Wurde etwas draus?
Bestimmte Orte besucht? Etwas gefilmt?
In Deutschland sind es ja scheinbar eher wenige Orte, und da wohl es angeblich deutlichere Phänomene gab muss man das Glück haben dass der Ort zugänglich ist.
Mir fällt da aktuell nur "Brieselang" (
http://www.travelbook.de/deutschland/das…ald-687933.html) ein, bin aber auch kein "Crack" oder "Experte".
Dort sind es Lichter. Weiß, Rot und Grün in xx Metern Entfernung und Höhe.
Das hier ist ja nicht wirklich ein gutes Video:
Da heißt es dann evtl. "Ist ein Rücklicht von einer nahe liegenden Straße". Durch das ranzoomen wird es natürlich nicht besser.
Interessant ist da nur die Variation und scheinbar leichte Bewegung (ohne die der Kamera).
Keine Ahnung ob es da schon besseres Materal gibt.
Als Doku nur nachgestellt mit Zeugenaussagen:
Dann noch hier und dort im Netz Zeugenberichte. Auch solche von ganzen Gruppen die reingingen oder fuhren, und panisch zitternd flüchteten. Eine Story beeinhaltet das Näher kommen, aber dann Flucht, als sie eine hörbare Stimme wahrnahmen, sie wären in Gefahr oder ähnliches.
Mir ist keine Doku etc. bekannt, die dort mal echte Aufnahmen gemacht hat. Evtl. auch mal drei, vier, fünf... Tage/Nächte oder Nächte blieb.
Und dann das Glück hatte die Lichter real aufzunehmen. Und dann den Mut hat hinzugehen, es von diversen Seiten filmen, falls man nah genug dran käme.
Es gibt wohl auch eine Frau in der Gegend die fährt oder furh immer nahe am Wald eine Straße entlang, und sah regelmäßig ein Licht am Waldrand ihr "folgen".
Seitdem fährt die einen Umweg. Wenn man solche Personen fände, und sie bereit wären mitzugehen... Unter der Annahme, es gäbe Personen die dieses Phänomen "triggern".
Idealerweise mit mehr als einer Kamera und zusätzlich z.B. ein empfindlicher Field-Recorder (wie der günstige Zoom H2n).
Evtl. noch ein EMF-Meter ins Bild halten.
Aber möglichst so, dass nicht dauernd automatisch darauf scharf gestellt wird.
Also z.B. ein Camcorder den man in der Hand hält, in der anderen das EMF-Meter, und am Körper noch eine Action-Cam die von hinten auch das Messgerät oder Geräte filmt.
Das kann man dann ja anhand des Inhaltes hinter parallel schalten, evtl. das Action-Cam-Video oder einen Ausschnitt (Messgeräte) ins Camcorderbild einsetzen, wenn sich da was tut, man drauf schaut (z.B. mit Action-Cam am Kopf).
Es gibt Camcorder, die können auch auf einer externen HDD aufnehmen. Über USB.
Dazu noch eine dicke Power-Bank mit 15.000mAh, 20.000MAh...
Man kann ja die Kamera auf Daueraufnahme laufen lassen, und so sehen wie lange ein Akku hält.
Dann weiß man wie viele Akkus man braucht. Oder man rechnet sich aus, wie man so ein externes Paket nutzen kann.
Allerdings würde Ich dass dann auch einfach mal durchlaufen lassen.
Hinterher einfach die Länge der Aufnahme prüfen.
@7River & NC524
Naja, es wäre IMMER eine "Rationale Erklärung", denn alles was existiert, tut dies im Rahmen der Naturgesetze.
Da muss man also noch kein "Magisches Denken" haben. Mir scheint nach etwas Googlen, "Magisches Denken" ist so eine Art "Keule", wenn Kritiker sich zur Thematik äußern.
Es mag "Esos" geben, weil das eben in deren Bereich mit rein fällt.
Allerdings glauben die an so viel, so viel Unsinn, dagegen sind "Geister" bzw. "Paranormales" etwas dass seriöse Wissenschaftler und die Physik bzw. Quantenphysik nicht ausschließt.
