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Brinckus

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1

Dienstag, 8. April 2014, 02:08

Kaufhilfe: [EOS M] [EOS 600D] [SONY NEX 3]

Hallo Videofreunde:
Es geht um eine neue DSLR bzw Systemkamera, ich bin ein ziemlicher Einsteiger und hoffe auf paar Tipps zur Entscheidung!
Zur Auswahl stehen:

-EOS M
  • Eignet diese sich überhaupt? Hab dazu nichts näheres im Leitfaden gefunden...
  • Hat Audiojack!
  • Wie sieht es mit Rolling Shutter aus?

-SONY NEX 3N (Wofür steht das LB?)
  • Eignet sich laut Leitfaden
  • Hat KEIN Audiojack
  • Tendentiell lieber Canon

-EOS 600D
  • Eignet sich laut Leitfaden
  • Mikroanschluss/Audiojack?


Abschließende Gedanken:
-Ich möchte bewusst eine DSLR/Systemcam da diese meiner Meinung nach den besseren Look haben und viel mehr manuelle Einstellmöglichkeiten haben. plus man kann auch fotografieren :P
-Wie schlimm ist der Rolling Shutter Effekt?
-Das Budget liegt bis 500 Euro, bin auch für andere Kameras offen.
-Richtige Actionshoots mache ich nicht, eher so wie Video unten, eher noch etwas langsamer.
-Wie sieht die Verwendung mit Shoulder-Rigs bei den Cams aus

Vielen Dank für Tipps und Anregungen! Freue mich über jeden Kommentar.

Hier ein Video was ich mit Feunden gedreht habe. Mit DSLR. Leider etwas schlecht komprimiert. So dass ihr nen Peil habt was ich vom Speed her drehen will.

Brinckus

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2

Freitag, 11. April 2014, 18:11

Weiß keiner was zu den genannten Cams?

Nordkanal-Fotografie

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3

Freitag, 11. April 2014, 19:05

Wir selber benutzen eine Canon EOS 600D und sind sehr zufrieden mit dieser. :D

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4

Freitag, 11. April 2014, 20:35

Ich kann Nordkanal-Fotografie nur zustimmen! Ich verwende auch die EOS 600D und finde sie ist eine supertolle Einsteiger- und Mittelklasse-DSLR, für wenig Geld!

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rick

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5

Samstag, 12. April 2014, 00:08

Wenn es nur um das Filmen geht, hat die EOS-M einige Vorteile gegenüber der 600D. Die EOS-M ist eine Generation neuer (650D) sie hat einen Touchscreen ist kleiner und leichter (soweit man dies als Vorteil nutzt) einen passablen nachgeführten AF in Kombination mit dem 18-55mm STM Objektiv gibt es auch, der bedingt in einigen Situation nutzbar ist.

Die Nachteile wären der recht leistungsschwache Akku (es gibt keinen Batteriegriff um die Leistung zu verdoppeln) und das kleine Gehäuse mit dem großen Display kann früher zu thermischen Problemen führen, auch wenn ich selbst die Erfahrung noch nicht gemacht habe.

Preislich nehmen sich beide nicht viel, wenn man zur EOS-M auch noch den Adapter von EF-M auf EF dazu kauft.
Vom Bild her kommt aus beiden das Gleiche herraus. Ebenso ist der Rolling Shutter Effekt bei beiden gleich. Bei schnelleren Schwenks sichtbar aber noch im akzeptablen Bereich.

Aber wenn Du auch fotografieren möchtest, dann ist die 600D vom Handling besser und der Autofocus ist spürbar schneller.

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Brinckus

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6

Samstag, 12. April 2014, 01:59

Hi, Danke für die Hilfe!
Wie sieht es mit den mitgeführten Objektiven aus, eignen sich diese zum Filmen?
Braucht man bei der M unbedingt den Adapter (wenn man filmt)?
Ist ja dann im Prinzip:

M:Preis, Handlichkeit, AF 600D: Akku, mehr Objektive, Sucher, Handling

Gibt es solche "Fake-Akkus" für die EOS M(kp wie man die nennt) mit Netzanschluss?

rick

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7

Samstag, 12. April 2014, 08:35

Gibt es solche "Fake-Akkus" für die EOS M(kp wie man die nennt) mit Netzanschluss?

Ja gibt es für kleines Geld bei ebay von Fremdherstellern.

Zitat

Wie sieht es mit den mitgeführten Objektiven aus, eignen sich diese zum Filmen?

