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HTS_HetH

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1

Freitag, 24. Juli 2009, 13:23

Die 5. Show - VORBESPRECHUNG

Tach auch alle zusammen.

Es nähert sich wieder die Zeit, für unsere alljährliche Awardshow hier im Forum.

Ich hab erstmal den alten Vorbesprechungsthread geschlossen, da die Technik / Organisation dieses Jahr strikt über unseren Admin Marcus Gräfe und mich läuft. Da Michamedia es zeitlich nicht bewältigen kann, schraubt Marcus derzeit an einem Nominierungs/Votingsystem, mit dem wir dieses Jahr die Finalisten und schlussendlichen Gewinner für die 5. Show ermitteln werden.

Da ab Anfang August bereits wieder die Anmeldephase laufen soll, will ich dieses Jahr auch keine großen Änderungen am Showkonzept oder den Kategorien vornehmen. Ich denke auch entgegen einiger Unkenrufe letztes mal, lief es ansich sehr gut und jedem recht machen kann man es eh nie.

Wenn es keine ganz extremen Gründe für Änderungen gibt, bleibt die Liste der Kategorien aus dem letzten Jahr bestehen.

Die da wären:


Die Hauptkategorien:
-----------------------------

Dies sind die Hauptkategorien, quasi die Königsklassen

- Bester Film
(Filme ab ca. 15 Minuten)

- Bester Kurzfilm
(Filme bis ca. 15 Minuten)

- Bester Clip
(Alles was im Clip Bereich des Forums ist)

- Bester Teaser/Trailer
(Vorschau auf einen Film)

- Bester VFX/SFX-Test
(kurze Videos die nur Effekte testen, generell aber auch alles aus dem Testbereich hier im Forum)


Kategorien für alle Filme und Kurzfilme:
--------------------------------------------------------------

Hier können die einzelnen Aspekte eines Films gewürdigt werden.
Diese Kategorien können nur für Filme und Kurzfilme vergeben werden, NICHT für Clips, Trailer, Effekttests usw.

- Beste/r Hauptdarsteller/in

- Beste/r Nebendarsteller/in

- Beste Regie

- Bester Schnitt

- Beste Idee / Story / Drehbuch

- Beste Atmosphäre

- Beste Kamera

- Beste Special Effects

- Beste Visual Effects

- Beste Soundkulisse

- Bester Original-Score

- Beste Requisite

- Bestes Kostüm



Dann zum Zeitplan, angedacht ist folgendes:

02.08. - 06.09:
Anmeldungen

07.09.:
Prüfung der Anmeldungen

08.09. - 29.09.:
Nominierungen (Ermittlung der Finalisten, 3 Wochen)

30.09.:
Prüfung der Nominierungen

01.10. - 15.10.:
Votingphase (Ermittlung der Gewinner, 2 Wochen)

16.10. - Ende Dezember:
Auswertung und Produktion der Show

Zwischen Weihnachten und Silvester 2009:
Ausstrahlung der Show live im AF-TV, im Anschluss als Download hier im Forum


Wie bisher ist geplant, dass man bei der der Nominierung der Finalisten wieder jeweils 2 Projekte pro Kategorie nominieren kann.

Genauso ist wieder angedacht, das wir Ansager aus der Community via Greenscreen auf die Showbühne holen, die die unterschiedlichen Kategorien ansagen werden. Hierzu werde ich dann wieder rechtzeitig einen Thread eröffnen wo sich jeder melden kann, der über die Mittel verfügt (brauchbare DV cam und greenscreen mit ausreichend Platz).

Für alle die nachher für die Teilnahme in der Show nominiert sind, gilt es wie letztes Jahr schon, dass sie für alle möglichen Gewinnsituationen eine Dankesrede vorm Greenscreen (sofern vorhanden) drehen, damit ich dann das was nötig ist mit in die Show nehme. So ist dann wieder gewährleistet, dass ausser mir niemand weiß, wer in welcher Kategorie gwonnen hat, bis die Show dann online geht, so bleibt das ganze für alle spannend bis zum Schluss, was denke ich mal den Reiz der Show überhaupt ausmacht.


Soweit also wieder die übliche Planungsphase. Let the games begin!


