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Freitag, 27. Mai 2016, 14:18

Gesucht: Allround-Camcorder für Reiseaufnahmen (YouTube)

Guten Tag liebe Amateurfilm-Gemeinde in diesem Forum! :)

Ich bin ziemlicher Neuling was Filmen angeht, möchte aber damit im Rahmen eines Auslandsaufenthalts damit starten und mich näher damit befassen. Ich habe mich hier angemeldet, da ich dazu neige in allem was ich anfange so viel Energie in die Vorbereitung und Recherche einzusetzen, dass ich sehr schnell vom Hundersten ins Tausendste komme, irgendwann den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehe und mir dadurch sehr schwer tue dann überhaupt mal was umzusetzen. Daher suche ich gleich nach hilfreichem Rat von Leuten die sich auskennen, um das etwas einzudämmen.

Zu meinem Vorhaben:

Ab August werde ich wieder für einen längere Zeit im Ausland sein im Rahmen meines Studiums. Ich reise sehr gerne umher und möchte das auch dort so viel wie möglich und dabei Material aufnehmen, welches ich z.B. zu Reisetagebüchern zusammenschneiden möchte, die ich dann in meinem Blog und auf einem YouTube Channel veröffentliche.
Ich habe schon über DSLRs und Systemkameras recherchiert bis mir der Kopf rauchte, aber eigentlich weiß ich, dass es mir um das Filmen und Schneiden geht und nicht um Fotos. Daher bin ich mir eigentlich sicher, dass ein Camcorder die richtige Wahl für mich ist.

Anforderungen:
  • ein handliches Gerät, das schnell einsatzbereit ist
  • drehbares Display, um sich auch mal selber aus der Hand filmen zu können und dabei zu sehen
  • FullHD Aufnahmen mit 50/60p
  • Anschlussmöglichkeit für ein externes Mikro und einen Schuh um ein solches befestigen zu können (um für den Fall gewappnet zu sein eines zu brauchen)
  • gute Bildstabilisation, für spontane und schnelle Aufnahmen aus der Hand
Was ich alles damit anstellen werde weiss ich selbst noch nicht und ich bin überzeugt, dass sogar eine Kamera eines sehr guten Smartphones für meine Zweck reichen könnte, jedoch steht eine solche mir nicht zu Verfügung. Daher möchte ich gerne ein Gerät kaufen, welches dann doch schon für ein paar mehr Sachen gewappnet ist. :)

Budget:

Steht nicht so ganz fest, da ich mir erstmal Rat einholen wollte, womit ich denn rechnen sollte bevor ich das gleich von vornherein eingrenze. So nach dem Motto "so wenig wie möglich, aber soviel wie notwendig". ^^

Gibt es sonst noch etwas wichtiges, was ich vielleicht vergessen habe? Oder hat schon jemand einen Vorschlag?

Auf jeden Fall schon mal vielen Dank im Voraus für jede Hilfe. :thumbsup:

lg BKBKK

joey23

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Freitag, 27. Mai 2016, 15:25

In meiner Signatur findest du noch ein paar Infos, die hilfreich sein könnten.

Prinzipiell kann das was du willst nahezu jeder Mittelklasse-Camcorder. Panasonic, Sony.. Die Unterscheiden sich eher in Details.

Achten würde ich auf noch auf einen guten Stabi, weil du sicher kein Stativ schleppen willst.

Ansonsten schau dir vor allem mal Sony und Panasonic an, und schau mal was die jeweils an Details unterscheidet. Und dann überleg dir, wieviel du ausgeben willst, und ob dir die Zusatzfunktionen das Geld wert sind oder nicht.

Los gehts etwa ab 500€ mit Geräten die wirklich ziemlich ordentlich sind. Dadrunter leidet die Bildqualität vor allem im dunkeln doch sehr deutlich, du hast keinen Mikro-Anschluss etc.
Nordisch bei Nature!

Es hat bereits 1 Gast diesen Beitrag als hilfreich eingestuft.