Keine Ahnung was Du damit meinst ? Es gibt derzeit nur drei Objektive für die EOS-M. 10-22mm, 22mm 2.0, 18-55mm. Die letzteren beiden funktionieren gut mit dem AF. Das 18-55mm hat einen Bildstabilisator der ebenfalls gut funktioniert. Die Objektive arbeiten alle mit einem Step Motor (STM) und sind schnell und lautlos. Mann kann bei den EF-M Objektiven ähnlich wie bei usm Objektiven auch manuell in den Fokusiervorgang eingreifen.

Zitat

Braucht man bei der M unbedingt den Adapter (wenn man filmt)?

Nein. Allerdings ist er sehr zu empfehlen wenn man größere Brennweiten als 55mm oder lichtstärkere Objektive als das 22mm 2.0 verwenden will.

Beim Filmen ist der Sucher der 600D übrigens nicht von Vorteil, durch den wirst Du nichts sehen, da der Spiegel im LiveView Modus davor geklappt ist. Und auch der Akku der 600D ist kein Vorteil, lediglich die Tatsache das Du in einem Batteriegriff zwei Akkus verwenden kannst. Das bedeutet aber nochmal ca. 50,- Euro zusätzlich für einen Nachbau Batteriegriff mit Zustaz-Akku.

Ein ganz wichtiger Vorteil der 600D ist im Moment noch die Tatsache das Du Magic Lantern drauf laufen lassen kannst. Für die EOS-M gibt es davon derzeit nur eine Alpha Version.

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8

Samstag, 12. April 2014, 10:28

Nicht zu unterschätzen ist das klappbare Display an der 600D. Wenn du damit aber auch Fotos machen willst, würde ich zur 600D greifen. Für die EOS M spricht der etwas niedrigere Preis und ggf. die kleineren Abmessungen. Aber grade da kann es auch schnell zu Problemen kommen.

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Michael - Visual Pursuit

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9

Samstag, 12. April 2014, 22:48

Die EOS M wird gerade richtiggehend verschleudert. Ich hab vorgestern
eine mit 2.0/22mm, Zweitakku, Adapter EF auf EF-M, Adapter C-Mount
auf EF-M für zusammen 290 Euro gekauft. Brandneu, unbenutzt und
inclusive Versand!

Mit einem Adapter ACK-E12 kann man ggf sogar externe Lithium-Akkus
zur Stromversorgung heranziehen, damit kann der Akku die Kamera
nicht aufheizen.

Und mit einem externen Monitor dran erwärmt auch der Monitor die
Kamera nicht. Magic Lantern macht Riesenfortschritte, es läuft grundsätzlich.

Und dann gäbe es ja noch Adapter für M42, M39, T2, FD.......
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Brinckus

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Sonntag, 13. April 2014, 01:36

Die EOS M wird gerade richtiggehend verschleudert. Ich hab vorgestern
eine mit 2.0/22mm, Zweitakku, Adapter EF auf EF-M, Adapter C-Mount
auf EF-M für zusammen 290 Euro gekauft. Brandneu, unbenutzt und
inclusive Versand!

Mit einem Adapter ACK-E12 kann man ggf sogar externe Lithium-Akkus
zur Stromversorgung heranziehen, damit kann der Akku die Kamera
nicht aufheizen.

Und mit einem externen Monitor dran erwärmt auch der Monitor die
Kamera nicht. Magic Lantern macht Riesenfortschritte, es läuft grundsätzlich.

Und dann gäbe es ja noch Adapter für M42, M39, T2, FD.......
Eine Frage: WOOOOOOO?

Biematon

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11

Sonntag, 13. April 2014, 03:00

Die CANON EOS 600D ist zweifelslos einer mit der besten Kameras, die der Markt her gibt. Sie ist ein ausgewogenes Teil zwischen Laie und Profi. Der größte Teil von uns arbeitet mit der EOS 700D bis max. 18.000 Pixel und allem Vorwurf zum Trotze: Sie reicht aus! CANON hat Preiskategorien klar definiert: Bis 1000,- - bis 2000,- - bis 3000,- u.s.w. Du kannst Dir Deine Preisspanne ruhig aussuchen ;-) Im Schnitt bekommst Du eine CANON 700D zum Preis von (gegenwärtiger Standpunkt und komplett unverbindlich!!!) 600,00 EURONEN !! (Für alle vor dem Euro Geborene: 1.200,- D-Mark !!!).

