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Blacklights

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Mittwoch, 20. Januar 2016, 21:37

Immer gleich zoomen (Panasonic 757)

Hallo,

kennt ihr einen Trick, um beim Panasonic 757 immer gleich viel zu zoomen, obwohl der Zoom nicht dargestellt wird?

LG

pikk

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Donnerstag, 21. Januar 2016, 10:21

Da die 757 nur ne Wippe hat, ist das schwer. Aber ganz im Ernst, gewöhn dir besser gleich wieder ab, mit so einem Camcorder während der Aufnahme zoomen zu wollen. Das sieht so gut immer scheiße aus und ersetzt definitiv keine richtige Kamerafahrt, auch wenn das manche zu glauben scheinen. Filme lieber nur deine gewünschten Bildausschnitte und füge die dann im Schnitt zusammen.

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Donnerstag, 21. Januar 2016, 10:47

Da die 757 nur ne Wippe hat, ist das schwer. Aber ganz im Ernst, gewöhn dir besser gleich wieder ab, mit so einem Camcorder während der Aufnahme zoomen zu wollen. Das sieht so gut immer scheiße aus und ersetzt definitiv keine richtige Kamerafahrt, auch wenn das manche zu glauben scheinen. Filme lieber nur deine gewünschten Bildausschnitte und füge die dann im Schnitt zusammen.


Danke für den Hinweis, ich hatte da Gestern noch die Idee, den Camcorder so zu positionieren, dass ich mit doppelten und dreifachen Zoom meine beiden Positionen filme. So kann ich die Aufnahmen recht einfach abfilmen und dann schneide ich. Ich glaube das sollte soweit ganz gut gehen. Wenn der erste Clip fertig ist, lade ich ihn hoch. Die Schnitte tarne ich, durch die Navigation durch den Clip, wird man dann sehen, wenn ich mit dem Video fertig bin.

LG

the machine one

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Donnerstag, 21. Januar 2016, 10:50

Wenn es um leichten gleichmäßigen Zoom geht, kannst du den auch in der Post machen. Wenn man es nicht übertreibt fällt es später kaum auf aber ist subtil genug das trotzdem eine bestimmte Wirkung da ist.
Als Beispiel, ich filme eine Brücke in der Totalen. Ohne Kamerabewegung sieht es nicht so toll aus, also zoome ich später in der Post langsam ins Bild vom Anfang der Einstellung bis zum Schluss über Keyframes.

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Donnerstag, 21. Januar 2016, 10:56

Ich hab hier einmal angehängt, wie ich die beiden Zooms machen möchte.

Also zuerst erkläre ich die Inhalte, dann zoome ich auf die dreifache Größe (schneide das Zoomen an sich aber raus), erkläre den Inhalt, zoome wieder auf die doppelte Größe, erkläre das nächste Kapitel grob, zoome dann wieder dreifach und gehe dann dieses durch. Somit kommt etwas Dynamik rein. Ob ich abgesehen davon noch zoomen sollte, also direkt leicht zoomen, weiß ich noch nicht. Was denkt ihr? Wird man denke ich sehen, wenn der erste Clip fertig ist.


LG
»Blacklights« hat folgende Bilder angehängt:
  • Doppelter Zoom.jpg
  • Freifacher Zoom.jpg

pikk

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Donnerstag, 21. Januar 2016, 11:11

Achso, das hast du also vor. Ist ganz einfach. Du filmst erst in der Naheinstellung deine Inhalte und anschließend in der Halbnahen (Ersatzweise Totale oder Amerikanische) nur die Stellen, an denen du schneiden willst. Achte nur darauf, dass Hände und Haltung sich immer recht ähnlich sind, sonst musst du evtl. wegen der Anschlussfehler nachdrehen. So ist das wesentlich einfacher, als wenn du alle zwei Minuten rum zoomst. Besser geht das natürlich mit zwei Kameras, falls du dir noch eine besorgen kannst.