Wer neu ist und sich fragt, was die Awards eigentlich sind, der sollte sich in folgendem Forum mal umschauen: http://www.amateurfilm-forum.de/allgemei…ehere-vergaben/

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »HTS_HetH« (10. September 2009, 21:07)


Marcus Gräfe

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2

Freitag, 24. Juli 2009, 13:36

An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass natürlich - wie schon in den Jahren zuvor - ein Thread zum Filmprojekt im Showroom existieren muss. Ich will darauf hinaus, dass dies eine gute Gelegenheit wäre, seine eigenen Filmthreads vor der Anmeldung ab dem 02.08. auf den neuesten Stand zu bringen (z.B. Links/Bilder wieder funktionstüchtig machen). Das kann für euch nur von Vorteil sein!

3

Freitag, 24. Juli 2009, 20:45

Hallo!



Ich hab eine Frage:

Es gibt nur 1 Nominierung für Idee und Drehbuch zusammen.

Das sind finde ich aber 2 ganz verschiedene Dinge.

Die Idee kann genial sein, aber das Drehbuch schlecht.

Oder umgekehrt, ein sehr gutes Drehbuch aber keine gute Idee...



...kann man da nicht getrennt Nominierungen vergeben? :-)



liebe Grüße,



sammy

Marcus Gräfe

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4

Freitag, 24. Juli 2009, 20:57

Aber einen Award nur für die Idee zu vergeben, macht ja keinen Sinn. Dann müsste man nichtmal Filme einreichen, sondern nur Exposees. Außerdem hat nicht jeder Film ein Drehbuch. Von daher macht es meiner Meinung nach schon Sinn, die drei Dinge zusammenzufassen.

Marcus Laubner

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5

Freitag, 24. Juli 2009, 22:11

Ich hätte noch eine Frage:
Habt Ihr Tipps, woran man die Regie bewerten kann? Ich meine, wenn die Inszenierung gelungen ist, die Performance überzeugend, der Schnitt sauber und so weiter, dann liegt das sicher auch an einer guten Regie, aber diese Kategorien werden ja einzeln bewertet und deuten höchstens auf das Talent des Regisseurs hin.

HTS_HetH

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6

Freitag, 24. Juli 2009, 23:02

Ist sicherlich mit am schwersten zu bewerten, da gebe ich dir Recht. Was einen guten Regisseur auszeichnet, ist ja der Umgang mit der Crew und wie er diese leitet. Wenn ein Schauspieler ansich gut ist in dem was er tut, aber in einer Szene im Film so gar nicht das liefert, was man erwarten würde, so wäre das auch ein sicheres Indiz dafür, dass der Regisseur hier nicht klar vermitteln konnte, was er für den Shot braucht. Sprich der Regisseur ist ja der Dirigent im Film, er sagt wie etwas gefilmt wird, wie eine Szene aufeglöst wird, wie die Schauspieler sie spielen sollen usw. Ich denke dara kann man die Qualität der Regie auch fest machen bei einem Film.

Da in unseren Amateurfilmerkreisen natürlich oft auch der Regisseur noch zich andere Aufgaben erfüllt, ist es meist schwer den Part Regie genau zu definieren.

Marcus Gräfe

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7

Freitag, 24. Juli 2009, 23:21

Ich habe mich beim letzten Mal auch sehr schwer getan, in der Kategorie Regie zu nominieren. Meiner Meinung nach müsste diese Kategorie hier weg (ab nächstes Jahr).

HTS_HetH

unregistriert

8

Freitag, 24. Juli 2009, 23:33

Also da wir letztes Jahr ja "Bester Schnitt hinzugefügt haben, genauso wie bester Originalscore, hab ich nicht unbedingt Bauchschmerzen damit, wenn wir dieses JAhr ein oder zwei Kategorien im Gegenzug streichen. Die Problematik bei Regie verstehe ich durchaus. Obgleich ja Regie irgendwo auch die Auszeichnung fürden Hauptverantwortlichen eines Films selbst ist. Aber wie ich eben selbst auch geschrieben habe, meistens liegen ja auch einige andere Kategorien in den Kompetenzne des Regisseurs, so dass sowas auch wohl zu verschmerzen wäre.

Würde allerdings dann gerne noch mehr Stimmen dazu hören, ob die Kategorie wirklich überflüssig ist.