3

Freitag, 27. Mai 2016, 21:13

Danke schon mal für die Antwort! :)

Meine Anlaufstelle war erstmal die Amazon Bestseller Liste und dann orientiere ich mich an den Infos und Rezensionen von dort. So habe ich zuerst den Sony HDR-PJ810 mal begutachtet, aber alleine der Projektor steigert wahrscheinlich schon den Preis und dieses Feature brauche ich wirklich nicht.
Danach habe ich mir den Panasonic HC-V777 angeschaut und dazu einige Videos auch angesehen, die mir auf jeden Fall gefallen haben. Ich habe auf YouTube Videos gefunden zu sehr nahen Aufnahmen, von weiter weg, mit schnellen Schwenks und sogar ein Zeitraffervideo von einem Flughafen und alles sah eigentlich ziemlich gut aus. Außerdem hab ich einen YouTuber gefunden, der die Kamera für seine Videos genutzt hat (mit Stativ in einem Raum), auch das Bild fand ich gut. Also scheint mir das Gerät so alltagstauglich zu sein wie ich mir das vorstelle.

Kann den besagten Camcorder jemand von hier empfehlen? Oder meinen Eindruck bestätigen, dass der was kann? Oder gibt es vielleicht bekannte Mängel an die ich evtl. nicht denke? :huh:

Zusätzlich hätte ich noch Fragen dazu:
  • Ein externes Mikro ist ja in einigen Fällen sicher Pflicht bei dem Gerät, kann mir da jemand konkret eines empfehlen? Auch hier gilt "so billig wie möglich, aber so viel wie notwendig". Oder brauche ich das evtl. für den Anwendungsbereich gar nicht?
    Habe bisher z.B. das hier angeschaut http://amzn.to/24bHRh4, soll ja aber ohne Batteriespeisung nicht der Knaller sein. Von Rode wird es danach aber direkt sehr teuer. Können billigere Hersteller wie z.B. das hier http://amzn.to/25n4JMM da auch was? Oder bei sowas Finger weg?
  • Welche Speicherkartengröße ist bei so einem Gerät angemessen? Ich kann leider nicht einschätzen welche Mengen an Daten da über welchen Aufnahmezeitraum zusammen kommen.
In jedem Fall danke für jede Mithilfe. :thumbup:

joey23

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Samstag, 28. Mai 2016, 08:31

Die 777 ist eine gute Kamera. Kannst du definitiv kaufen.

Beim Mic kommt es darauf an, was du machen willst. Wenn du ein Videotagebuch machen willst, ist vielleicht ein einfaches Ansteck-Mikrofon besser geeignet. Ansonsten wäre das Røde Videomic Pro die Referenz, die günstigeren sind eben "schlechter". Aber immernoch besser als eingebaute Mikros. Zu dem günstigen Mic kann ich nichts sagen, da würde ich mich auf die Bewertungen verlassen und notfalls zurückschicken.
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Danielleinad

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Samstag, 28. Mai 2016, 14:18

Am schnellsten griffbereit ist immer das Handy. Und das LG G5 ist da ein spannendes Modell, weil es über zwei Linsen verfügt: eines mit normaler Brennweite und eines mit Weitwinkel. Und ein Weitwinkel kann man auf Reisen sicher immer wieder gut gebrauchen. Gerade für Selfie-Videos musst du dann nicht Angst haben, nicht richtig im Bild zu sein. Und im Ausnahmefall kann man auch die Frontkamera für Selfies nutzen, die zwar nicht berauscht in der Bildqualität, aber mittlerweile doch für den einen oder anderen VLOG ausreichen dürfte. Das LG G4 ann ürbigens auch 4K und hat auch einen optischen Bildstabilisator. Der weitere Vorteil eines Handys: damit deine Fotos und Videos bei Diebstahl oder Kartenausfall nicht dauerhaft verloren gehen, kannst du bei WLAN-Verbindung deine Aufnahmen stets als Backup in eine Cloud, Dropbox & Co. hochladen. Viel Speicher kostet zwar Geld, aber wenn die Daten weg sind, kann sich die Investition sehr auszahlen.

Aber auch Actioncams wie die GoPros sind eine sehr feine Sache. Sie haben einen ordentlichen Weitwinkel, und mit Befestigungszubehör und Schutzhülle kann man die Kamera sehr kreativ in Situationen bringen, die du mit einem Handy oder einer DSLM nicht realisieren würdest. Sollte dir eine GoPro 4 Black zu teuer sein, kannst du auch auf die sehr preiswerten China-Nachbauten zurückgreifen. Sehr beliebt ist da die Xiaomi Yi für gerade einmal 60 Euro. Von der Bildqualität ist die echt brauchbar und man ist nicht ganz so traurig, wenn sie bei der vielen Action mal verloren oder kapputt geht.

