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mp-cw

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1

Mittwoch, 3. Februar 2010, 13:10

3D, movie piracy und die Entwicklung der Amateurfilme

Ich habe gerade zwei interessante Clips gesehen.




Grundlegende Behauptung – der ich im übrigen voll und ganz zustimme – ist, dass der 3D-Boom hauptsächlich deshalb von der Industrie forciert wird, damit man ein Mittel gegen Movie Piracy hat und die Leute wieder mehr ins Kino lockt (wurde auch im Avatar-Thread schon angesprochen). Künstlerische Aspekte werden, falls überhaupt relevant, untergeordnet und die 3D-Technik viel zu sehr als Hype "vermarktet".

Nun meine Frage: Dadurch, dass der Heimkino-Bereich auch 3D-fähig wird bzw. werden soll, könnte man die Frage stellen, ob das ganze nicht einfach nur ein Versuch ist, die Spirale weiterzudrehen (ähnlich der der VHS-DVD-BluRay-Entwicklung), womit sich die Kinobranche insgesamt ja nur ins Knie schießen und die Problematik verlagern würde? Weiterhin natürlich, wird das überhaupt gelingen und 3D sich etablieren?

Und vor allem: was wird das für die Amateure und den Amateurfilmbereich für Konsequenzen haben? Hier gibt es ja auch schon einige 3D-Projekte. Wird es bis in ein paar Jahren dann die selben Diskussionen, die es bisher z.B. im Bereich Farbkorrektur gibt – für die einen ein absolutes Muss, für andere primär nicht notwendig – auch bei der Frage 2D oder 3D geben? Oder werden immer mehr professionelle Kinofilme in 3D gedreht, während die Amateure beim 2D bleiben? Wie seht ihr das?

Hierbei geht es mir NICHT um eine Diskussion zum Phänomen AVATAR – dafür gibt es einen eigenen Thread – sondern um eine allgemeinere Betrachtung des Themas Umstieg von 2D auf 3D; sowohl für die großen Kinofilme, viel mehr aber noch für den Amateurbereich. Bin gespannt auf eure Ansichten...


EDIT:
Der Typ aus den Clips ist übrigens Mark Kermode, ein renommierter britischer Kritiker, der unter anderem für "Sight and Sound" und die BBC arbeitet.

TATORT CALW: HEXENSABBAT mit Vorfilm "Die Rotkäppchen und der Wolf"
SEIT 08.03. IM KINO UND AUF DVD | CU @ www.mania-pictures.de
| fb/mania-pictures

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »mp-cw« (19. März 2010, 11:40) aus folgendem Grund: Rechtschreibfehler korrigiert


Alexx² Zalar

unregistriert

2

Mittwoch, 3. Februar 2010, 13:50

ich hab mir die zwei Clips jetzt zwar nicht angeschaut, aber ich glaube das der klassische Film nicht aussterben wird in nächster Zeit. 3D find ich ist zwar ein schöner Nebeneffekt und sicher wurde er vorallem durch Avatar sehr gehypt, aber ich glaub das dieser Boom wieder etwas abklingen wird. Ob sich die Technik wirklich durchsetzen wird bleibt abzuwarten, aber wenn die Produktion billiger wird und es mehr Kinos gibt die diese Technik auch unterstützen sieht es gut aus. Vielleicht werden dann in 10-15 Jahren zwar die meisten Kinofilme in 3D erscheinen, aber ich glaub kaum das zumindest zu Hause der klassische 2D Film ausstirbt. Allein deswegen weil es schon einige Jahre brauchte um vom Röhrenfernseher zu einem LCD oder Plasma Schirm zu wechseln, allein die Tatsache das nicht einmal HD sich bis jetzt vollkommen durchgesetzt hat und die meisten TV Sender noch immer in SD senden, ist glaub ich ein Indikator das es wohl noch eine Zeit brauchen wird, dass sich 3D zu Hause durchsetzen wird.

Im Amateurbereich glaub ich nicht das sich die Technik so schnell durchsetzen wird, vorallem weil die Kosten und der Aufwand doch um einiges größer sind. Allein die Tatsache das man zwei Kameras braucht, im Moment halt noch. Also glaub nicht das diese Technik sich so schnell durchsetzen wird.

