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21

Sonntag, 28. August 2016, 14:56

ein Vollformatsensor soll ja eine sehr geringe Schärfentiefe haben
Nur der Vollständigkeit halber: Das ist leider ein oft wiederholtes Missverständnis und in Wahrheit einfach falsch.

Den Effekt, dass ein Vollformat-Sensor einen kleineren Schärfenbereich erzeugt, hat man nur, wenn man mit einer längeren Brennweite gegensteuert (Vollformat-Sensoren bilden ein "weitwinkligeres" Bild ab weil sie größer sind, daher muss man eine längere Brennweite wählen um das selbe Bild abzubilden). Das bedeutet, die Brennweite allein erzeugt den kleineren Schärfebereich, nicht der Sensor!

Würde man das selbe Objektiv an einer APSC und an einer Vollformat-Kamera anschließen, die beiden nebeneinanderstellen und auf das gleiche Objekt fokussieren, hätte die APSC-Kamera den kleineren Schärfebereich, weil bei gleicher Brennweite und gleicher Blende alle Lichtstrahlen bei beiden Kameras genau gleich auf den Sensor treffen (Lichtstrahlen wissen ja nicht, ob sie da einen APSC- oder einen Vollformatsensor treffen), und der Schärfebereich ist schließlich dadurch definiert, wie weit ein Punkt "out of focus" sein kann, ohne größer zu sein als der tolerierbare Circle of Confusion es erlaubt.

Kurz zur Erklärung was der Circle of Confusion angibt: Das ist der Kreis, der entsteht, wenn der Fokus von einem Lichtpunkt vor oder hinter dem Sensor liegt. Wenn der Fokus weit daneben liegt, entstehen sehr große Circles of Confusion, was man dann als Bokeh kennt (Bokeh-Kreise sind wirklich einfach nur sehr große unscharfe Punkte). Wenn das aber nicht so groß ist, dass man es sehen kann, sondern der Durchmesser des Kreises am Sensor nur ein Bruchteil eines Millimeters ist, kann man den Unterschied zwischen einem tatsächlich scharfen Punkt und einem ganz minimal unscharfen Kreis nicht mehr wahrnehmen. Wie groß dieser Kreis werden darf, hängt von der Sensorgröße ab, wenn man annimmt, dass beide Bilder dann am selben Bildschirm/Print/Leinwand/whatever angeschaut werden sollen: Ein Bild von einem kleineren Sensor muss stärker vergrößert werden, als ein Bild von einem größeren Sensor, wenn beide Bilder gleich groß angeschaut werden sollen.

Der tolerierbare Circle of Confusion errechnet sich daher aus der Diagonale des Sensors und dem Auflösevermögen des menschlichen Auges und da letzteres mehr oder weniger konstant ist, geht man immer von 1/1500 der Sensordiagonale als maximal tolerierbarem Circle of Confusion aus. (Das kann auch abweichen, je nachdem wie groß und in welcher Entfernung das Bild dargestellt werden soll, aber 1/1500 ist mehr oder weniger Standard für diese Berechnungen, weil es für alle 'normalen' Situationen ausreichend ist.

Und dadurch passiert folgendes: der Circle of Confusion ist bei Vollformat eindeutig größer (Diagonale = 43,2mm und 43,2:1500=0,0288mm) als bei APSC (Diagonale = 27mm und 27:1500=0,018mm), dadurch wird ein größerer Bereich als scharf wahrgenommen (es ist mehr Toleranz da für Punkte die nicht perfekt scharf sind und trotzdem nicht von perfekt scharfen Punkten unterschieden werden können) -> der Schärfebereich ist größer, je größer der Sensor ist.
Anders gesagt: der Schärfebereich (Depth of Field) ist nichts anderes als der Bereich, in dem unscharfe Punkte noch als scharf wahrgenommen werden. Wirklich perfekt scharfe Punkte gibt es nur von Objekten die exakt an der Entfernung sind, auf die fokussiert wurde (also an einem exakten Punkt), alles davor und dahinter ist mathematisch bereits unscharf.