Im einen Fall glaubt ein Angehöriger noch den Verstorbenen zu sehen etc., im anderen Fall sind es vage Phänomene, über schwarze Gestalten bis hin zu den ganz seltenen Berichten, wo mal ein schweres Sofa durch den Raum fliegt.
Ob man denen glauben will ist eine andere Sache, aber man könnte die Zeugen ja polygrafisch untersuchen.
Die ganz extremen Fälle die viele evtl. gar nicht dort einsortieren, wären "Mothman" oder auch die "Goreman Ranch", auch als "Skinwalker Ranch" bekannt.
Auf Letzterer lebten über Jahre Wissenschaftler und bezeugten die schrägsten Dinge und Sichtungen.
Man sortiert es gerne in den "UFO-Bereich", aber UFOs bzw. Aliens treffen logische Entscheidungen aus vernünftigen Gründen.
Sie hätten ein bestimmtes Ziel.
Das was auf der Goreman-Ranch abging soll keinem logischem Muster folgen.
Ein Wissenschaftler hört etwas draußen "Mafiamäßig" er sei unerwünscht, und sie sollen verschwinden.
Dann sahen sie wie sich ein Lichttunnel in der Ferne öffnet und eine große aufrecht gehende Kreatur heraus kommt. Oder sie berichten von zweibeinigen großen Wolfswesen mit leuchtenden Augen.
Und immer wenn aufgestellte Kameras Kabel ab hatten etc., war das zeitlich nicht nachvollziehbar...
Und laut einigen Physikern die auch "seriös" prktizieren, evtl. als Professor arbeiten etc., sind auch "Geister" im Rahmen dessen was die Naturgesetze, Physik und Quantenphysik erlauben.
Da gab es auch mal einen Artikel der Welt:
https://www.welt.de/wissenschaft/article…ch-dem-Tod.html
Dann gibt es noch Roger Penrose (Kollege von Hawking) und Stuart Hameroff, die sich Gedanken über das menschliche Bewusstsein machen.
Hameroff ist wohl auch Anästhesist.
Also keine reinen Überlegungen "mechanischer" Art zum Bewusstsein als Folge eines sehr komplexen "Computers" (Gehirn), sondern unter Einbeziehung quantenphysikalischer Effekte (evtl. wird mit Quantencomputern ein echtes Bewusstsein in einer Maschine möglich, und egal wie komplex ein normaler Computer wäre, es bliebe maximal eine "Simulation") erst das Bewusstsein entsteht.
Lassen wir auch mal offen zu glauben ob "Robert Lazaar" die Wahrheit sagt oder bewusst lügt, aber er sagte in seinem berühmten Video dass die Aliens (bei ihm kleine Graue in 39,5LJ Entfernung bei Zeta Reticuli lebende) sagten die Menschen seien "Behälter".
Er sagte auch, er würde nicht verstehen was sie damit meinten.
Im Rahmen von Bewusstsein und "Geistern", sogar "Reinkarnation" würde das allerdings Sinn machen...
Wenn man das wirklich machen will, egal ob man selbst agiert, oder nur andere dabei Filmt, sollte man also schon gewisse ÜBerlegungen zu Technik und dem Vorgehen machen.
Die "Methodik" wie es in der Wissenschaft heißt.
Wenn man sich allerdings mal die Wikipedia-Seiten zu Paranormal, Geisterjagd, das Equipment ansieht, dann steht da so etwas wie "Zweckentfremdet" bei der Technik.
Also z.B. ein EM-Messgerät dass V/M und µTesla oder Gauss... anzeigt.
Allerdings ist dieser Vorwurd etwas seltsam, denn dieser Vorwurf impliziert ja geradezu es gäbe "richtiges" Gerät.
Wenn also ein Gerät als "Ghost Detektor" verkauft wird, ist es OK?
Meist sind das eher billige EM-Feld-Messgeräte. Da ist es wohl besser ein richtiges zu nehmen.
Das "K-2" ist bekannt, hat evtl. um 7 LEDs von grün bis rot. Nicht sehr genau, aber scheinbar "das Gerät" und dafür gebaut.
Aber ein "Zweckentfremdetes" teures Gerät mit höhrer Bandbreite und genauer ANzeige der Feldstärke etc. sit sicher nicht schlecter. Eher besser.