Nun zu den "richtigen Kameras". Falls 4K für dich ein Mehrwert ist, wäre die Sony Cyber-shot DSC-RX100 IV eine Option. Eine sehr kleine kompakte Kamera mit vielen Funktionsmöglichkeiten, guter Bildqualität und Klappdisplay für Selfies. Das einzige, was als Reisekamera bei der ein Problem sein könnte ist der 3-fach-Zoom. Bei 4K könnte man aber für ein Full HD Video einfach noch den Ausschnitt ein wenig vergrößern. Es verfügt leider über keinen Mikrofon-Eingang. Die Alternative wäre die Aufzeichung über ein externes Gerät wie das Zoom H1 oder wovor man sich heute auch gar nicht mehr zu scheuen braucht - über das Handy. Entweder direkt über sein internes Mikro, oder über das Headset oder über ein optionales Ansteckmikrofon, das du ans Handy anschließt.

Spannend ist auch die Panasonic Lumix DMC-FZ300. Für 500 Euro eine sehr preiswerte 4K Kamera mit 24-fach Zoom. Mit solch einem Zoom bist du für die meisten Situationen gut gewappnet. Ein Mikrofoneingang und Klappdisplay sind auch vorhanden. Es gibt noch viele weitere umfangreiche Funktionen und Spezifikationen. Besonders toll: Die Kamera ist staub- und spritzwassergeschützt. Das dürfte sie langlebiger machen und bei tropischen Regen oder Wüstensand bekommt man nicht so schnell Angst um seine Kamera.

Auch nicht schlecht: Die Canon LEGRIA mini X Camcorder. Eine Kamera, die speziell für Selfies ausgelegt ist und damit bei Videobloggern sehr beliebt. Mit ihren 2 Weitwinkeleinstellungen, sehr gutem Mikrofon, dem Klappdisplay und der tollen Handlichkeit ist es vielleicht die beste Selfiekamera der Welt. Die Handlichkeit beschränkt sich aber wirklich nur auf Selfies. Für normales "die Umgebung filmen" ist sie dann doch ein wenig gewöhnungsbedürftig.

Kompaktkamera, Selfiekamera, Action-Cam oder Handy - du hast die Wahl. An deiner Stelle würde ich definitiv empfehlen zwei Geräte aus den Katerogien auszuwählen. Als jemand, der selbst mal 2 Wochen eine zweiwöchige abenteuerliche Reise gebloggt würde ich nehmen: Definitiv die Panasonic FZ300, ein LG G5 (wenn ich jetzt nicht schon ein ordentliches Videohandy hätte) und ein preiswerter Nachbau einer Actioncam.

Möchtest du eine möglichst kleine Kamera bei dir haben und dir ist viel Zoom nicht wichtig, wäre die Sony besser. Wenn du schon ein gutes Smartphone hast, kannst du vielleicht auch auf das LG G5 verzichten.

6

Sonntag, 29. Mai 2016, 15:38

Danke für diese ausführliche Antwort!

Ein neues Smartphone kommt nicht in Frage, da ich mit meinem jetzigen sehr zufrieden bin (Moto G3) und ich mein Smartphone wie wohl jeder immer dabei habe. Daher möchte ich kein sehr teures Gerät dabei haben, wenn ich abends mal im Nachtleben unterwegs bin (mein Galaxy S3 habe ich so schon mal verlegt ^^ ).

Eine Action-Cam wollte ich mir sowieso auch mal kaufen für besagte Situationen, das eilt aber nicht und hat gerade nicht Priorität, da ich sie nicht generell für alles benutzen möchte, da kein externes Mikro nutzbar etc.

Die Vlogging Kamera Legria Mini X finde ich klasse, ich habe aber nicht vor ständig meine Birne ins Bild zu halten und zu quasseln, daher ist auch dieses Gerät einfach zu einseitig nutzbar für das was ich suche.

Aber mit der Panasonic Lumix DMC-FZ300 hast du was sehr interessantes erwähnt! Ich habe mich überhaupt nicht mit Bridge-Kameras auseinandergesetzt bisher und dazu wenig Ahnung aber nachdem ich dazu jetzt bisschen was gelesen habe bin ich ziemlich begeistert! :)
Vor allem das staub- und spritzwasserdichte Gehäuse finde ich eine suuuuper Sache! :thumbsup:
Außerdem habe ich damit die Möglichkeit mich auch ein bisschen mehr mit Fotos auseinander zu setzen, neben einem Camcorder hätte ich sonst voll auf meine kleine Digicam gesetzt dafür, wie gesagt - mein Anspruch für Fotos ist nicht von großer Priorität im Moment.
Und dann noch 4k Video oder eben 1080p50, externes Mikro nutzbar, Zubehörschuh... das klingt für mich wie eine (für meinen Zweck) eierlegende Wollmilchsau und das für einen für mich vertretbaren Preis. :)

Was würde ich bei diesem Gerät an Einbußen in Kauf nehmen im Vergleich zu einem Camcorder wie dem HC-V777?