Wenn man allerdings mit einer längeren Brennweite gegensteuert, kann man das alles vernachlässigen, da die Brennweite weit mehr Einfluss auf den Schärfebereich hat.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Uhl« (28. August 2016, 16:50)


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starend

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Sonntag, 28. August 2016, 17:09

"Circle of Confusion" hört sich zwar gut an, im Deutschen ist der gängige Begriff "Unschärfekreis" bzw. "Zerstreuungskreis". Seine Größe bezeichnet die maximal hinnehmbare Unschärfe in einem fotografischen Bild. In der Schärfenebene eines Objektive sollte der Durchmesser des Zerstreuungskreises null sein. Die anderen vorher beschriebenen Abhängigkeiten von Bildweite und Gegenstandsweite sind in der Linsengleichung beschrieben. Es lohnt sich sich damit einmal auseinander zu setzen. Danach braucht man die weitschwafeligen Erklärungen nicht mehr.

23

Sonntag, 28. August 2016, 18:52

"Circle of Confusion" hört sich zwar gut an, im Deutschen ist der gängige Begriff "Unschärfekreis" bzw. "Zerstreuungskreis".
Sorry dass ich den Englischen Begriff verwendet habe, aber das ist nunmal der Begriff unter dem man mehr als 5000-Mal so viele Ressourcen im Internet finden kann wie unter "Zerstreuungskreis" (19 100 000 vs 3360 Ergebnisse...). So viel also zu "gängiger Begriff".

Zitat

Seine Größe bezeichnet die maximal hinnehmbare Unschärfe in einem fotografischen Bild. In der Schärfenebene eines Objektive sollte der Durchmesser des Zerstreuungskreises null sein.
Genau das habe ich ja erklärt - nur dass es eben darum ging, wie groß der Bereich ist, der als scharf wahrgenommen wird (-> Schärfentiefe), und das ist der Bereich, in dem der Circle of Confusion eben nicht null ist, sondern nur kleiner als 1/1500 des Sensordurchmessers ist. Siehe vorletzter und vorvorletzter Satz meiner Erklärung von vorhin.

Zitat

Die anderen vorher beschriebenen Abhängigkeiten von Bildweite und Gegenstandsweite sind in der Linsengleichung beschrieben.
Die Linsengleichung hat nichts mit der Schärfe zu tun, nur mit dem Abbildungsmaßstab. Hier geht es um "Blende, Schärfentiefe und Sensor"

Zitat

Es lohnt sich sich damit einmal auseinander zu setzen. Danach braucht man die weitschwafeligen Erklärungen nicht mehr.
Glaub mir, ich habe mich sehr ausführlich damit auseinandergesetzt und arbeite oft und intensiv mit der ganzen Thematik. Ich weiß schon wovon ich rede. Und diese Erklärungen sind nicht "weitschwafelig", sondern notwendig um dieses doch nicht ganz einfache Thema zu verstehen.

Aber ich gebe dir Recht: es lohnt sich, sich damit auseinanderzusetzen... ;)

rick

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Sonntag, 28. August 2016, 19:12

Wobei eine neue Verschußbaugruppe für eine Canon 5DMkIII auch nur 60 Euro kostet.

Ich glaube nicht, dasd das bei der 5D MkIII günstiger ist als bei der 5D MkII. Da lag der Preis für den Verschluß bei 68,- Euro hinzu kommen ca. 120,- Euro Arbeitszeit plus 20,80 zweimal versicherter Versand, wenn noch check & clean dazu kommen kann man von 250-300 Euro für die Aktion bei Canon rechnen.

joey23

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Montag, 29. August 2016, 14:18

Bei der 5D3 kostet es laut Angebot bei einem lokalen Händler knapp 400€ (Material, Arbeit, versicherter Versand, Dauer etwa 2 Wochen).
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starend

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Montag, 29. August 2016, 15:03

Wenn der lokale Fotohändler 400 Euro für einen Verschlußwechsel bei einer 5DMkIII haben möchte ist das nicht verwunderlich. Der möchte daran nämlich auch verdienen, was man einem Händler wahrlich nicht vorwerfen kann. Ich bringe meine Sachen immer persönlich beim Service vorbei, das spart Kosten und ermöglicht es mir mit dem Techniker zu reden. Bei Canon - Werkstätten gibt es je nach dem was man so hat, die Möglichkeit den Service zu beschleunigen. Normalerweise dauert ein Service dann drei Tage.

