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Intra Production

unregistriert

1

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 19:00

Welche DSLR eignet sich am besten?

Hey!

Wir wollen in Zukunft echt Proffessionelle Muikvideos als auch Kurzfilme drehen.
Meine Frage ist jetzt, welche Cam eignet sich am besten?
Grundsätzlich halte ich von Camcordern überhaupt nichts. Die sind nur
schweine teuer. Deshalb muss eine super DSLR her.
Anfangs dachte ich an Canon EOS 700D, hab mir dann aber gedacht
eher ne Canon EOS 70D. Vor kurzem aber habe ich die Info
bekommen die Sony Alpha 77 MKll soll sehr gut zum filmen sein.
Klar muss die Cam auch gute Fotos bringen aber hauptsächlich
muss man mit ihr perfekte Qualität erzielen können.
Mir wurde auch gesagt dass sich Canon eher für Fotos eignet
und Sony eher für das Filmen. Mein Budget liegt in etwa bei
1600€.

Würde mich über ein paar sinnvolle Antworten freuen und
wissen was eure Meinung darüber ist.


Danke schon mal

Jens Tribbels

unregistriert

2

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 19:09

Mein Vorschlag wäre eine Canon EOS 7D Hab hier mal ein Kit rausgesucht im Preißvergleich: http://www.idealo.de/preisvergleich/Offe…5-mm-canon.html
Vom restlichen Geld kannst du dir dann noch ein Stativ oder Schulterrig besorgen.

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Intra Production

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3

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 19:18

Mein Vorschlag wäre eine Canon EOS 7D Hab hier mal ein Kit rausgesucht im Preißvergleich: http://www.idealo.de/preisvergleich/Offe…5-mm-canon.html
Vom restlichen Geld kannst du dir dann noch ein Stativ oder Schulterrig besorgen.
Was ist an der Canon EOS 7D so besoders zw. was unterscheidet sie von den anderen?
Bekommt man mit dieser DSLR richtig flüssige aufnahmen hin? Also wenn man die
Cam bewegt, ist da noch alles Scharf?

EvilMonkey

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4

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 19:55

Wieso zum Henker empfiehlt man eine 5 Jahre alte mittelmäßige Videokamera die bereits einen Nachfolger hat?

Jens Tribbels

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5

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 19:56

Wenn du alles richtig bedienst und einstellst liefert die perfekte flüssige und gestochen scharfe Aufnahmen.
Kannst ja mal auf www.canon.de gehen und dort nach der 7D suchen. Dort sind einige Testbilder.

@EvilMonkey: Weil sie meineserachtens sehr gute Bilder liefert.

EvilMonkey

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6

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 20:15

Für 1600€ kriegst du eine Panasonic GH4. Brauchst dann allerdings noch ein Objektiv dafür. Es lohnt sich aber.

Die GH4 macht fantastische Videoaufnahmen (in 4k oder in FullHD mit 96fps) und steckt so sowohl eine 7D als auch eine 5D Mark III locker in die Tasche.
Eine 7D ist völlig veraltet und ihr fehlen viele sinnvolle/heute mögliche Videofeatures.

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rick

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7

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 20:18

Wenn du alles richtig bedienst und einstellst liefert die perfekte flüssige und gestochen scharfe Aufnahmen.

Lassen wir diese Aussage jetzt mal als "richtig" stehen, dann gilt das auch für die 700D und die 70D, insofern ist nicht erklärt was bei der 7D besser sein sollte, zumal sie nicht für STM Objektive optimiert ist und noch den alten Sensor hat.

Jens Tribbels hast Du Erfahrungen mit der Sony Alpha 77 II, oder mit Panasonic G6/GH3/GH4 ? Selbst bei Nikon bekommt man qualitativ besseres Video als bei Deiner Empfehlung. Bitte noch mal überdenken oder besser und näher an der Fragestellung argumentieren.

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Intra Production

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8

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 23:58

Für 1600€ kriegst du eine Panasonic GH4. Brauchst dann allerdings noch ein Objektiv dafür. Es lohnt sich aber.

Die GH4 macht fantastische Videoaufnahmen (in 4k oder in FullHD mit 96fps) und steckt so sowohl eine 7D als auch eine 5D Mark III locker in die Tasche.
Eine 7D ist völlig veraltet und ihr fehlen viele sinnvolle/heute mögliche Videofeatures.
Von Panasonic hört man nicht so viel bzw. ich höre nicht viel davon, was jetzt nicht heißt dass ich es nicht glaube.
Es ist eben sehr schwer das passende zu finden bei so vielen verschiedernen Meinungen da es sich in einer ganz anderen
summe befindet. Da will man eben nicht irgend was kaufen. Also mir gehts auf jeden fall darum dass ich gestochen scharfe
Videos habe. Ich habe auch vor die Cam auf einen Hexa bzw. Octocopter zu montieren. Was ich aber immer wieder sehe ist, sobald
sich die Cam bewegt oder der gleichen also wenn man z.B. schnellere Bewegungen macht oder langsam von Links nach Rechts schwenkt
dass das gesicht oder generell die Aufnahme verzerrt ist. Das will ich auf keinen Fall so haben. Ich hoffe dies ist auch mit einer
DSLR in meiner Preisklasse möglich.
Desweiteren wennn man mit mehr als 30 fps die datei in after effects bzw. premiere pro einlegt dann wird es in Zeitlupe angezeigt.
Man muss also quasi in den Kompositions einsellungen zuvor 30 fps einsellen. Wo ich mir aber denke dass wiederum Qualität verloren geht.
Abgesehen davon kann das menschiche Auge oder YouTube ohne hin nicht mehr als 30 fps erkennen. Ist jetzt aber in dem Fall glaube ich
nicht Wichtig. Sondern wie gesagt, ich will unbedingt keine verzerrten videos haben, denn dann kann ich mit irgend einer Coolpix drehen.
Die Entscheidung ist echt schwer.