Mr Dude

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9

Freitag, 24. Juli 2009, 23:52

Die Regie hat bei Awards immer etwas Prestigeträchtiges... Sie ist meistens eine der 5 wichtigsten Nominierungen überhaupt... Aber ich denke im Amateurfilmbereich ist sie meistens fast nicht nachweisbar... Da die Darsteller hier meistens alles Hobbyschauspieler sind ist nicht einzuschätzen, ob Mängel in der Glaubwürdigkeit bei Darsteller oder Regisseur zu suchen sind und das gilt für viele andere Bereiche auch... Meiner Meinung nach könnte man die Kategorie rauslassen. Zumal der Regisseur im Amateurfilmbereich ganz oft noch Kameramann, Editor, Autor und/oder Darsteller ist, also sowieso noch mehr Nominierungschancen hat. (Bei mir wären es 7 mit einem einzigen Film, wobei das niemals passieren wird :D )

10

Freitag, 24. Juli 2009, 23:58

Ich würde mich zwar schwer tuen die Kategorie zu streichen, einfach weil BEste Regie zu so einer Preisverleihung dazu gehört.
Aber wenn mans vom sinnvollen her betrachtet, denke ich genauso wie meine Voredner, nämlich das Beste Regie bei Amateurfilmern einfach meistens nicht richtig zu bewerten ist.


mfg
Cody

Sanchez

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11

Samstag, 25. Juli 2009, 00:04

Ich werde bescheuert! Wir reden hier von den Videoawards und ihr wollt den Regisseur rausschmeißen!?! Was? Dann gäbe es quasi einen Award für die beste Atmosphere etc., aber keinen für die beste Regie?? Ich kack ab... Bei Wikipedia mal nach Regisseur gucken und dann geht das schon!

12

Samstag, 25. Juli 2009, 00:16

Ich hätte auch nochmal ne frage!
Und zwar möchten wir das erste mal bei den wards mitmachen! Wir wollten mit unserem aktuellen Projekt antreten, allerdings wird dieses erst Im August gedreht. Ich hab lange überlegt ob man es schaffen kann ass projekt bis zum 6.9 fertig zu kriegen. Und meiner Meinung müsste es klappen. Also meine Frage ist:
Kann ich mit einem Kurzfilm antreten, der erst in der Anmelde Zeit fertig ist?

Meine andere Frage was sind diese Prüfungen der Nominierung? Muss man da als Teilnehmer etwas machen?

danke
C4m4N

HTS_HetH

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13

Samstag, 25. Juli 2009, 01:52

Es zählt nur das der Film vor Ablauf der Deadline zur Anmeldung im Forum veröffentlicht wurde. Sprich wenn du noch am letzten Tag den Flm im Forum veröffentlichst und für die Awards anmeldest, dann zählt das noch.

Die Prüfungsphasen sind nur für uns intern, da werden die Nominierungen und später die Gewinner Votes noch mal gegengecheckt, ob alles richtig funktioniert hat usw. Deswegen auch jeweils nur einen Tag. Geht auch etwas darum falls es mal zum Stechen kommt, würde das System evtl. mehr Filme rausschmeissen, also sinnvoll ist. Da können Marcus und ich dann eingreifen, damit nachher nicht nur ein Film in einer Kategorie nominiert ist, weil die anderen Filme gleich eviele Stimmen haben als Beispiel.

Für die User gilt es also nur die eigenen Projekte abe dem 02.08. dann anzumelden, danach dann die Nominierunngen auszusprechen und dann die Gewinner aus den Finalisten zu wählen. Das alles stellt Marcus' Voting System dann aber zur Verfügung.


Nochmal zum Thema Regie. Ich denke Niko unnd Sanchez haben es schon richtig formuliert. Ansich ist Regie natürlich nicht bei einer Awardshow weg zu denken. Wenn allerdings die meisten hier dann am Ende nichts damit anfangen und da eh nur irgendwas voten oder eben nur die bekanntesten Projekte aus dem Forum voten, dann ist die Kategorie natürlich auch nicht so richtig ernst zu nehmen. Bin auf weitere Meinungen gespannt.

Marcus Laubner

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14

Samstag, 25. Juli 2009, 22:25

Ich würde auch nur ungern auf die Regiekategorie verzichten wollen. Vielleicht schaffen wir es, einen Bewertungsmaßstab aufzustellen, damit die Kategorie objektiv bewertet werden kann. So einfach wie Sanchez sich das vorstellt (Definition von Regisseur bei Wikipedia nachschauen) ist es jedenfalls meiner Ansicht nach nicht. Aber vielleicht hat Sanchez auch bereits ein ausgeklügeltes System woran er diese Kategorie bewerten würde, da wär ich natürlich ganz Ohr.

Birkholz Productions

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15

Sonntag, 26. Juli 2009, 09:01

Dem stimme ich zu. Hab es auch schon Mal in einem Thread erwähnt:
Es wäre sehr gut, wenn wir eine Art "Anleitung" zusammenstellen würde, nach der sich Leute beim Voting richten können. Also gewisse Kriterien und Maßstäbe die z.B. für eine gute Regie erfüllt werden müssten.
Wenn man dann noch die Leute dazu kriegen könnte, sich damit auch vertraut zu machen, könnte man evtl. das Voting nach Beliebtheit und Sympathie vermeiden.

