / Websitevorlagen, wie Wordpress etc. schon gibt, die man ja ändern / anpassen könnte. Bzw. vielleicht oder vermutlich sind die ja schon - von natürlich der Gestaltung abgesehen - so einsetzbar für das Vorhaben, ohne dass (zu) viel geändert werden müßte, vom Desing abgesehen.

Telliminator

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Sonntag, 4. August 2019, 10:32

Hallo Boyzie,

mit Wordpress als Basis wirst Du sicherlich schnell zu einem sichtbaren und brauchbaren Ergebnis kommen. Diese Wahl ist, denke ich, nicht die schlechteste. Wenn Du einen gemieteten Webspace hast musst Du eigentlich lediglich klären wie viele Datenbanken Dir zur Verfügung stehen, dann sollte Wordpress als Basis kein Problem sein. Du kannst natürlich alles unter einer "Firmen"-URL laufen haben und für jedes Deiner Projekte eine Unterseite anlegen, die dann jedes für sich wieder ein eigenes Design haben kann. Das sollte kein Problem werden. Ich dachte, wenn Du von mehreren Seiten sprichst, dass Du für jedes Projekt eine eigene Domänen-URL haben willst. Du kannst natürlich unter einer URL so viele Unterseiten erstellen wie Du möchtest, ggf. auch SUB-URLs erstellen, wenn Dein Webspace-Anbieter das zulässt. Unsere Timeshift Hörspielseite ist z.B. eine solche Sub-URL von Blackdays.de, und die Blackdays-Seite sieht anders aus.

Einige "Mitarbeiter" für die Online Kommunikation zu haben ist sehr wichtig. Forenarbeit, Facebook, Twitter, Instagramm usw. usw. ein schnell arbeitendes Netzwerk an Helfern, die z.B. Neuigkeiten und Infos zu einem laufenden Projekt möglichst gleichzeitig, zeitnah auf allen Social Media verbreiten können ist das A und O für gutes Marketing. Dazu gehört natürlich auch eine vernünftige Webseite auf der der Interessierte Infosammler alles finden kann was wissenswert ist. Meistens ist bei Hobby-Projekten diesbezüglich alles oft mehr oder weniger nur eine One-Man-Show oder man hat nur wenige Hilfsschergen, die freiwillig was übernehmen, weil sie für die Sache an sich brennen und an den Erfolg glauben. Auf YouTube kann man es auch zu Ruhm bringen und mit gut gemachten, anspruchsvollen Filmen statt dem letzten Schminktipps kriegt man die etwas anspruchsvolleren Zuschauer vor den Bildschirm. Um Deine Frage nach den Social-Media Konten zu beantworten, wenn Du das Projekt als Firma ansiehst, solltest Du für alle Social Media Plattformen ein Konto haben, sofern Du diesen Informationskanal denn auch nutzen möchtest.

Thema Crowd-Funding, ja ist ein probates Mittel um an Geld zu kommen für Dinge ans Rollen zu bringen. Es wird Dir aber wahrscheinlich niemand Geld dafür geben wollen, damit Du eine Online Präsens aufbauen kannst mit zig Experten, die wenn sie professionell gegen Gage arbeiten, richtig viel Geld kosten. Beim Crowd-Funding muss für den Supporter auch immer etwas heraus springen, etwas mit Alleinstellungsmerkmal was nur er als Supporter bekommen wird und sonst niemand. Du machst Filme, ne Bluray davon als Dankeschön mit jeder Menge Extras drauf und Outtakes, Kommentaren von den Machern, Dokumentation zum Werden des Films. Auch eine schöne Idee als Dankeschön ist Teil eines Projektes zu werden, z.B. in Form einer kleiner Neben-Rolle in einem zukünftigen oder in dem Projekt-Film des Crowdfundings.

Thema Sponsoren. Es ist nicht immer leicht Leute zu finden, die für etwas Geld geben sollen ohne zu wissen was Sie davon haben werden. Sponsoren sind zumeist auf Werbung für ihre eigene Produkte aus. Nehmen wir an Du findest eine Brauerei, die wird es sich nicht nehmen lassen, dass man im Film dann Ihr auch Braugetränk sehen und das auch Teil der Handlung sein wird. Blöd wenn der Film in der Wüste spielen soll wo es eigentlich nix zu trinken gibt, aber im Abspann macht sich das gut. "Gesponsert von xxxx Biere" :D

Mein Tipp, da ich glaube, dass Dir die "große" Mannschaft fehlt, übernehme Dich am Anfang nicht, Du kannst nicht alles bedienen und alleine stemmen. Halte alles übersichtlich, mach erst nur eine kleine Seite, schau für Dich was am besten funktioniert. Die Arbeit in Social Media Kanälen wie Facebook ist zeitaufwändiger als Du denkst, wird Dir aber vermutlich mehr bringen als eine Webseite, auf der Du nicht wirklich mitbekommst wer denn da drauf rum surft und Infos anschaut. Interaktion mit Usern und Fans, wie Dir das Social Media bietet, kann eine Webseite nur bedingt auch liefern. Sicher, Du kannst auf der Webseite Kontaktformulare einrichten und die Möglichkeit anbieten sich per Mail auszutauschen, aber das ist den Leuten oft zu viel. Eine Kommentar-Funktion wie z.B. bei einem Facebookbeitrag wird hingegen eher genutzt als sich hinzusetzen und ne Mail zu schreiben.

