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Videokamera mit Kamera bis 600 - 700€

joey23

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41

Dienstag, 15. März 2011, 12:51

Eine festbrennweite hat keinen Zoomfaktor, interessant :D
Nordisch bei Nature!

Amateuruser

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42

Dienstag, 15. März 2011, 13:10

Es ist ja jetzt geklärt:
55 / 18 = 3x
135 / 18 = 7,5x

Gibt es sonst noch einen Unterschied?
Angeblich ist das 135mm Objektiv ein bisschen besser verarbeitet.

freezer

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43

Dienstag, 15. März 2011, 16:00

Zitat von »joey23«

Eine festbrennweite hat keinen Zoomfaktor, interessant


Bevor Du hier weiter dumm herumkommentierst, lies lieber mal die Definition eines Zoomfaktors. :cursing:

Was Du meinst, ist der Abbildungsmaßstab.
Robert Niessner - Planung / Kamera / Licht / Postproduktion
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Blackmagic Cinema Camera Blog

H_P

unregistriert

44

Dienstag, 15. März 2011, 16:13

@Amateruser
Ich rate dir dringest dich über Dslr zu Informieren.
Weil solche dinger sind wirklich nicht ganz einfach zu Bedienen (keine automatic).
Und bei der Frage mit dem Zoom Faktor krieg ich schon die kriese :D
Ist doch sch*** egal wie viel facher zoom das ist.
Muss man ja auch net wirklich berechnen .Sollang man die Brennweite wei

Amateuruser

unregistriert

45

Dienstag, 15. März 2011, 17:05

Ich bitte die anderen hier aufhören zu streiten :D

Zitat von »H_P«

@Amateruser
Ich rate dir dringest dich über Dslr zu Informieren.
Weil solche dinger sind wirklich nicht ganz einfach zu Bedienen (keine automatic).
Und bei der Frage mit dem Zoom Faktor krieg ich schon die kriese :D
Ist doch sch*** egal wie viel facher zoom das ist.
Muss man ja auch net wirklich berechnen .Sollang man die Brennweite wei
Ja, ich informiere mich ja auch.
Wenn du die Brennweite weißt, was kannst du mit dieser Information dann anstellen? Anscheinend gibt die Brennweite ja nichts außer dem Zoom an. Und unter 3 fachem Zoom kann ich mir mehr vorstellen als 18mm - 55 mm. Kannst du wirklich etwas mit der bloßen Brennweite anfangen?

H_P

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46

Dienstag, 15. März 2011, 17:16

Zitat von »Amateuruser«

Und unter 3 fachem Zoom kann ich mir mehr vorstellen als 18mm - 55 mm. Kannst du wirklich etwas mit der bloßen Brennweite anfangen?

Ja denn je höher die Brennweiter desto "kleiner der Bildinhalt"
Der zoom ist eher verwirrend .Ein objektiv mit der Brennweite 100mm-300mm oder 50-150mm hätten Zoom faktor 3 .Allerdings sind das zwei vollkommen andere Linsen. Mit dem 100-300mm kann man viel näher an etwas dran .Dafür nicht soweit weg.
Es hat bereits 1 Gast diesen Beitrag als hilfreich eingestuft.

Amateuruser

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47

Dienstag, 15. März 2011, 17:46

Danke für die Erklärung! Im Moment sind alle meine Fragen geklärt. Falls noch welche auftreten, schreibe ich es hier her.

Oliver95

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48

Dienstag, 15. März 2011, 19:56

Ich glaube jeder DSLR-Filmer kann sehr wohl mit der Nennung der Brennweite mehr anfangen als mit dem (angeblichen) Zoomfaktor!
Wie H_P es gesagt hat, solltest du dir mal so eine Kamera ausleihen oder so, da das (so wie ich dein Wissen einschätze) sehr wenig mit einem manuellen Modus anfangen kannst...