Nja weiß net, glaub ganz ehrlich nicht, das sie die Technik nur so gehypt haben damit es weniger Raubkopien gibt, die wird es immer geben, auch in 10 Jahren, egal ob in 2D oder 3D.
Aber es stimmt schon das durch Avatar wieder ein paar mehr Menschen ins Kino gehen, liegt aber vl auch daran das im Fernsehen im Moment eigentlich nur Blödsinn und schlechte Programme laufen.
So long... ;)

3

Mittwoch, 3. Februar 2010, 14:47

In den 60ern hat sich der 3D-Film auch nicht durchgesetzt, am PC gab´s mal 3D-Brillen,
die haben sich auch nicht wirklich durchgesetzt (obwohl so´n Shooter oder FlugSims ziemlich geil damit sind...)
So what? Sowas wird erst interessant, sobald es flächenddeckend möglich wird,
Filme in Form von Hologrammen anzuschauen, wofür man dann keine Brillen mehr braucht...
(Obwohl ich eigentlich schon unbedingt mal "Das Boot" in 3D erleben möchte!)
Solange man was mit Hilfsmitteln anschauen muß, wird sich´s meiner Meinung nach nicht durchsetzen.
Schon gar nicht, wenn´s zig verschiedene Möglichkeiten gibt, wie z.B. mit klassischer R/G- oder Polfilter-Brille,
weil sich kein Mensch alle Systeme kaufen wird, zumal die momentan eh nicht erschwinglich sind.
Also keine Gefahr für den Amateurfilm.
Dieser lebt meiner Meinung nach eh mehr von den Ideen, als der Technik.

Broken Tape Productions

unregistriert

4

Mittwoch, 3. Februar 2010, 15:01

Ob sich die Technik wirklich durchsetzen wird bleibt abzuwarten, aber wenn die Produktion billiger wird und es mehr Kinos gibt die diese Technik auch unterstützen sieht es gut aus. Vielleicht werden dann in 10-15 Jahren zwar die meisten Kinofilme in 3D erscheinen, aber ich glaub kaum das zumindest zu Hause der klassische 2D Film ausstirbt.
Ist das nicht irgendwie ein Wiederspruch in sich?
Wenn die Technik billiger wird, (was wohl auf lange Sicht so kommen wird) wird sie doch wohl irgendwann auch billig genug fürs Heimkino sein. Sicher 2D wird sie auf Anhieb nicht ersetzen, aber auf Dauer dann vermutlich schon. Ich mein, dass sieht man doch schon bei der BluyRay-Disc. Immer mehr Leute legen sich ne PS3 oder nen BluyRay-Player zu, in zehn Jahren wird man die alte DVD wohl nur noch belächeln...

Dasselbe gabs doch auch schon bei der normalen DVD, welche die VHS-Kasetten ersetzt hat.

Was den Amateurbereich betrifft, ist es wohl auch nur eine Frage der Zeit, es gibt ja sogar jetzt schon Leute die damit experimentieren bzw. umsetzen (siehe Thomas Zeug). Vermutlich steigen damit auch die Ansprüche was wohl durchaus zu den oben genannten Diskusionen führen wird.


Wie gesagt, meiner Meinung nach nur eine Frage der Zeit, wann und in welcher Form das umgesetzt wird, werden wir dann sehen.


mfg BTP

Hindenburg Films

unregistriert

5

Mittwoch, 3. Februar 2010, 17:08

Naja,ich würde Sagen,3d bleibt Kinosache,aus dem einfachen Grund,dass der Effekt nur im Zusammenspiel mit anderen Fakoren seine volle Wirkung entfalten kann.Im Kino kann das ganze dann eine bombastische Wirkung und Atmosphäre erzielen und man ist vllig gefesselt. Zu Hause ist das Sehgefühl ja ganz anders (zumindest bei mir). Wenn der Film da nicht der absolute Obersuperduperultragigahypermegawahnsinn ist (und dann guck ich den auch lieber im Kino) dann ist das für mich eher so gemütlich auf die couch hauen den Plasma anmachen,zimmer abschließen und zwei stunden seine ruhe haben.Allein Schon wegen der Größe der Leinwand und der Lautstärke bei Kinofilmen,kommt d ja ein ganz anderes Gefühl auf als zu Hause,da kann der Fernseher noch so groß und die Anlage noch so laut sein,es ist halt nicht das gleiche. Und deswegen würde ich sagen,ist 3d für Zu Hause wohl eher ein Leckerli für besonders gute Filme da kauft man sich eben vielleicht für 30€ die3d-Disk und sieht sich den Film mit Brille an,aber immer 3d würde meiner Meinung nach eher stören,weils eben und seis schon durchs Aufsetzen der Brille,mit Aufwand verbunden ist.Und Aufwand in Verbindung mit Fernsehn düfte für den durchschnittsdeutschen Glotzer wohl der Schrecken aller Schrecken sein :D

Ich Glaub,dass 3d in den Kinos zunimmt,und für zu Hause ershwinglich wird,aber der Standart 20:15-Blockbuster wird wohl weiterhin 2d bleiben.

