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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »coolmanfrank« (14. September 2012, 21:34)
Das menschliche Auge mag es irgendwie nicht, wenn einzelne Frames in einer Reihe von bewegten Bildern zu scharf sind. Oder gewisse Stellen zu scharf abgebildet werden. In der Animationsfilm-Branche haben die das Problem mit den Kanten, die, wenn sie nicht geglättet werden, sehr stark flimmern, und damit störend wirken. Man betreibt einen recht großen Aufwand, um sie weich zu machen. So weit mit bekannt, wird bei Pixar zusätzlich zu einer viel höheren Render-Auflösung 64 SGAA (Anti-Aliasing) angewandt, und dann runtergerechnet, um die Einzelbilder weicher zu machen. Und wenn man bedenkt, dass man bei PC-Spielen vielleicht 4x bis 8x AA benutzt, ist es klar, wie viel Rechenkraft nötig ist. Ähnlich sieht es mit den Bewegungen bei Real-World Videos.Durch das Belichten mit 1/50tel kommst du dem Bewegungsunschärfeeindruck des Auges am nächsten. Für einen natürlichen Seheindruck ist das also am besten.