UhlFilms

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9

Freitag, 3. Oktober 2014, 00:05

Was ich aber immer wieder sehe ist, sobald
sich die Cam bewegt oder der gleichen also wenn man z.B. schnellere Bewegungen macht oder langsam von Links nach Rechts schwenkt
dass das gesicht oder generell die Aufnahme verzerrt ist.


Das ist der Rolling Shutter - Effekt, bei den meisten DSLR leider sehr deutlich zu erkennen.
Desweiteren wennn man mit mehr als 30 fps die datei in after effects bzw. premiere pro einlegt dann wird es in Zeitlupe angezeigt.
Man muss also quasi in den Kompositions einsellungen zuvor 30 fps einsellen. Wo ich mir aber denke dass wiederum Qualität verloren geht.
Abgesehen davon kann das menschiche Auge oder YouTube ohne hin nicht mehr als 30 fps erkennen.
Diese hohen Framerates würde man ja auch nur verwenden, wenn man eine Zeitlupe daraus machen will. "Normale" Frameraten (25fps hier bei uns, 30fps ist eigentlich Standard in Amerika) werden natürlich auch unterstützt.

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JoJu

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10

Freitag, 3. Oktober 2014, 09:07

Also mir gehts auf jeden fall darum dass ich gestochen scharfe
Videos habe. Ich habe auch vor die Cam auf einen Hexa bzw. Octocopter zu montieren.


In beiden Fällen hätte ich dir zu einem Camcorder geraten. Kannst du ja nochmal überlegen ob das nicht doch was für dich wäre.

Der Unschärfe-Effekt bei schnellen Bewegungen könnte auch einfach Bewegungsunschärfe sein. Das ist eine Sache von Belichtungszeiten. Wenn du auf 1/50 stellst hast du mehr Bewegungsunschärfe als wenn du auf z.B. 1/200 stellst. Irgendwann fängt es aber auch wieder an zu ruckeln. Als Filmer musst du dich aber auch damit abfinden, dass bestimmte Bewegungen mit der Kamera nicht so viel Sinn machen.

JoJu

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EvilMonkey

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11

Freitag, 3. Oktober 2014, 09:57


Also mir gehts auf jeden fall darum dass ich gestochen scharfe
Videos habe. Ich habe auch vor die Cam auf einen Hexa bzw. Octocopter zu montieren. Was ich aber immer wieder sehe ist, sobald
sich die Cam bewegt oder der gleichen also wenn man z.B. schnellere Bewegungen macht oder langsam von Links nach Rechts schwenkt
dass das gesicht oder generell die Aufnahme verzerrt ist. Das will ich auf keinen Fall so haben. Ich hoffe dies ist auch mit einer
DSLR in meiner Preisklasse möglich.


Du sprichst hier von 2 unterschiedlichen Dingen. Einmal die wirkliche Schärfe des Bildes, also wieviele Details du erkennst (die subjektive Auflösung) und den Rolling-Shutter Effekt, den leider keine aktuelle Kamera deiner Preisklasse behebt. Damit muss man sich wohl oder übel abfinden. Die Technologie die das behebt heißt übrigens "Global Shutter" falls du mal danach googeln willst.

Wenn du die Kamera an eine Drohne hängen willst, hast du da das Gewicht mit einkalkuliert? An die "normalen" kleinen Copter hängt man aus Gewichtsgründen meistens eine GoPro.

Zitat


Desweiteren wennn man mit mehr als 30 fps die datei in after effects bzw. premiere pro einlegt dann wird es in Zeitlupe angezeigt.
Man muss also quasi in den Kompositions einsellungen zuvor 30 fps einsellen. Wo ich mir aber denke dass wiederum Qualität verloren geht.

Nö, da geht keinerlei Qualität verloren. Eine Kamera oder z.b. das iPhone die das direkt machen, macht auch nichts anderes als Premiere.

Zitat


Abgesehen davon kann das menschiche Auge oder YouTube ohne hin nicht mehr als 30 fps erkennen.

Stimmt auch beides nicht. Das menschliche Auge sieht bei FPS (materialabhängig) durchaus unterschiede in der Bewegungsauflösung und Youtube unterstützt seit einigen Monaten 60 FPS. Du hast aber recht, ist anscheinend nicht sonderlich relevant für deine Frage.