Was ggf. Akku's von Fremdfirmen angeht, lautet die Devise: "Kaufst Du billig, zahlst Du doppelt!". Will heißen: "Schuster, bleib' bei Deinen Leisten !". Nichts geht über's Original. Investiere einfach ein paar Euronen mehr und erfreue Dich an der Lebensdauer - ohne Kompromisse ein zu gehen ! Qualität hat eben seinen Preis, also warum ein Fass auf machen bezüglich "Sparen am falschen Ende" ?

So, und damit sämtliche Klarheiten nun beseitigt sein dürften: Holst Du Dir viele Meinungen ein, bekommst Du eben auch viele ;) Was letztendlich zählt, bist DU ! Suche Dir einen Laden, der BEIDE Modelle hat und probiere. Nur eine Kamera in Deinen Händen macht auch Bilder, die von Dir sind ;) Wer's nicht verstanden hat, darf seinen Kommentar gerne für sich behalten ;) :D

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Biematon« (13. April 2014, 03:13)


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Impossible Photo

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12

Sonntag, 13. April 2014, 12:11

Es ist schon richtig. Letzten Endes ist die Wahl der Kamera von den Vorlieben des Benutzers abhängig.

Ich habe mich für die EOS M entschieden. Da ich sie ausschließlich zum Filmen verwende, wollte ich eine spiegellose Kamera. Die Wahl fiel auf Canon, da ich auch sonst seit vielen Jahren mit Canon arbeite. Da bilden sich halt gewisse Vorlieben heraus.

Ich möchte hier kurz erläutern, welche Nachteile mir an dieser Kamera aufgefallen sind:

Da ist zunächst der Punkt, dass sie nicht mit der Canon-Software fernsteuerbar ist. Ich finde, das ist eine bittere Pille. Besonders beim Einsatz auf dem Kamerakran macht sich das ziemlich negativ bemerkbar.

Auch das kombinierte Batterie/Akkufach ist meiner Meinung nach nicht gelungen. Bei einer normalen Wechselplatte muss man die Kamera abschrauben um das Fach zu öffnen. Zumindest ist das bei mir so. Es mag schmalere Systeme geben, bei denen das nicht der Fall ist.

Dass man den Bildschirm nicht ausklappen kann, ist sicherlich für manche Anwendungen ein KO-Kriterium.

Dass ich trotzdem diese Kamera gewählt habe liegt unter anderem daran, dass ich das gesamte Zubehör selbst baue und die Einschränkungen daher im Wesentlichen konstruktiv lösen kann.

Sehr positiv ist mir das Bedienkonzept der Kamera aufgefallen. Sie besitzt zwar einen Touchscreen aber alle Menüfunktionen sind auch über die Tasten erreichbar. So bleibt der - für die manuelle Fokussierung wichtige - Bildschirm sauber.

Ich denke, der Rest ist schon erwähnt worden.

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Brinckus

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13

Sonntag, 13. April 2014, 16:10

Alles klar, vielen Dank soweit! Ihr macht mir die Entscheidung ja nicht leichter ^^
Auf jeden Fall weiß ich jetzt schon mal, dass beide Cams alles andere als ein Griff ins Klo sind ;D
Wie sieht es mit 600D vs 650D vs 700D aus? Es sind ja im Prinzip verschiedene Generationen der selben Camera,
ich hab jedoch irgendwo mal gehört dass die Bildqualität ABNIMMT?
Da ich auch fotografieren möchte,
wird es jetzt wohl die 600D werden(Außer ich finde ein super Angebot für die M mit Originalakku etc...)
Ausserdem sieht sie professioneller aus :P

Da ist zunächst der Punkt, dass sie nicht mit der Canon-Software fernsteuerbar ist. Ich finde, das ist eine bittere Pille. Besonders beim Einsatz auf dem Kamerakran macht sich das ziemlich negativ bemerkbar.

Auch das kombinierte Batterie/Akkufach ist meiner Meinung nach nicht gelungen. Bei einer normalen Wechselplatte muss man die Kamera abschrauben um das Fach zu öffnen. Zumindest ist das bei mir so. Es mag schmalere Systeme geben, bei denen das nicht der Fall ist.


Ich nehme an all das ist bei der 600D vorhanden/besser?
Vielen Dank für Support und Tipps :thumbup:

Edit: Das Kitobjektiv(18-55) reicht bei beiden Cameras erst mal für das meiste oder?

Michael - Visual Pursuit

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14

Sonntag, 13. April 2014, 17:11

Eine Frage: WOOOOOOO?


