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SebastianK

unregistriert

21

Samstag, 27. Januar 2007, 22:34

Zitat

Original von Redskull
Wie ihr seht hat das Ding ordentlich Energie, aber en Mündungsfeuer gibts trotzdem nicht.


Klr gibt es kein Mündungsfeuer.... Das bisschen NC-Pulver in der Hülse schafft datt auch nicht. Mach die Bilder mal von einer .45ACP oder einem .44Mag. Da sieht das aber ganz anders aus.

Ein Mündungsfeuer entsteht dadurch, dass unverbranntes NC-Pulver sich erst im Lauf, bei Mag. Munition sogar z.T. vor dem Lauf umsetzen.

Warum die Hülsen denn soviel Pulver inne haben??? Ganz einfach... damit die gesamte Länge des Laufes zur Beschleunigung und Stabilisierung des Geschosses verwendet wird.

Gruß, KAHL-chen

PS: Mir haben sich die Nackenhaare hochgestellt.... Während des Schießbetriebes mit einer scharfen Wafe VOR dem Lauf langlaufen (Kameramann)... Wie verbrannt kann man sein???????

esel110

unregistriert

22

Mittwoch, 25. April 2007, 18:59

sehr sehr schönes Tut!!
Würd mich über weiter freuen!

Sniper_1a3

unregistriert

23

Samstag, 1. Dezember 2007, 16:28

HUHU

Ich hol mal wieder nen UraltThread hoch ;)

Wollt nur fragen ob an weiteren Tutorials gearbeitet wird?

Zitat

Original von Redskull
Da ich nicht alles ins Video reingepackt hab wird vielleicht noch ein zweiter Teil mit Bluteffekten, Kameraführung und Explosionen folgen.
Oder haste die Nase voll?

CUCU

Joshi93

JK FILMS

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24

Samstag, 1. Dezember 2007, 19:55

würd mich auch mal interresieren, da das erste tuturial gut erklärt war und auch sehr informativ....
und das mit den bluteffekten würd mich dann auch mal ein bissl interressieren

Joshi

Bennibaba

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25

Samstag, 26. Juli 2008, 17:36

ich weiß, ich schon lange her, aber ich versuchs einfach mal
danke für das super tut, würde mich sehr darüber freuen wenn du irgendwann den 2. teil machen würdest

Bri&DI Studios

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26

Sonntag, 27. Juli 2008, 21:37

naja das hättest du jez auch als PM Schreiben können ;-)

Breitmaulfrosch

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27

Mittwoch, 1. April 2009, 20:29

Hi

ich dreh nächste Woche einen Film mit Schusswaffengebrauch in einem Wald.

Bodentreffer im Waldboden möchte ich mit einem Druckluftkompressor machen. Den Schlauch über den Wald Boden verlegen und verdecken und am Ende bisschen Mehl auf das Schlauchende. Wenn man dann einen kurzen Luftstoß erzeugt sieht das aus wie ein Schuss in den Boden. Mündungsfeuer möcht ich mit billigen Muzzle Flash Bildern machen. Also das Bild kurz einen Frame zeigen lassen. Hab noch kein besseres Mittel gefunden.

Das Tutorialvideo hier würde mir sicher weiterhelfen. Leider sind beide Links down und das Thema ja auch schon sehr alt. Hat irgendjemand noch das Video und könnte es mir zu kommen lassen?

mfg

Lukas Miller

bigteddy

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28

Donnerstag, 9. April 2009, 07:44

up

kann das nochmal jemand uppen???
MyShare ist ja down, deswegen kann ich es nicht sehen!

Heltfilm

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29

Donnerstag, 9. April 2009, 09:49

Würde mich auch sehr freuen das Tut zu sehen.

30

Donnerstag, 9. April 2009, 10:30

Moment, ich machs grad, is auchn echt hilfreiches Tut :thumbup:

Edit 1: Dauert noch 2 1/2 Stunden :wacko:

Edit 2: Jetzt schon 3 1/2 Stunden 8|

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »HALH« (9. April 2009, 11:12)


31

Donnerstag, 9. April 2009, 12:29

So jetzt hab ichs. Ging letztendlich dann doch viel schneller als angezeigt. Klick mich!!
© natürlich by Redskull

Breitmaulfrosch

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32

Donnerstag, 9. April 2009, 12:48

Vielen Dank, Teil 2 gibts noch nicht oder?

Borgory

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33

Donnerstag, 9. April 2009, 12:48

Cool, danke! Hat mir sehr gut gefallen :D

MovieVision

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34

Donnerstag, 9. April 2009, 12:49

Ui, is wirklich nen klasse Tutorial. Finds gut, wie er die typischen Amateurfilm-Fehler durch den Kakao zieht. Der User selbst scheint hier aber garnicht mehr aktiv zu sein? Naja schade, kann mich nicht daran erinnern, einen (Action)-Film von ihm gesehen zu haben.