Um nochmal auf die Unschärfe zurückzukommen: die Tiefenunschärfe ist nicht bei allen Objektiven gleich. Die Anmutung des unscharfen Bereiches wird dabei maßgeblich von der Form der Blende bestimmt. Je weniger rund die Blende ist desto unruhiger werden die unscharfen Bereiche eines Bildes abgebildet. Gut sichtbar ist das bei den lichtstarken Zeiss Distagon Cine - Objektiven fürs S-16mm Format mit ihren dreieckigen Blenden. Aber auch die Objektivkonstruktion trägt dazu bei wie eine Unschärfe verläuft. Seltsamerweise verändern viele Objektive im unscharfen Bereich die Größe der Abbildung, d.h. Unscharfes wird größer abgebildet.Anzumerken ist noch das die Tiefenunschärfe dramatisch erst bei wirklichem öffnen der Blende zunimmt. Z.B. beim Öffnen der Blende von 2,8 auf 1,2 tut sich viel mehr als beim Öffnen von 11 auf 5,6. Angehängt habe ich einige Bilder die mit dem 24er und dem 50er einmal bei offener Blende ( 1,4 und 1,2) dann etwas abgeblendet aufgenommen habe. Das Bild mit dem Kürbis ist mit dem 50er bei nahezu offender Blende aufgenommen worden und ist in der Unschärfe etwas unruhig.
»starend« hat folgende Bilder angehängt:
  • beispiel1.jpg
  • beispiel2.jpg
  • beispiel3.jpg
  • beispiel4.jpg
  • beispiel5.jpg

paddelboot

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Montag, 29. August 2016, 16:18

Das anstehende Kurzfilmprojekt bringt 2 Voraussetzungen an die Kamera:

- Slowmo
- Nachtszenen

Ich war bisher bei der Canon 700D, die kann aber nur 30 Frames bei 1080p. Eine gute Alternative scheint die Nikon D5200 zu sein. Kann 60 Frames, zwar nicht ganz so hoher ISO-Wert (6200 oder so), müsste aber reichen.

Als Objektiv würde ich mir wohl ein 50mm Festbrennweite von Nikon zulegen.

Hat jemand hier einen krassen Einwand gegen die D5200 als erste Video-Kamera?

Grüße, Paddelboot

starend

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Montag, 29. August 2016, 16:52

Krass finde ich das du mit nur einem Objektiv den ganzen Film drehen möchtest. Und dann gerade das 50er. Von allen Möglichkeiten finde ich ein 50er am langweiligsten. Auch ein Film der in der Nacht spielt muss beleuchtet werden, daher ist die Sensorempfindlichkeit der Kamera nicht so wichtig. Der krasseste Einwand gegen einen filmenden Fotoapparat ist das es grundsätzlich ein Fotoapparat ist. Es ist einfach noch einiges an Klimbim nötig um daraus etwas Filmkameraartiges zu machen.

rick

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Dienstag, 30. August 2016, 10:08

Kann 60 Frames, zwar nicht ganz so hoher ISO-Wert (6200 oder so), müsste aber reichen.

Die Nikon D5200 nimmt aber nur 60i (59,94 Halbbilder/s) in Full HD auf, dass dürfte bei Slowmo das Gleiche rauskommen wie bei 30 progressiven Bildern. Von der Bildqualität ist sie besser als die 700D.

paddelboot

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Dienstag, 30. August 2016, 10:25

50mm ist langweilig, 60 Frames ist dasselbe wie 30, und DSLRs sind nur Photoapparate. Schade um die ganze bisherige Zeit, die ich in Recherche nach einem brauchbaren Filmapparat gesteckt hatte, weil ja offenbar rein gar nichts dabei herausgekommen ist.

Krass finde ich das du mit nur einem Objektiv den ganzen Film drehen möchtest. Und dann gerade das 50er. Von allen Möglichkeiten finde ich ein 50er am langweiligsten. Auch ein Film der in der Nacht spielt muss beleuchtet werden, daher ist die Sensorempfindlichkeit der Kamera nicht so wichtig. Der krasseste Einwand gegen einen filmenden Fotoapparat ist das es grundsätzlich ein Fotoapparat ist. Es ist einfach noch einiges an Klimbim nötig um daraus etwas Filmkameraartiges zu machen.