In der Bucht. Such nach EOS M und Du findest mehrere Anbieter die die Kamera
als Body mit einem Fremdladegerät und 2 Patona-Akkus für mittlerweile 149,99 Euro
verkaufen. Vor zwei Wochen waren das noch 129 Euro. Ich hatte ein paar Kits in der
Beobachtung und hab die erst abgewartet. In der Zeit stieg der Preis wieder etwas an.
Die Kits endeten für meinen Geschmack gebraucht deutlich zu teuer.

Das 2.0/22mm findest Du bei einem britischen Anbieter ebenfalls in der Bucht für
aktuell 80 britische Pfund, meinen Vorschlag von 74 Pfund hat er sofort angenommen.

EF auf EF-M Adapter findest du ohne die Kontakte (das ist hirnrissig) schon für 19,90 Euro,
und mit voller Belegung zwischen 29,90 Euro und 39,90 Euro. Der C-Mount-Adapter
kommt für 4,99 Euro inclusive Versand aus China.

Adapter von M42, M39, Canon FD auf EF-M liegen alle zwischen 20 und 40 Euro.

Was die Fremdakkus angeht: Ich habe für
Canon 10D, 450D, 1DMkII, 5D Mk2, 5D Mk3, HF-100
Sanyo Xacti
Nikon D600, D7100, D800
sowohl Originalakkus als auch Fremdakkus, und zwar einen Sack voll davon.
Ich kann in keinem Fall Performanceunterschiede zwischen Original und Noname
bestätigen. Die Dinger tun sehr zuverlässig im professionellen Einsatz ihre Dienste.

Die Fremdakkus für die Sanyo und die Canon HF-100 haben die
Temperaturüberwachung an anderer Stelle als die Originale, kamen
daher mit einem eigenen Ladegerät. Die Kontakte zur Kamera sind
jedoch richtig platziert, die Akkus laufen problemlos. Die Fremdlader
kommen im Gegensatz zu den Originalen meist zusätzlich mit einem
Adapterkabel für den Zigarettenanzünder.

Die Warnung vor Fremdakkus kann ich also nicht bestätigen.
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Brinckus

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15

Freitag, 2. Mai 2014, 17:38

Servus, ich wollte euch mal Rückmeldung geben wie ich mich enstchieden habe:
Es wurde schlussendlich die EOS-M, und bis jetzt bin ich echt zufrieden.

Hab den Body auf Ebay geholt für 150 (Brandneu, OVP, alles verschweißt, jedoch 2 Patona Akkus plus entsprechendes Ladegerät, sind aber echt gut).
Mit Stativ, 16 GB Karte, Tasche und 18-55 UND 22mm Pancake(Objektive auch brandneu) bin ich noch unter 360 Euro geblieben.

Bin echt begeistert von dem Teil, die Festbrennweite macht auch beim Fotografieren echt Spaß. Und hab ich schon gesagt das beide Objektive aus Metall sind :love:
Der Autofokus ist in der Tat nicht der schnellste, bleibt jedoch deutlich unter 1er Sekunde, für mich als Laien auf jedenfall im Rahmen.

Also vielen vielen Dank an euch alle! Geiles Forum :thumbsup:

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rick

Michael - Visual Pursuit

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16

Freitag, 2. Mai 2014, 20:32

Auch wenn sie pisselig ausieht und dafür erstaunlich viel Geld kostet:
Die Streulichtblende zum 22er kann ich nur empfehlen.
Sie tut mehr als sie aussieht.
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Sonntag, 11. Mai 2014, 02:41

Ich hab gestern ein komplettes Konzert mitgeschnitten, und neben Nikon D7100, Nikon D4,
Canon 5D Mk2, 5DMk3, einer besseren JVC und einer GoPro kam auch die EOS M zum Einsatz.

Versehen mit dem EF-M 2.0/22mm diente sie als handgehaltene Kamera für Publikumsreaktionen
und schnelle Clips aus den Seitenbühnen.

Sie hat dabei auch mit ISO 3200 eine verdammt gute Figur gemacht.
»Michael - Visual Pursuit« hat folgendes Bild angehängt:
  • bb0223.jpg
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Brinckus

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Sonntag, 11. Mai 2014, 20:16

(at)Michael
Gutes Bild! :thumbup:

Ja ist schon ein krasses kleines teil die EOS M.
Vor allem bei dem Preis. Richtige Spaßmaschine.
Sreulichtblende schau ich mal... ich spar jetzt erstmal für ein Rig mit FollowFocus. ;)

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