Danielleinad

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Montag, 30. Mai 2016, 23:23

Der größte Unterschied zwischen Bridgekamera und Camcorder ist sicher die Handhabung. Tatsächlich lässt sich ein Camcorder leichter handhaben und gut mit einer Hand halten als eine Bridge. Allerdings kannst du mit der Bridge leichter manuelle Belichtungseinstellungen vornehmen. Und zum Fotografieren eignet sie sich auch besser.

Zudem hat die FZ300 Spritzwasserschutz und 4K.

Leider muss ich gestehen, dass ich mit der FZ300 aber die falsche Kamera empfohlen habe. Ich meine eigentlich die ältere, aber ähnliche FZ1000 (620€), die im Gegensatz zur FZ300 einen besseren Sensor eingebaut hat. Der macht bei Schwachlicht bessere Aufnahmen und kann zudem fokussierte Motive besser mit Unschärfe vom Hintergrund abheben (Bokeh).

Sollten dir Bokeh und Lowlight nicht ausreichen und du möchtest vielleicht auch in Zukunft mit Objektiven flexibeln sein, musst du dir vielleicht doch eine Systemkamera wie die Panasonic G70 oder G80 (super Bildstabilisator) mit entsprechenden Objektiven zulegen. Kannst du auf 4K verzichten, wäre eine Canon EOS M3 eine Alternative, die günstigere Objektive mit ein klein wenig mehr Bokeh bieten. Dann bist du aber auch mal mit Objektivwechsel beschäftigt und kannst außer bei den sperrigen Superzooms nicht so stark zoomen wie bei der FZ300. Die FZ1000 ist da definitiv flexibler.

Die HC-V777 wäre definitiv kein Fehlkauf. Sie ist leicht bedienbar und hat viel Zoom. Aber einen Spritzwasserschutz und einen schmeichelhafteres Bild bieten dann doch eher Bridges und Systemkameras, wie aufgelistet. Es kommt auf deine Prioritäten an. Hast du viel Spaß am Fotografieren und Filmen und magst dich da auch mal tiefer hineinknien und wünscht dir ein möglichst schönes Bild, wäre eine DSLM für dich richtig. Für ein Videotagebuch, bei dem es dir nur auf das Dokumentarische ankommt und du dafür eine schnelle einsatzbereite Kamera herbeisehnst, wird dir der Camcorder gut weiterhelfen können. Eine Bridge wie die FZ1000 wäre da so ein Mittelding aus Beidem und vielleicht der richtige Kompromiss.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Danielleinad« (30. Mai 2016, 23:34)


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Dienstag, 31. Mai 2016, 20:42

Ich habe mich am Wochenende noch intensiv dann weiter beschäftigt mit der Auswahl einer Kamera. Über die FZ300, dessen Bild und Videomaterial mich dann doch nicht so überzeugt hat, bin ich dann irgendwann bei der G70 gelandet. Ich habe mich jetzt auch dafür entschieden, diese Kamera zu kaufen. Die Bilder und Videos die ich so gefunden habe sind beeindruckend. Ich habe viel überlegt, was ich überhaupt will und ich denke mit der G70 bin ich gut ausgerüstet, um mich dann auch tiefergehend mit der ganzen Materie zu befassen. Für den Anfang reicht mir das Kit Objektiv und ich bin bereit mich erstmal im Rahmen dieses Objektivs aufzuhalten und wenn ich damit wirklich an Grenzen stoßen werde auf kurz oder lang, dann kann ich mit einem weiteren Objektiv weiter machen. Das ganze erschien mir also einfach nachhaltiger und eine Stange Geld investiere ich ja so oder so. :)

Auf Staub- und Spritzwasserschutz muss ich leider verzichten, da eine GX8 einfach den Rahmen mehr als sprengt und eine GX80 hat leider keinen externen Mikroeingang und das möchte ich mir auf jeden Fall offen halten.

Vielen Dank für deine Hilfe! Mal gucken wie ich mit der G70 zurechtkomme, dauert eh noch ein bisschen bis sie kommt. ^^

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