Jumperman

unregistriert

6

Mittwoch, 3. Februar 2010, 17:21

Man kann es auch nicht so grundlegend pauschalisieren, denke ich. Es ist mit dem 3D so, wie es seit eh und je in der Filmbranche ist. Es ist eine Technische Weiterentwicklung, hinter der sehr fähige und engangierte Leute sind, die wert auf die Qualität legen. Und finanziert wird es eben durch die Geldgeber.
Die Filmindustrie ist eben eine Industrie. Ihr Primäres Ziel ist nichts anderes als Geld zu verdienen. Ein Haufen Leute sind in der Branche beschäftigt und arbeiten, damit sie Geld verdienen können. Wenn die Filmbranche nichts dafür tun würde, um Geld zu verdienen, wären sie strunzdumm und in ein paar Jahren gäbe es sie nicht mehr. Man kann es ihnen nicht negativ anrechnen, denn der Bäcker um die Ecke macht ja seine Semmeln auch zum Geldverdienen.

Die aktuelle 3D-Welle wird nicht mehr abklingen. Habe das auch schon im Avatar-Thread geschrieben. Die Technik setzt sich eben langsam immer mehr für den Heimanwender durch und bald sind auch 3D-Monitore ohne Brille marktreif, dann gehts ganz schnell.

Und grade am Amateurbereich kann man sehr gut die Umstellung sehen. Es werden langsam immer mehr 3D-Projekte in Angriff genommen, immer mehr Filmgruppen interessieren sich für das Thema.

Was im Moment noch fehlt, sind eben feste Standards. Die müssen sich mit der Zeit langsam ergeben. Aber wenn mal die Hürden alle gemeistert sind, kann ich mir vorstellen, dass 3D sich in sehr großen Teilen der Medien durchsetzen wird.

Hindenburg Films

unregistriert

7

Mittwoch, 3. Februar 2010, 17:29

Joa da stimm ich dir zu

Wenn du mich mit dem pauschalisieren gemeint hast hast du mich übrigens glaub ich falsch verstanden ;)

Ich bin eigentlich ein großer 3d-Fan,im Kino ab jetzt 3d soviel es geht ;)

Bloß glaube ich,dass das "Filmerlebnis" auf dem Sofa zu Hause nicht so auf "Highend" ausgelegt ist wie das Kino,im Kino muss das Filmerlebnis perfekt sein,damit man völlig gefesselt ist,trotzdem gibt es Millionen Menschen,die sich auf Ihrer 20 Zoll-Röhre Schalke gegen Dortmund ansehen und genauso gefesselt sind.:D Ich könnte mir jedenfalls für mich persönlich schwer vorstellen,mit ner 3d-Brille vorm Fernseher zu sitzen,jedenfalls nicht "standartmäßig"...naja die Zeit wirds bringen ;)

NHP

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8

Mittwoch, 3. Februar 2010, 18:23

also ich bin großer fan der neuen technik. vor allem glaube ich, dass 3d bei animationsfilmen im kino zum standard wird.

ABER: die nachteile sind absehbar... solange man die brillen braucht, wird sich die technik im homebereich sehr schwer tun. Und selbst wenn ich höre, dass es bald displays geben soll, wo das nicht mehr so ist, dann gehe ich davon aus, dass die position des zuschauers exakt sein muss und somit z.b. schöne filmabende mit mehreren freunden, die halt nunmal über das ganze sofa verteilt sind, problematisch werden.
außerdem werden nicht alle leute, die zu der garde gehören, die sich gerade im hinblick auf die em 2010 nen neuen hd-fernseher kaufen, wiel diese endlich bezahlbar sind, bock haben sich in einem jahr einen neuen, wieder teureren fernseher zu holen.
Man muss dazu noch sagen, dass auch das fernsehen nicht in nächster zeit schon wieder auf komplett neue technik umsteigen wird. So dicke haben dies nun auch nicht mehr. wenn ich mitkriege was da an geldern in die neue hd-ausrüstung geflossen sind, schauderts mich bei dem gedanken, auf 3d umzurrüsten. Außerdem sollte man beachten, dass eine real 3d Fernsehübertragung (also mit 2 separaten dateien) datenratentechnsich zur zeit einfach nicht realisierbar ist.
Außerdem finde ich, sollte man die leute nicht vergessen, die vielleicht auf nur einem auge eine sehschwäche haben. ok, is vielleicht die minderheit, aber mein stiefvater z.b. hat auf einem auge eine krasse hornautverkrümmung. der kann z.b. GAR KEIN 3d kucken. Weder mit noch ohne brille.

Ich glaube, dass sich 3d auch durch avatar im kino etabliert, aber eher parallel zum bestehenden standart laufen wird.