Hört sich fast so an, als wäre ich ganz begeistert, mit DSLR zu drehen. Nenne mir bitte die Alternative für eine NoBudget-Produktion. Ich bin ehrlich gespannt, weil mir der aalglatte Look der DSLR-Bilder überhaupt nicht zusagt und auch zu meinem Projekt nicht wirklich passt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »paddelboot« (30. August 2016, 10:31)


joey23

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Dienstag, 30. August 2016, 13:38

Ohne zu wissen, was du genau drehen willst, ist die Aussage "50mm ist langweilig" Blödsinn. Auch ein 50er Bild kann spannend sein oder nicht, genau wie jede andere Brennweite auch.

60i ist nicht das gleiche wie 30p: Du hast doppelte so viele Bilder pro Sekunde. Aber: Du hast jeweils vertikal nur die halbe Auflösung, weil bei jedem Bild nur die Hälfte der Linien gespeichert wird. Im Ergebnis hast du eine höhere zeitliche Auflösung, verlierst aber ein wenig an Qualität. Kann man machen, finde ich, wenn es kein reiner SloMo-Film werden soll, sondern gelegentlich als Effekt dient.

DSLRs sind von der Ergonomie eher Fotoapparate, haben aber in den letzten Jahren sehr viel dazu gelernt. Inzwischen kann man die meisten DSLRs schon sehr brauchbar nutzen, um Kurzfilme, Werbung, Dokus etc zu drehen.

Eine Alternative in der Preisregion wirst du nicht finden. Das nächste wäre dann eine Black Magic Pocket oder Cinema Camera, aber auch da brauchst du diverses Zubehör.

Lass dich nicht verwirren! Die D5200 ist ein guter Einsteig!
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rick

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Dienstag, 30. August 2016, 14:55

Im Ergebnis hast du eine höhere zeitliche Auflösung, verlierst aber ein wenig an Qualität.

Der Qualitätsverlust ist annähernd gleich hoch, wie bei einem hochskaliertem 720p60 Bild. In dieser Hinsicht sehe ich da kein Pro-Argument. Die Sony Alpha 6000 wäre z.B. ein Kandidat die echte 50p/60p in Full HD aufzeichnen kann, vielleicht wäre die ja eine Alternative ?

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paddelboot

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Dienstag, 30. August 2016, 16:31

Die Sony Alpha 6000 sieht schon interessant aus. Sie kostet allerdings auch etwa 30% mehr als die Nikon, und es gibt weniger Objektive dafür (wenn man nicht mit Adaptern nachrüstet).

starend

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Dienstag, 30. August 2016, 21:18

Hi,
man kann viel drüber reden. Aber grau ist alle Theorie. Kennst Du denn keine Leute von denen Du mal eine Kamera leihen kannst? Dann kannst Du einfach sehen was die Dinger können und mit welchen Objektiven Du am besten klar kommst. Falls Deine Insel im Ruhrgebiet liegt könnte ich auch helfen. Schreib mal eine PN.

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Donnerstag, 1. September 2016, 12:37

Hi,
man kann viel drüber reden. Aber grau ist alle Theorie. Kennst Du denn keine Leute von denen Du mal eine Kamera leihen kannst? Dann kannst Du einfach sehen was die Dinger können und mit welchen Objektiven Du am besten klar kommst. Falls Deine Insel im Ruhrgebiet liegt könnte ich auch helfen. Schreib mal eine PN.

Ich bin im südlichen Schwarzwald, aber danke für das Angebot.

Da meine instinktive Abneigung gegen DSLRs (im Filmbereich) nicht weggehen will, habe ich jetzt auch die Black Magic Pocket (gebraucht) ins Auge gefasst. Sollte das preislich nicht möglich sein, bleibt mir immer noch eine Kamera wie die D5200. Am Ende ist die Kamera nur ein Werkzeug, und ich will auch keinen Technik-Fetisch entwickeln.

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