JerryAlzhaimer

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16

Sonntag, 26. Juli 2009, 11:21

Für mich ist "Bester-Regisseur" so eine Art Ehrentitel. Aber manchmal kann man auch z.B. ein Making-Of Aufschluss über das "Leben am Set" und somit auch ein wenig über den Regisseur geben.

Achja: Filme die erst ganz kurz vor der Awardshow rauskommen haben doch bestimmt geringere Chancen als welche die sich schon seit der letzten Awardshow etabliert haben (mehr Views)?

Alexxx11

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17

Sonntag, 26. Juli 2009, 11:33

Die dürften theoretisch keine geringere Chance haben, da man sich ja schon jeden Film ansehen muss um überhaupt fair nominieren zu können

18

Sonntag, 26. Juli 2009, 11:42

Ich tue mich auch jedes Jahr sehr schwer mit dem Voten für "Beste Regie" aus zwei Gründen:

1) Der Regisseur ist im Amateurbereich meistens auch der Macher und Produzent. Das heißt, es schwingt mit, ob ich das Projekt an sich mag.
2) Ich war nicht am Set und weiß nicht wie derjenige Regie führt.

"Regie" ist natürlich ein wichtige Kategorie. Wollen wir das bebehalten, müssten

1) Angaben folgen, was Regie / Produktion erreicht hat z.B. im Gefängnis gedreht, Helikopteraufnahmen.
2) Es müssten Making of Aufnahmen am Set vorhanden sein.

Marcus Laubner

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19

Sonntag, 26. Juli 2009, 12:45

"Regie" ist natürlich ein wichtige Kategorie. Wollen wir das bebehalten, müssten

1) Angaben folgen, was Regie / Produktion erreicht hat z.B. im Gefängnis gedreht, Helikopteraufnahmen.
2) Es müssten Making of Aufnahmen am Set vorhanden sein.


Stimmt, wobei man das nicht von jedem Projekt verlangen kann, möglichst alles mitzuschneiden und dann ein repräsentatives Abbild des Regisseurs zu zeigen. Da müssten dann auch Interviews der Beteiligten rein, die sich über den Regisseur äußern, ob er trotz der hohen Verantwortung und vielen Aufgaben alle Leute bei Laune hielt oder ähnliches und das stelle ich mir schwierig vor.

Auf jeden Fall müssten im Projektthread nähere Angaben gemacht werden, wofür der Regisseur alles verantwortlich war (Regie, Drehgenehmigungen beschaffen, Kostüme, Storyboards, Koordination) und am besten auch die Höhe des Budgets. Und andere Kategorien wie Kamera (Inszenierung professionell und passend zur Thematik?) oder Schnitt müssten trotz eigener Kategorie irgendwie mit einfließen.

Der Unaussprechliche

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20

Sonntag, 26. Juli 2009, 15:47

Naja also Regie weglassen halt ich auch für absoluten Unsinn. Auch nach Making Ofs / Interviews zu urteilen fände ich ziemlich sinnlos. Bei der Regie geht es immer darum, was hat der Regisseur aus dem vorhandenen Drehbuch gemacht. Drum könnte da auch ein Film mit wirklich mieser Geschichte gewinnen, wenn der Regisseur das ganze trotzdem spannend verpackt hat und der Zuschauer die Schwächen kaum bemerkt, ist das eine große Leistung die man auszeichnen sollte. Wenn aber zb ein Film ein wirklich gutes Drehbuch hat, und gute Anätze zu erkennen sind, der Film ansich aber große Schwächen in der Umsetzung hat, dann war die Leistung des Regisseurs schwach. Und es geht auch nicht darum wie der Regisseur arbeitet, jeder hat seine eigenen herangehensweisen, was zählt, ist nur was am Ende rauskommt, drum sollte man nicht nach Making Ofs gehen.

Also könnte zb ein Film kommen, der ein geniales Drehbuch hat, und das auch ansprechend ohne große Expermimente umsetzt. Der würde dann den Preis für den Besten Film bekommen. Dann gäbe es vielleicht noch einen Film, dessen Drehbuch weniger gut, der dafür durch viele kreative Einfälle in den Bereichen Kamera/Schauspiel/Schnitt/Szenenauflösung punktet. Dem würde man dann seine Stimme für die beste Regie geben.

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