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Patrick96

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Sonntag, 15. Februar 2015, 23:37

Festbrennweite zum Filmen/Fotografieren gesucht (Canon EOS 700D)

Hi Leute,

ich filme z.Z. mit meiner Canon EOS 700D auf zwei Zoomobjektiven. Einmal dem 18-55mm & dem 55-250mm (beide STM).

Nun habe ich gehört, dass mit Festbrennweiten eine bessere Bildqualität erreicht wird und bin auf der Suche nach einer solchen.

Konkret habe ich bisher drei Objektive angeschaut:

1. EF-S 24mm STM
2. EF 40mm STM
3. EF 50mm

Das 24mm ist im Moment so mein Favorit. Auch von der Preis-/Leistung her.
Beim 50er hab ich des öfteren nur negative Kritik gehört, daher fällt das für mich weg. Es sei denn, es gibt irgend ein schlagendes Argument für das Teil.
Was mich beim Kitobjektiv auch relativ stört, ist die Tatsache, dass die Blende nicht fest ist und sich somit das Bild ständig verändert...

Meine Frage wäre jetzt die: Sind die ersten zwei eine gute Wahl? Sowohl für Foto, als auch für's Filmdrehen. Oder gibt es bessere, allerdings nicht allzu teure Objektive für die 700D?

Danke für eure Hilfe! :)

Gruß,
Patrick

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Patrick96« (15. Februar 2015, 23:44)


joey23

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Montag, 16. Februar 2015, 09:27

Im Videomodus wirst du von der Bildqualität kaum einen Unterschied feststellen. Die Blende ändert sich bei deinem Kit nicht. Nur beim Zoomen. Das können die genannten Alternativen ohnehin aber nicht. Daher umgeht das diesen Punkt nicht.
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wabu

Patrick96

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Montag, 16. Februar 2015, 14:08

Danke, dann werd ich den Kauf eines solchen Objektivs erstmal hinten anstellen.

Falls ich dann allerdings doch eines kaufen will, dann das 40er oder das 24er?

Welches ist besser?

joey23

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Montag, 16. Februar 2015, 14:16

Kommt drauf an, was du damit machen willst.

Nicht verwechseln: Du hast bei den genannten Objektiven natürlich eine größere Offenblende, was durchaus einen "anderen" Bildeindruck, eben mit mehr Tiefenunschärfe, erzeugt. Aber dein Bild wird dadruch nicht schärfer werden. Im Fotomodus dagegen mag sich das durchaus auswirken. Mir ging es nur um deine Formulierung "eine bessere Bildqualität", und das muss man eben genauer definieren.
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Patrick96

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Montag, 16. Februar 2015, 14:26

Also das mit der "besseren Bildqualität" war durchaus zu schlicht formuliert.

Vielmehr meine ich damit, dass ich mit der momentanen Schärfe nicht zufrieden bin. Das Bild (nur bei Video) wirkt schwammig. Beim Fotomodus sind die Bilder dagegen gestochen scharf.
So wirklich kann ich mir das auch nicht erklären.

Bei der Nikon D7000 meines Kumpels ist dagegen das Video so gestochen scharf, dass man es glatt mit Material eines Profi-Schultercamcorders vergleichen könnte.
Und er benutzt eben eine 50mm Festbrennweite und meinte, es läge daran, dass das Bild bei ihm so scharf ist.

Ich bin nicht ganz unzufrieden mit den Videoergebnissen, die meine DSLR liefert, aber gerade beim AF-Mode ist das Bild oft verwaschen, was sofort einen "billigen" Eindruck hinterlässt.
Besonders sieht man den Effekt halt, wenn man eine Nahaufnahme des Gesichts macht.

joey23

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Montag, 16. Februar 2015, 14:31

Nein, das liegt am besseren Codec der Nikon, und hat mit der Festbrennweite erst mal nichts zu tun. Die dreistelligen Canons sind da leider inzwischen ziemlich hinterher.
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Patrick96

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Montag, 16. Februar 2015, 15:04

Und das, obwohl es immer hieß, dass die Canons immer Videotauglicher sind.

Naja, ich bleib jedenfalls bei Canon. Nikon hat mir eigentlich noch nie so gefallen - egal ob bessere Videoqualität oder nicht. ^^

joey23

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Montag, 16. Februar 2015, 15:49

Heißt es das? Hmm.. Eigentlich war es eher so, dass Canon damit die ersten waren, und damit mehr oder weniger ausversehen eine kleine Revolution ausgelöst haben. Seitdem konzentrieren sie sich aber auf die C-Linie, und selbst die ist im Vergleich zu anderen inzwischen eher konservativ. Canon hat den großen Vorteil, dass man Magic Lantern installieren kann, aber das ist ja weniger Canons verdienst als das der Entwickler dieser Erweiterung. Die 5D3 war Bildqualitätstechnisch noch mal eine deutliche Verbesserung. Bei den Dreistelligen hat sich aber schon seit einer ganzen Weile nichts mehr getan, außer dem verbesserten AF-System, was aber imho nur mit uninteressanten Linsen funktioniert.

Wenn man sich im Vergleich anschaut was Panasonic inmzwischen mit der GH4 und dem Adapter dafür auf die Beide stellt - Hut ab!
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Patrick96

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Montag, 16. Februar 2015, 15:53

Naja... Auf Langzeit gesehen will ich mir sowieso einen Schultercamcorder anschaffen, da ist es mir größtenteils egal, ob ich jetzt die falsche DSLR habe.
Sie sind ja eigentlich sowieso eher für's Foto als für Video gedacht. ;)

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