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Donnerstag, 21. Januar 2016, 13:36

Ich würde mir wahrscheinlich kleine Marker auf dem Hintergrund machen, in den Bildecken. Dann kannst du immer bis exakt dorthin zommen. Allerdings ists ja im Grunde auch gar nicht nötig, immer um exakt das gleiche Maß zu zoomen. Noch dazu willst du vermutlich auch die Kamera etwas nach oben schwenken, statt nur zu zoomen, weil du sonst die Stirn wegschneidest.
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Donnerstag, 21. Januar 2016, 13:51

Danke für den Tipp mit den Markern, sofern man diese mit keyen kann, wäre das eine gute Alternative. Jetzt habe ich den Zoom aber so eingestellt, dass er bei 2 fach und 3 fach stimmt, weshalb ich das erste Video so drehen werde. Ich denke es passt ganz gut. Was denkt ihr, zu der Vergrößerung beim Zoom. Ausreichend?

Wenn ich gezoomt habe, sitze ich auf einem Hocker, somit kann ich mir das Abwinkeln der Kamera sparen. Müsste ich diese jedes Mal neu einstellen, wäre mir das zu anfällig.

Den Tipp mit dem getrennten Drehen werde ich beherzigen, da spare ich mir durchaus einiges an Arbeit.

Bisher denke ich, wird das Video von der Struktur und Animation sehr gut, hab eine Weile überlegt, wie ich es aufbauen könnte, auch mit der Animation und Navigation durch das Video. Sollte jetzt gut hinhauen. Es ist auch etwas neuartiges, ich wollte keine Strukturen von anderen klauen.

Wo ich mir noch nicht ganz sicher bin, entweder ich mach es etwas lustiger, so wie einige YT Videos, oder eher "seriöser" und trockener.
Wenn ich die Richtung weiß, fange ich an mit der Aufnahme. Ich denke dann bin ich vom Rohmaterial und der gedanklichen Vorarbeit ausreichend gut vorbereitet.

LG

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Donnerstag, 21. Januar 2016, 14:27

Wo ich mir noch nicht ganz sicher bin, entweder ich mach es etwas lustiger, so wie einige YT Videos, oder eher "seriöser" und trockener.

Um welches Thema geht es denn? Grundsätzlich würde ich immer sagen, mach es unterhaltsam, spannend, biete dem Zuschauer etwas, was er sich wünscht und woanders nicht kriegt. Zur Not auch zu Lasten deiner "Botschaft", denn das kannst du später wieder aufholen, wenn du deine Stammzuschauer hast. Aber das kommt natürlich sehr auf das Thema an.

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Donnerstag, 21. Januar 2016, 14:51

Um welches Thema geht es denn? Grundsätzlich würde ich immer sagen, mach es unterhaltsam, spannend, biete dem Zuschauer etwas, was er sich wünscht und woanders nicht kriegt. Zur Not auch zu Lasten deiner "Botschaft", denn das kannst du später wieder aufholen, wenn du deine Stammzuschauer hast. Aber das kommt natürlich sehr auf das Thema an.


Das erste Video wird über die Disziplin handeln, prinzipiell geht es Richtung Psychologie und zum Teil Neurowissenschaft, eventuell schneide ich ab und zu etwas die Ethik an (wobei ich mich da eigentlich zu wenig auskenne, um Videos zu drehen). Motivation schreibe ich sehr ungern, wobei sich viele Videos darum handeln werden. Der Begriff wurde aber so stark missbraucht (meiner Beobachtung nach), dass ich es kaum schreiben kann ohne zusammen zu zucken.

Die Botschaft zu schwächen, wäre für mich nicht tragbar, aber da sehe ich keinen Konflikt. Ich finde den lustigen Ansatz grundsätzlich gut, nur ich möchte nicht Assoziationen zu den schnell-schnell Entertainment Videos herstellen. Diese haben zwar absolut ihre Berechtigung, gar keine Frage, nur geht es mir um den Inhalt und es sollte schon ersichtlich werden, dass ein gewisser Aufwand in der Informationsgewinnung und Prüfung vorhanden ist. Wenn ich ewig an einem Video sitzt, nur um den Inhalt auf Richtigkeit zu prüfen, dann würde es mich nerven, wenn das Video, mit einem ähnlichen Video (wo dies nicht der Fall ist), in einen Topf geworfen wird. Aber das lässt sich eh nicht ganz vermeiden. Bewusst provozieren will ich es aber dennoch nicht.