Oliver

Amateuruser

unregistriert

49

Dienstag, 15. März 2011, 20:16

Ich möchte mich ordentlich einarbeiten. Sowohl in Film als auch in Fotografie. Ich möchte mehr machen als bei einer Digitalkamera einfach nur auf den Auslöser zu drücken und mich anschließend ärgern, dass ich nichts einstellen kann.

joey23

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50

Mittwoch, 16. März 2011, 14:55

Zitat

Bevor Du hier weiter dumm herumkommentierst, lies lieber mal die Definition eines Zoomfaktors. :cursing:


Ich zitiere einfach mal Wikipedia zum Thema Zoomfaktor:

Zitat

Der Zoomfaktor erlaubt keine Rückschlüsse auf die Wirkung des Objektivs in Bezug auf die zu erreichenden Bildwinkel; so kann ein Objektiv mit dreifachem Zoom zum Beispiel vollständig im teleskopischen oder im weitwinkligen Bereich liegen oder auch sowohl den teleskopischen als auch den weitwinkligen Bereich abdecken.


Einen Zoomfaktor anzugeben ist also völliger Unsinn, er erlaubt keinen Rückschluss auf den zu erwartenden Bildeindruck, bzw "Zoomeindruck". Du definierst damit immer nur den Zoombereich eines einzelnen Objektives. Damit verschiedene Objektive vergleichen zu wollen ist Unsinn (außer, wie gesagt, du hast Objektive mit gleicher Anfangsbrennweite, was hier zufällig so ist). Einen Laien wirst du damit aber nur verwirren. Die Brennweite ist und bleibt die sinnvolle Einheit, weswegen die ja auch bei jedem Objektiv angeben wird (und Camcorder auf Kleinbild-Brennweite umgerechnet werden).

Ich habe keine Lust mich hier über Definitonen zu streiten, das lässt sich alles bei Wikipedia nachlesen. Mir geht es nur darum einen Laien mit halbrichtigen Informationen und zweifelhaften Umrechnungen nicht völlig zu verwirren.
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pheagol

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51

Dienstag, 24. Mai 2011, 20:23

Habe mal mitgelesen.
Zur Karten-Thematik: Verstehe ich das richtig, dass ich unter Umständen auf eine Karte nur bis zu 20 Minuten Film aufnehmen kann? Das ist doch total ... ätzend!

Birkholz

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52

Dienstag, 24. Mai 2011, 20:34

10-20 Minuten am Stück! Hab noch nie nen Dreh gehabt, bei dem ich diese Grenze gesprengt hätte!
Wenn du Zeitrafferaufnahmen machen willst, kannst du das bei DSLRs auch immer noch mit ner Reihenbildaufnahme, wo alle paar Sekunden ein Bild geschossen wird.
Es hat bereits 1 Gast diesen Beitrag als hilfreich eingestuft.

joey23

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53

Dienstag, 24. Mai 2011, 22:35

Zitat von »pheagol«

Habe mal mitgelesen.
Zur Karten-Thematik: Verstehe ich das richtig, dass ich unter Umständen auf eine Karte nur bis zu 20 Minuten Film aufnehmen kann? Das ist doch total ... ätzend!


20 Minuten entsprechen etwa 8GB. Größere Karte, mehr drauf. Allerdings brechen die DSLRs nach 12 (?) Minuten (bzw im VGA-Modus glaube ich nach 30?) ab. Wenn du szenisch arbeiten willst, ist das aber kein Problem. Ich habe diese Grenze noch nicht geknackt. Ich setze eh bei jedem Take neu an, das ist im Schnitt nachher übersichtlicher.
Wenn du allerdings dokumentarisch drehen willst, sind diese 12 Minuten unter Umständen schon unpraktisch. Allerdings würde ich dann eh nicht unbedingt zu einer DSLR greifen.

PS: Mit den 12 Minuten bin ich gerade nicht zu 100% sicher. Ich meine aber, dass das an der 4GB-Grenze für FAT32 liegt.
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