Ein Punkt noch. Eine Webseite zu betreiben, bedeutet seit diesem Jahr, dass man mit einem Bein im Knast steht, wenn man sich nicht entsprechend absichert. Sieh zu das Du ein Impressum drin hast, dass die User darüber informierst was mit Ihren Daten passiert, wenn sie bei dir rum surfen. Lass Dich nicht Haftbar machen für Inhalte auf die Du verlinkst usw. - da hängt mittlerweile ein Rattenschwanz an rechtlichen Gedöhns hinten dran, dass ich das hier gar nicht alles aufzählen kann. Gerade wenn Du Bilder veröffentlichst ist Vorsicht geboten, Personen die drauf zu sehen sind, müssen eine Einwilligung dafür gegeben haben usw. usw. - Es macht eigentlich keinen Spaß mehr eine Webseite zu betreiben, wegen dem ganzen rechtlichen drumherum. 8|
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Montag, 5. August 2019, 09:22

Zitat

Ich dachte, wenn Du von mehreren Seiten sprichst, dass Du für jedes Projekt eine eigene Domänen-URL haben willst.

Ja, ja, genau, das steht ja auch zur Wahl, da bin ich mir eben nicht sicher, was besser ist, das oder / und eine einzige Website für alle Projekte.

25 Datenbanken, die zur Verfügung hätte, würden wohl erstmal einige Zeit reichen. Zu Blackdays.de kann ich offenbar keinen Zugang kriegen.

Ja, "alle üblichen" sozialen Medien zu bedienen brauchte natürlich enorm viel Zeit, da brauchte man jemanden, der das macht, vor allem einen, der sich auskennt, ich habe von allem null Ahnung.

Man könnte wohl zum Beispiel zwei, drei "Fundings-Ziele", gestaffelt also, haben beim Crowdfunding, ein weiteres mit einer bestimmten Summe eben für alle Online-Tätigkeiten. Gehört ja zum Projekt dazu, damit es erfolgreich werden könnte.

Zitat

Auch eine schöne Idee als Dankeschön ist Teil eines Projektes zu werden, z.B. in Form einer kleiner Neben-Rolle in einem zukünftigen oder in dem Projekt-Film des Crowdfundings.

Ja, eine gute Idee. Könnte mir vorstellen, dass ihre Durchführung meistens oder fast immer an der Entfernung zum Drehort vom Wohnsitz und / oder Übernachtung(skosten) scheitert. Aber wäre auf jeden Fall wohl gut, das anzubieten.

Zitat

Blöd wenn der Film in der Wüste spielen soll wo es eigentlich nix zu trinken gibt, aber im Abspann macht sich das gut. "Gesponsert von xxxx Biere" :D

Ja, nichts zu trinken, aber Durst. Durst und Wüste passen doch super zu Bier, ein Verdurstender Rucksacktourist mit einem Bierkasten (Standard für eine Wüstendurchquerung) in der Hand, das letzte Bier in der Mittagssonne, ideale (Anti-)Werbung. Im Abspann, das könnte man einem Sponsor so jedenfalls unter die Nase reiben. Wäre vor allem die Frage, an welcher Stelle im Abspann er erscheinen würde. Davon abgesehen, dass das Erscheinen im Abspann (für einen Sponsor), so könnte ich mir vorstellen, nahezu nichts bringt. Da gibt es bestimmt Erhebungen drüber, müßte ich dann mal gucken. Im Vorspann ("dezent") wäre schon besser, aber auch wenig Platz, könnte man ja abhängig machen von der Höhe der gesponserten Leistung.

Zitat

Du kannst auf der Webseite Kontaktformulare einrichten und die Möglichkeit anbieten sich per Mail auszutauschen, aber das ist den Leuten oft zu viel. Eine Kommentar-Funktion wie z.B. bei einem Facebookbeitrag wird hingegen eher genutzt als sich hinzusetzen und ne Mail zu schreiben.

Sehr wichtig wären wohl vor allem von mobilen Geräten (Smartphone, Tablet etc.) einfach Zugriff / einfache Kommunikation zu ermöglichen.

Zitat

Ein Punkt noch. Eine Webseite zu betreiben, bedeutet seit diesem Jahr, dass man mit einem Bein im Knast steht, wenn man sich nicht entsprechend absichert.

Ja, die Bullen können einen schneller abholen, als manchem lieb ist. Ja, das ist auch allein schon einen wohl hohen Zeitaufwand forderndes Problem, zu dessen Beseitigung man recht gute / sichere Kenntnisse brauchte, die ich natürlich nicht habe. Es soll auf jeden Fall auch Bezüge, die man vielleicht als "Verunglimpfung" und ähnlichem bzeichnen könnte, zu existierenden, bekannten Firmen, Personen geben im Film. Die müßte sich wohl ein (Medien-)Jurist (vielleicht reicht auch ein angehender) vorher unbedingt mal ansehen, bevor es da Probleme gibt. Der könnte dann den Internetauftritt auch auf "Rechtssicherheit" prüfen.

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