Hallo,
ich entschuldige mich gleich schon mal dafür, wenn meine Fragestellung eine alzu bekannte ist, aber ich habe auch Anhieb keine Antworten dazu gefunden.
Ich habe letztens alte EB-Mühlen im Einsatz gehabt und benutze selbst eine DSLR zum Filmen.
Die großen DSR Kameras, die wir in der Ausbildung zu Gesicht bekommen, können mühelos ins Bild rein- und rauszoomen, wenn ich dies aber mit
dem Zoomobjektiv einer DSLR mache wie der EOS 550d, dann verändern sich dabei immer die Lichtverhältnisse.
Mir ist bewusst, dass die Blende beim Reinzoomen, also größerer Brennweite, kleiner wird. Aber selbst wenn ich die Blende so weit schließe, dass sie sich nicht
mehr verändert, sehe ich ein abruptes Pumpen in der Helligkeit des Bildes, was mich sehr stört. Ich benutze auch keinen Auto-Iso oder sonstiges.
Meine Fragen:
Wieso haben DSLRs dieses Problem und die anderen Kameras nicht, selbst wenn diese ebenfalls Wechselobjektive verbaut haben?
Wieso haben große EB-Kameras mit Wechselobjektiven und kleine Camcorder ohne Wechselobjektive dieses Problem nicht, die DSLRs aber schon?
Gehört das mal wieder zu diesen Faktoren, die man als Kamerahersteller extra nicht verändert, damit die Kamera noch als Fotokamera durchgeht
oder ist es tatsächlich mehr Aufwand, die Kamera so zu bauen, dass dieser Fehler nicht auftritt?
Kann man dagegen etwas tun bzw. gibt es bestimmte Objektive, die besser sind?
Beste Grüße
Lord Denn