Und ganz edel evtl. noch mit grafischer Anzeige über ein breites Band.
"SDR" heißt das wohl.
So dass man nicht nur sähe "da ist was", sondern auch in einem Profil wo eine Spitze ist, so dass man den Frequenzbereich dann einzoomen kann.
Dafür scannen die Geräten im Hintergrund schnellstmöglich durch alle Frequenzen, und stellen es dann optisch dar.
Es gibt einen rtl2832u-Chip in €8-DVB-T-Sticks (die bald nicht mehr funktionieren für TV), der kann wohl je nach Tuner dahinter bis 24-1766Mhz scannen (wie ein "Funkscanner", aber grafisch). Mit Extra-Box noch darunter den Bereich.
Die Sticks kann man auch an ein Android-Smartphone anschließen.
Was man "braucht" ist abhängig davon wovon man ausgeht bei Geistern.
Gibt es dazu keine möglichst seriöse Fachliteratur, evtl. sogar Texte online?
Im Idealfall deckt man möglichst weit alles ab.
Also Infrarot, sichtbar und UV.
Für Infrarot bräuchte man eine Kamera mit "Night-Vision" (gab es früher bei Sony), die können scheinbar den internen IR-Filter (sonst sähe das Bild bei Tag schlecht aus) wegklappen und schalten dann kleine eingebaute IR-LED zu. Aber es gibt auch externe Scheinwerfer, z.B. für auf den Fotoschuh.
Alternativ entfernt man den IR-Filter aus dem Inneren. Dann ist die Kamera aber bei Tag/Helligkeit nur schlecht einsetzbar.
Ich hatte mich da auch gerade erst informiert.
Denn dafür extra eine Billigkamer kaufenerscheint mir auch nicht ideal.
Es wäre gut, könnte man den Filter rausnehmen (und aufbewahren, für Weiterverkauf der Kamera etc.), und einen gleichwerigen IR-Filter vorne drauf schrauben. Aber mit Einschraubgewinde vorne am Filter, damit man trotzdem noch andere Aufsätze wie Weitwinkel, Polfilter etc. einsetzen kann.
Was Ultraviolet angeht, die "Ghost Hunter" schreiben davon in Bezug auf "Full Spectrum", auch Szene-Online-Shops verkaufen solche "modifizierten" Kameras.
Allerdings stellt sich die Frage, wie "modifizieren" die?
Für IR nmimmt man einfach den IR-FIlter raus, aber scheinbar gibt es gar keinen UV-Filter oder er hat nur wenig Einfluss. Denn das ganz normale Glas der Linsen (mehrere in Camcordern hinereinander) blockiert ja schon UV-Licht. Speziell weil es mehrere hinter einander sind.
Ob die wirklich bei Camcordern ohne Wechselobjektiv die Linsen austauschen?!?
Das motorisierte Objektiv zerlegen, die einzelnen Linsen durch solche aus UV-durchlässigem Spezialglas ersetzen.....
Hat man eine Spiegelreflexkamera gibt es scheinbar extra UV-durchlässige Objektive. Aber evtl. nur UV-durchlässig. Wenn so eine DSLR keinen extra IR-Filter hat, dann ist wahrscheinlich in dem Objektiv ein IR-Filter. Beides zugleich wäre dann ncht möglich.
Und Ich vermute solche Spezialobjektive sind eher teurer als die normalen...
Es ist ja auch die Frage, wofür will man "Nachtsicht". Nur um was im Bild zu haben und etwas zu sehen, wenn man kein Licht anmachen will.
Denn theoretisch könnte man ja auch eine normale Videoleuchte anmachen.
Vom allgemeinen Gefühl oder "Wissen" her scheint man ja zu fürchten so etwas könne Geister verscheuchen...
Allerdings kann man sich dann auch fragen, warum nur sichtbares Licht,und nicht auch ein IR-Scheinwerfer.
Bei "Geistern" dürfte man ja nicht einfach 1:1 das menschliche sehen vorraussetzen.
Dann wäre die andere "Hoffnung", dass man evtl. auch etwas im IR-Bereich sehen könnte, dass selbst vom "Objekt" abgestrahlt wird. Also ohne dass man IR-Licht hin schickt, und es reflektiert wird.