LG

pikk

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Donnerstag, 21. Januar 2016, 16:14

Na gut, in dem Kontext würde ich dir raten, geh nicht so verkopft an die Sache ran. Erklär das der Kamera so, wie du es deiner kleinen Schwester oder einem Kumpel erklären würdest, wenn die davon nichts verstehen. Sei unbefangen und nicht von oben herab, dann ergibt sich der Rest schon von selbst. Wenn es dich packt, dann rede einfach weiter, auch wenn es von deinem Plan abweicht. Oft ist da pures Gold drin, für das sich sogar ein nicht ganz geglückter Schnitt lohnt. Deswegen auch die Empfehlung, das in zwei Durchgängen zu machen, weil du sonst wahrscheinlich zu sehr abgelenkt bist, um richtig frei zu reden. Ein extra Kameramann wäre da natürlich noch besser, aber du hast sicher diene Gründe, weshalb du das allein machst.

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Donnerstag, 21. Januar 2016, 16:29

Danke für deinen Beitrag, ich denke der bringt es sehr gut auf den Punkt.

Zu zweit die Sachen aufzunehmen, wäre vermutlich die beste Option, nur schränkt das zeitlich ein. Mein Tagesablauf ist sehr dynamisch und ich würde gerne genau dann ein Video aufnehmen, wenn ich gerade Lust darauf habe. Wenn das gleich in der Früh ist, dann nehme ich es gleich am Morgen auf. Oft arbeite ich aber auch tief in die Nacht, dann nehme ich halt um 4 Uhr morgens ein Video auf. Falls die Qualität mit einem Kameramann aber deutlich besser ausfallen sollte, würde ich die wichtigen oder wichtigsten Videos zu zweit aufnehmen. Das teste ich noch. Eine Fernbedienung wäre auch eine gute Sache, gibt es aber glaube ich für den 757 gar nicht oder?

Hier das Testvideo von den beiden Bildern:



Die Kamera werde ich so lassen, eventuell gib ich dem Video noch etwas Kontrast. Am PC passt der Kontrast, im Chrom nimmt er aber wieder ab.
Ich weiß nicht, woher das kommt.

LG

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Donnerstag, 21. Januar 2016, 18:49

Aus dem Kopf: Die 757 lässt sich per Smartphone-App fernsteuern, sowohl mit iOS als auch Android.
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Donnerstag, 21. Januar 2016, 18:50

Für mich sind die beiden Einstellungen sich noch zu ähnlich. Das finde ich bei anderen auch immer etwas "verbesserungswürdig", denn im Grunde hast du da jetzt zwei sehr ähnliche Kameraeinstellungen, zwischen denen du hin und her schneidest. Ich weiß nicht, wie das im Profisektor gehandhabt wird, aber ich persönlich lasse möglichst immer eine Größe Abstand, wenn ich nur die Perspektive verändere. Also bei deiner "gerade-so-Nahen" müsste immer mindestens eine Amerikanische oder ein Detail folgen. Normalerweise würde ich da keinen Stress machen, aber dir scheint es ja sehr wichtig zu sein, dass es möglichst professionell aussieht.
Keying und Licht find ich so weit ok, aber guck doch bitte, ob du dir nicht noch ne leichte Spitze geben kannst. Man merkt ja, dass du es gut machen willst und da darf man die Spitze nicht unterschätzen.

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Donnerstag, 21. Januar 2016, 19:30

Aus dem Kopf: Die 757 lässt sich per Smartphone-App fernsteuern, sowohl mit iOS als auch Android.

Danke nochmal für die Erinnerung, ich dachte das wäre nur fürs Babyphone, aber bevor ich mir noch eine Fernsteuerung per Pneumatik baue (hab tatsächlich schon mit den Gedanken gespielt, da hier noch ein Zylinder rumliegen müsste), prüfe ich das nochmal. Wäre super, wenn ich damit pausieren oder zoomen könnte.

