Falsch!Zitat
(...) ist abhängig von (...) der Brennweite
Mit Einschränkungen Richtig!Zitat
und der eingestellten Blende.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marcus Gräfe« (12. Juni 2014, 20:17)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CaaOss.TV« (11. Juni 2014, 18:48)
Die Schärfentiefe ist abhängig von der Sensorgröße, der Brennweite und der eingestellten Blende. Mit einem weitwinkligen Objektiv (zB das Sigma 10-20mm an einer APSC-Kamera) und Blende 8 ist alles im Bild scharf. Man kann mit einer DSLR so auch ohne die typischen Unschärfeeffekte arbeiten. Wenn man das vor hat, ist ein Camcorder aber wohl die bessere Wahl.
(...)
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Zitat
Ich hätte wohl deutlich erwähnen sollen, dass neben dem Tiefenschärferechner noch Brain 1.0 benötigt wird und dieses bei evtl. vorhandenen Betaversionen nötigenfalls eines Updates z.B. mittels eines Buches, einer Suchmaschine oder zur Not auch der Wikiprawda bedarf.
Zitat
Dann hätte man nämlich leicht nachvollziehen können, dass im Kontext eine Änderung der Brennweite, eine Änderung der Gegenstandsweite bedingt, welche unter den vorauszusetzenden Parametern die durch die Brennweite veränderte Tiefenschärfe nahezu bis vollständig kompensiert.
Zitat
Über diesen rein physikalischen Aspekt hinaus, hätte man auch in Betracht ziehen können, dass wegen einer völlig veränderten Bildwirkung bei veränderterer Brennweite und insb. bei kurzen Brennweiten außerdem auftretenden erheblichen optischen Verzeichnungen,
Zitat
ein Brennweitenwechsel zur bloßen Beeinflussung der Tiefenschärfe für Fotografen und Filmemacher kein probates Mittel darstellt
Zitat
- statt dessen ziehen es hier aber wieder mal bestimmte Leute vor, auf Vorschulniveau loszuplärren, wenn etwas ihren persönlichen Horizont nur ein Fitzelchen übersteigt, anstatt sich erstmal selbständig kundig zu machen und der große Rest schweigt betreten - schade.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »joey23« (12. Juni 2014, 14:33)
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hm.... Ich frage mich, wie man bei den oben genannten Preisen das Wort "Professionell" verwenden kann! für 40-50 Euro bekommt man für ein gutes (nicht Profistativ) gerade mal eine Schnellwechselplatte....Eine Profikamera für 500Euro? Es darf geträumt werden!Wenn du professionell anfangen möchtest,dann ist 500 Euro nicht alles,weil man ja vielleicht Stative ab 40-50 Euro braucht und vielleicht neben einem Zoomobjektiv ein Festbrennweitenobjektiv braucht.Und ein Ansteckmikrofon ab 50-60 Euro von Rode würde den Ton schon mal etwas verbessern.
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