Ähnliche wie die Annahme Geister würden EM-Strahlung emitieren. Zum einen selbst (in einer der Sendungen führten zwei Typen einen "Feitztanz" auf, wegen Stromschlägen an den Beinen ;-] ), so dass es mit einem EMF-Meter messbar wäre, zum anderen unhörbar Einfluss auf Mikrofone nimmt. So wie diese Spulen mit Saugnapf, die man auf einen Telefonhörer pappt, und so den Ton abgreift. Wenn man die an einen Kopfhörer/Lautsprecher-Ausgang anschließt, kann man die Sprache, Musik... in ein Mikrofon induzieren.
Bei ausreichender Stärke auch in einen Lautsprecher der nicht angeschlossen ist.
Das ist wohl die Theorie hinter Stimmen auf Aufnahmegeräten.
"Electronic Voice Phenomen".
Obwohl es unter "EVP" viel "Zeug" gibt, dass nicht mehr so logisch scheint.
Warum sollte es z.B. etwas bringen schnell Radiofrequenzen hoch und runter laufen zu lassen?
Wenn es von Hand am Knopf erfolgt, hören die "am Rad drehenden" was sie hören wollen. Fetzen, Silben aus Radiosendern, Betriebsfunk etc..
Dagegen soll dann automatisches schnell hoch und runter laufen helfen, da wäre es ja so schnell, dass man nichts dergleichen verstehen könnte.
Bei der Ganzen Sache müsste man aber annehmen, dass Geister so schnell "die Frequenz wechseln", als wären sie eine Maschine, um dann ihre sprachlichen Äußerungen schnell über alle Frequenzen zu verteilen.
Das ist ja im Grunde schon Frequenz hopping. Was man Geistern alles zutraut 0_o.
Und dann erst diese Maschinen, die aus Veränderungen in EM-Feld, Temperatur, evtl. Radioaktivität etc. Wörter aus einem Wörterbuch auswählen.
Das wirkt doch sehr willkürlich.
Ist ja nicht so, als hätten die Macher hier bekannte Sensorwertkombinationen für Wörter hinterlegt. Den Geistern bekannte ;-) .
Dann erscheinen Wörter in einem Display, oder werden aus einer Datenbank elektronisch ausgesprochen (Text-to-Speak).
Da muss ein Geist ja den Programmcode kennen und ständig verstehen, und komplexe "Überlegungen" anstellen, wie nun genau alle Sensorenwerte zu beeinflussen wären.
Es gibt wohl auch Apps die das machen.
Und wenn dann zufällig bei einer Person von 1000 der Name das toten Freundes auftaucht (gelesen), ist das ein "Beweis"... Die Anderen 999 schreiben dann entweder nichts, oder dass sie nichts bedeutendes angezeigt bekamen...
So etwas könnte man als App die nichts oder wenig kostet oder als geliehenes Gerät etc. bei so einer Aktion maximal mitlaufen lassen.
Und dann hinterher mal das Angezeigte mit anderen Werten bzw. Aussagen auf "Band" (Digitalrecorder) vergleichen.
Oder auch mal den Geist bitten etwas bestimmtes erscheinen zu lassen.
Aber Ich sehe einfach im technischen Prinzip keinen Sinn.
@ denis
Naja, die die das "professionell" machen, sagen eher so viele Bilder pro Sekunde wie möglich.
Um auch bei schnellen Phänomenen noch halbwegs gute Einzelbilder zu haben, und um durch das mehr an Bildern auch Zeitlupen erstellen zu können.
Mit externem Akku und z.B. 1TB über kleine USB-Festplatte sind auch 60 Bilder oder sogar 120 Bilder kein Problem.
ann fast schon eher ein paar GoPros, welche man alle x Sekunden ein Bild machen lässt.
Ist zusätzlich kein Fehler, aber "alle paar Sekunden" kann dann doch recht wenig sein.
Aber grundsätzlich würden Intervall-Fotos auch höhere Auflösungen erlauben. Aber dann geht auch 1 Bild pro Sekunde.
Denn FullHD ist ja auch nur 2,x MP.