Für mich sind die beiden Einstellungen sich noch zu ähnlich. Das finde ich bei anderen auch immer etwas "verbesserungswürdig", denn im Grunde hast du da jetzt zwei sehr ähnliche Kameraeinstellungen, zwischen denen du hin und her schneidest. Ich weiß nicht, wie das im Profisektor gehandhabt wird, aber ich persönlich lasse möglichst immer eine Größe Abstand, wenn ich nur die Perspektive verändere. Also bei deiner "gerade-so-Nahen" müsste immer mindestens eine Amerikanische oder ein Detail folgen. Normalerweise würde ich da keinen Stress machen, aber dir scheint es ja sehr wichtig zu sein, dass es möglichst professionell aussieht.
Keying und Licht find ich so weit ok, aber guck doch bitte, ob du dir nicht noch ne leichte Spitze geben kannst. Man merkt ja, dass du es gut machen willst und da darf man die Spitze nicht unterschätzen.

Danke für dein genaues Auge. Du hast recht, ich möchte es möglichst sauber filmen/schneiden, da sich die Fehler bei den ersten Videos entweder durch die ganze Video-Serie zieht, oder ich etwas nachbessere und dann zu starke Qualitätsschwankungen drinnen habe. In diesem Punkt wäre das zwar durchaus zu perfektionistisch, weil ich vor der Kamera die Qualität der Präsentation noch verbessern muss, aber das passt schon. Denn die steigt von alleine und es wäre schön, wenn ich dann später nicht mit dem Setting noch nachziehen müsste. Es lohnt sich meiner Meinung nach, wenn man die Sachen gleich richtig macht.

Beim Zoom ist es so, dass ich zwar nur zwischen den beiden Perspektiven zoome, aber mich zum erklären rechts nach unten "beame" und zudem seitlich mit animierten Grafiken oder Bilder arbeiten werde. Also gibt es 3 Positionen. Ich in 2 facher Vergrößerung, ich in 3 facher mittig und ich seitlich unten, mit den Animationen/Bildern seitlich. Dazu dann noch die eingeblendeten Merksätze.

Ich hab es schon im PS gezeichnet, aber ich will die Bilder hier nicht posten.
Spoilert mir etwas zu viel, was die Bewertung des Videos beeinträchtigen könnte.

Was du mit " eine Amerikanische oder ein Detail folgen" meinst, muss ich schnell googlen, mit der Spitze meinst du das Spitzlicht etwas erhöhen, oder?

LG

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Donnerstag, 21. Januar 2016, 19:40

OK, du hast dir offensichtlich schon einige Gedanken gemacht, die wir hier jetzt nicht nachvollziehen können. Sehr gut!
Ja, das Spitzlicht solltest du meiner Ansicht nach verstärken, falls möglich.
Die Einstellungsgrößen hast du inzwischen sicher gegoogelt, aber dennoch: Amerikanische: Schädeldecke+paar cm bis Oberschenkel. Das kommt von den alten Western, in denen man eine Totale wollte, aber auch die Revolver möglichst gut im Bild. Detail: Sehr nahe Aufnahmen von Gegenständen oder Körperpartien, in denen man das "Drumherum" nicht mehr visuell wahrnehmen kann.

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Donnerstag, 21. Januar 2016, 19:52

Alles klar, ich glaub jetzt habe ich alle wichtigen Infos. :)

Bei der Standard-Größe gehe ich glaube ich noch einen Ticken zurück und die Nahaufnahme lasse ich für die Aufnahme so, da sie für rechts unten perfekt passt, wird man sehen, wenn ich das Video hochlade. Für die Detail-Nahaufnahme, kann ich problemlos noch im AE zoomen, da die Details dafür ausreichen, ohne dass es unscharf wird. Spitzlicht kann ich noch etwas nach vor nehmen, ohne dass es im Bild ist.

Ich glaube, jetzt wird es schon langsam, ich bekomme schon mein "langsam-wird's-Bauchgefühl", ist ein gutes Zeichen. :D

LG

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