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Intra Production

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12

Freitag, 3. Oktober 2014, 12:58

*unnötiger Fullquote entfernt, bitte unterlasse das in Zukunft und zitiere nur die Passagen auf die du dich auch wirklich beziehst wie im Beispiel oben*

Die Cam wird auf ne DJI S1000 mit 3 Achs Gimbal geschnallt. Auf diese Drohne kann an 10kg aufladen.
Und was den rolling shutter betrifft das ist ja ziemlich doof. Ich habe aber auch gemeint diese Verzerrungen
und nicht eine art chello effect. Sondern wenn man wie gesagt die Cam schwenkt dass das Gesicht verschwommen ist
und man nichts erkennt darauf. Wisst ihr nicht was ich meine?
Jedenfalls das will ich nicht. Ja, mir ist klar wenn ich die cam ganz schnell drehe oder ruckartig filme dass das Bild dan
verschwommen ist. Aber wenn man relativ langsam die Cam bewegt da sollte alles scharf sein. Genauso wie am Copter.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »EvilMonkey« (3. Oktober 2014, 13:04)


EvilMonkey

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13

Freitag, 3. Oktober 2014, 13:06

Also um es nochmal zu sagen:

Hier sieht man den Rolling-Shutter Effekt:


Das seitliche Verzerren des Bildes bei schnellen Bewegungen.

Dass die Motive allgemein unscharf werden bei schnellen Bewegungen lässt sich mit einer höheren Verschlussgeschwindigkeit beheben.

Intra Production

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14

Freitag, 3. Oktober 2014, 13:20

Dass die Motive allgemein unscharf werden bei schnellen Bewegungen lässt sich mit einer höheren Verschlussgeschwindigkeit beheben.
Ok.. und welche Cam hat nun eine sehr hohe Verschlussgeschwindigkeit?
Denke da kann keine DSLR mithalten.

EvilMonkey

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15

Freitag, 3. Oktober 2014, 13:26

Wo nimmst du deine Informationen her? Du sagst irgendwie dauernd was du "denkst" oder "was man so hört".

Selbstverständlich kann eine DSLR hohe Verschlussgeschwindigkeiten ausführen. Beim filmen mit 25 Bildern pro Sekunde ist 1/50s die "normale" Verschlusszeit, die meisten DSLRs gehen hoch bis 1/4000 oder 1/8000. Damit kannst du so ziemlich alles einfrieren.

Intra Production

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16

Freitag, 3. Oktober 2014, 14:04

Kenn mich da leider zuwenig aus, was die Technik betrifft. Deshalb bin ich auch hier :D
ich sage deshalb was ich denke da ich mir schon sehr viele Testvideos von gewissen Cams angeschaut habe
und ich leider immer Feststellen musste das das Bild unscharf wirkt wenn man die Cam Bewegt. Kann sein das
es vielleicht an den Einstellungen liegt oder sonst was, das weiß ich leider nicht da ich noch keine Cam in dieser
Kategorie besitze. Jedenfalls her ein kleines Beispiel wie es nicht aussehen sollte:

Ab 1:52 sieht man sehr deutlich wie die Details der Blumen verschwinden bzw. das Bild verschwommen wirkt.



Jetzt muss ich nur noch wissen ob die Panasonic GH4 es schafft dies zu vermeiden oder ob man da eine ganz andere Technik benötigt.

EvilMonkey

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17

Freitag, 3. Oktober 2014, 14:06

Das ist nur ne Sache der Verschlusszeit. Lässt sich beheben, dann wird allerdings da Bild dunkler was du gegensteuern musst.

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Intra Production

unregistriert

18

Freitag, 3. Oktober 2014, 14:15

Jetzt kenn ich mich aus. Ich hoffe man bekommt das richtig gut hin mit dieser Cam ohne irgend welche negativen Nebeneffekte zu erzielen.
Das Bild gegensteuern muss auch auf der Cam eingestellt werden? oder mit künstlichen Licht?

EvilMonkey

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19

Freitag, 3. Oktober 2014, 14:20

Blende weiter öffnen, Lichtempfindlichkeit (ISO) erhöhen oder ja, einfach mehr Licht.

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xtechnix

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20

Freitag, 3. Oktober 2014, 17:57

Du solltest dich auf jeden Fall noch intensiv mit der Materie beschäftigen.
Das wichtigste beim Filmen ist eine kompetente Crew, nicht eine kompetente Kamera.

Sagen wir mal das "professionelle" Musikvideo ist das Mathematikabitur,
dann sind Sachen wie Verschluss, ISO und Blende das Einmaleins, was man kennen sollte.
Wenn man davon noch nie gehört hat, dann hat man auch keine Chancen, beim Abi irgendwas anderes als Spott und Geläster zu erzielen.

Beim Filmen ist es genau so.
Setze dich mit der Materie auseinander, teste den ganzen Tag neue Einstellungen, informiere dich, mach irgendwo ein Kurs, oder ähnliches, weil sonst wird auch trotz GH4 das Ergebnis lau.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »xtechnix« (3. Oktober 2014, 20:58)


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