Und eine gute kleine UHD-Kamera die dann in 8MP filmt ist auch 2016 nicht da, oder teuer. Bei 8MP hat man auch halbwegs gute Einzelbilder wie Fotos.
Wenn es hell ist, und das Smartphone still steht, dann sind auch UHD-Einzelbilder vom Note 3 recht gut.
Aber im Dunkeln ist das nichts...
Ja, warum muss es dunkel sein, das ist eine Frage.
Meist sind die Effekte oder Phänomene eh so schwach oder wechselnd, dass schwer einzuschätzen ist, ob licht oder nicht licht nun ein Unterschied gemacht hätte.
Bei ganz schwachen Lichterscheinungen im dunklen Raum ohne einen Körper dahinter würde Licht es einfach überstrahlen.
Storys zufolge sind auch schon ganze "Personen" im Moment des Licht einschalten verschwunden, und evtl. mit Ausschalten erschienen.
Beim Beispiel Brieselang hätte man ja deutliche Lichter. Nachdem man sie dokumentiert hat, hätte man evtl. noch die Zeit eine helle Lampe einzuschalten, um zu sehen ob es dadurch verschwindet.
Was aber das "alleine lassen" angeht, Ich sage nicht das bringt nichts, aber man muss dann doch fragen, ob Menschen vor Ort nicht das erscheinen von Geistern und/oder deren verhalten beeinflussen müssten. Schließlich setzt man eine Art "Willkür" bei so einer Art eingeschränktem "Bewusstsein" vorraus.
@ denis
"Echte Nachtsichtfunktion"?
Ist Restlichverstärkung wie bei professionellen Nachtsichtgeräten gemeint?
Das wäre dann ja nur eine andere Art von Nachtsicht. Aber völlig ohne IR-Licht.
Nur besonders empfindlich für Normallicht. Bei absoluter Dunkelheit dürfte nicht mal das funktionieren, "Restlicht" ist dann ja nicht vorhanden.
Und mit zunehmend weniger Restlicht wird auch da die Bildrate geringer, oder?
@Thoody
Ich denke es würde ja gerade darum gehen nur das mögliche Phänomen bzw. dessen Ausstrahlungen im sichtbaren oder auch IR-Bereich (theoretisch auch UV-Bereich) zu sehen.
Wenn aber bei einem Geist nicht wirklich etwas dahinter ist, dann könnte sichtbares Licht in dieser großen Menge, welches das Phänomen evtl. auch durchstrahlt das Phänomen evtl. verschwinden lassen.
Das Gegenteil wären schwarze Umrisse Scheinbar "Shadow People" genannt. Keine Ahnung, wie die auf Flutlicht reagieren würden.
Sind aber ziemlich selten berichtete Phänomene.
Was mich stört, in einer dieser "Dokus" ist alles nachgestellt, und man sieht den Typ da im FLur mit der Kamera vor dem schwarzen Schatten mit dem Camcordern in der Hand knien.
Ja, wieso gibt es dann kein eingeschnittenes Original-Material von dem Band/Chip? Wenn da nichts drauf ist, gibt man das zu. Das heißt ja nicht, dass man dem nicht dennoch glauben könnte. UNd wenn man einen Einfluss auf das Gehirn und daraus resultierend die Wahrnehmung der Person wäre.
Eine evtl. andere Reihe zeigte wenigstens mal Fotos.
Im Fall mit angeblich durch den Raum gestoßenden Sofa ein Foto mit einer Art "Lichtboa" mit "Schuppen"artiger Oberfläche.
Schade, finde das Foto nicht mal eben.
Sieht sehr interessant aus.
Kann man sicher fälschen, so wie viele Fotos, aber wenigstens ein Foto aus der gezeigten Story.
Mit entsprechendem Aufwand könnte man die Zeugen noch von einem Psychologen und einem "Lügendetektor" (Polygraph) prüfen.
Das sind dann auch keine superharten Beweise, aber mehr kann man nicht machen.
Und gäbe es eine Webseite, Sendereihe etc. mit solchem ausgewählten Material, wäre das ein Vorteil gegenüber Massen an Videos, Audios (noch leichter zu fälschen) und besonders Fotos bei YouTube.