Jumperman

unregistriert

9

Mittwoch, 3. Februar 2010, 20:19

Mit Pauschalisieren meinte ich das Thema eher allgemein. Also dass 3D nur als Hollywoods neuster Kopierschutz fungiert und es nur Geldmacherei ist.

Außerdem finde ich, sollte man die leute nicht vergessen, die vielleicht auf nur einem auge eine sehschwäche haben. ok, is vielleicht die minderheit, aber mein stiefvater z.b. hat auf einem auge eine krasse hornautverkrümmung. der kann z.b. GAR KEIN 3d kucken. Weder mit noch ohne brille.

Es gibt auch Leute, die nur Schwarz/Weiß sehen können. Es gibt Leute, die gar nicht sehen können. Es gibt Leute, die nicht hören können. Es gibt sogar Leute, die keins von beidem können.
Eine Technologie wird nie 100% der Menschen nutzbar gemacht werden können, weil tragischerweise immer welche dabei sind, die durch eine Behinderung oder ihrem Gesundheitszustand nicht in der Lage sind, es zu nutzen.
Trotzdem sollte man daran nicht die Weiterentwicklung fest machen. Zumal ja sämtliche entwickelten 3D-Verfahren auch Menschen nutzen können, die nur 2D sehen können. Die sehens hald dann nur 2D, aber besser als gar nichts zu sehen.

Hindenburg Films

unregistriert

10

Mittwoch, 3. Februar 2010, 20:41

Naja wobei man sagen muss,natürlich geht einer,der nur 2d sehen kann nicht in einen 3d FIlm,nicht nur weils nix kostet, die Bildqualität leidet ja auch ohne Brille. Aber der Anteil an derart Sehbehinderten dürfte gering sein...

Costa

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11

Mittwoch, 3. Februar 2010, 20:56

Was haben die Leute ständig mit den Brillen? Eine Menge Menschen tragen Brillen jeden Tag. Nach ein paar Sekunden hat man eh vergessen, dass man eine Brille auf der Nase hat.
Außerdem: Wenn man sich zuhause einen Film anschaut, ist das ja auch eine Art Event, da kann man sich doch auch mal die 5 Sekunden Zeit nehmen und eine Brille aufsetzen.

Leider sind die Monitor Lösungen ohne Brille zu sehr im Blickwinkel eingeschränkt, zumindest die, die mit einem Barrierenfilter arbeiten. Davor kann dann eh nur eine Einzelperson sitzen. Die Monitore, die mit einem lentikularen Filter arbeiten, sind zwar nicht mehr so blickwinkelabhängig, dafür verliert man je nachdem wieviele verschiedene Blickwinkel man haben mächte, an Auflösung. Problematisch hierbei ist, dass man hierfür mindestens 5 oder mehr Ansichten braucht und so etwas lässt sich mit schlicht Kameras schlicht nicht aufzeichen (ok, prinzipell schon, würde aber auch einen Riesenaufwand bedeuten). Leider muss man bei diesen Lösungen drezeit nur mit CGI Animationen vorlieb nehmen. Wennman hierbei z.B. ein Video mit zwei Stereo Halbbildern zuführt, werden die Einzelbilder dazwischen interpoliert, was oft zu groben Bildfehlern und deutlich geringerer Tiefe führt. Ich sehe leider in den derzeitigen 3D Lösungen ohne Brille keine Zukunft. Mich stört das nicht, da die Lösungen mit Brille so gut wie perfekt sind.
Aktuell:
Müde des Lebens | Argument for the Existence of the Island Saudadia

Abgeschlossen:
Ein Abend Ewigkeit | Irgendwohin | Making Of von Constantin Maiers Bachelor-Film | Augen Blick

"Auch der weiteste Weg beginnt mit dem ersten Schritt."
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12

Mittwoch, 3. Februar 2010, 21:01

Naja für mich als Brillenträger ist sie alles andere als Perfekt... hab du erstmal zwei Brillen auf der Nase ;)

Costa

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13

Mittwoch, 3. Februar 2010, 21:03

Naja für mich als Brillenträger ist sie alles andere als Perfekt... hab du erstmal zwei Brillen au der Nase ;)

Zumindest für die Polarisationstechnik gibt es auch Clip-Ons für Brillenträger. Die stören in der Regel nicht und sind auch sehr leicht.
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14

Mittwoch, 3. Februar 2010, 21:04

Naja,wenn der 3d-Boom so weiterboomt wie er es jetzt tut,wird es warscheinlich irgendwann sogar schweineteure 3d-Brillen in Sehstärke geben für die echten 3d-Freaks^^

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