Greetz,

Movie Vision

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35

Donnerstag, 9. April 2009, 18:02

Nicht wirklich ein Tutorial, und "klasse" ist was anderes...

"Klasse Tutorial"? Nach den ganzen Lobpreisungen in dem Thread hier mal ne Gegenstimme:

Ich hab mir das den Beitrag als eines der ersten Dinge angeschaut, als ich hier aktiv wurde und war damals (Anfang 2007) sehr enttäuscht. Ich weiß nicht, ob ich der einzige bin, dem es so ging, aber ich musste nur schmunzeln und konnte dem Clip unter "Tutorial"-Gesichtspunkten rein gar nichts abgewinnen:
  • Der Clip ist stark reduziert auf einen "SEK-Typ", der sich mit Schusswaffe durchs Bild bewegt und ein bisschen rumschießt. Was hier unter "Actionfilm" verstanden wird, scheint mir einer sehr eingeschränkten Sicht zu entspringen.
  • Damit zusammenhängend: Die Wichtigkeit, dass ein Film mit Lichtschwertern nicht "Actionfilm" genannt werden soll. Wenn ich schon so sehr darauf beharre, muss ich doch vor allem sagen, WAS in den Augen des Autors ein Actionfilm ist. Und nicht nur, was keiner ist.
  • Bekleidung, Bewaffnung, Fortbewegung, Sounds, Mündungsfeuer und Einschüsse mögen zwar zweifellos zum Actionfilm gehören, sind aber noch lange nicht alles. Selbst wenn sie gut sind. Oder wären. Auch wenn man alle beschriebenen Tipps befolgt, ist man noch meilenweit vom guten Actionfilm entfernt.
  • Überall wird nur auf die reinen Basics verwiesen, auch wenn sie gut verkauft werden wie "Ihr müsst euch taktisch bewegen" (was auch immer das heißen soll)... Genausogut könnte man aber ein Tutorial zum Filmemachen insgesamt machen und sagen: "Ihr braucht ein Drehbuch, Schauspieler, eine Kamera, ein Schnittprogramm und VOILÀ: ihr habt einen Film! Schaut euch andere Filme an, dann wisst ihr, wie es geht."
  • Aussagen wie "Auf jeden Fall schwarz" muss es sein (zur Bekleidung) werden als absolut postuliert, sind aber schlichtweg falsch.
  • Probleme wie "Wie gestalte ich gute Muzzle Flashes" oder ähnliches wurden in anderen Threads weitaus besser erörtert.
Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass er von 2006 stammt und er der erste des Users war, kann man vielleicht sagen, dass der "Clip" für den damaligen Zeitpunkt ganz ordentlich war, vor allem "wie er die typischen Amateurfilm-Fehler durch den Kakao zieht". Aber mehr auch nicht. Selbst wenn man zugestehen würde, dass das ganze als Zweiteiler geplant war.

Letztendlich liegt es vermutlich daran, dass der Titel "Actionfilm-Tutorial" sehr viel mehr verspricht als wirklich dahinter steckt. Ein Rundumschlag mit dem Ziel, viel auf ein Mal zu erklären, der leider nicht gelingen kann. Gerade deshalb wird der Thread vermutlich in schöner Regelmäßigkeit alle sechs Monate mal ausgegraben und verschwindet dann wieder...

Für die, die das Thema interessiert: Damit mein Beitrag hier nicht wieder – wie von mir be- oder gefürchtet ;) – viel zu lang wird, verweise ich noch auf den AFM-Thread "Action in Amateurfilmen" in dem einige AFFler Problemstellungen des "Amateur-Actionfilms" unter anderen Gesichtpunkten schon mal andiskutiert haben...

TATORT CALW: HEXENSABBAT mit Vorfilm "Die Rotkäppchen und der Wolf"
SEIT 08.03. IM KINO UND AUF DVD | CU @ www.mania-pictures.de
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Selon Fischer

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36

Donnerstag, 9. April 2009, 21:00

*hust* Ich kann dir jetzt gar nicht widersprechen...ich hab mir den Clip eben reingezogen und muss sagen, dass ich die ganzen Lobe auch nicht verstehen kann. (Bäh, es fühlt sich komisch an, jemandem nach dem Mund zu sprechen...bzw zu schreiben. Also nach dem Beitrag zu schreiben? Wäääh...wird immer komischer^^)

Was schert mich Realismus? Ich hab noch nie ne echte Waffe in Aktion gesehn. Also hab ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Ergo: je mehr Bumms, umso zufriedener bin ich :rolleyes:

mp-cw

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37

Freitag, 10. April 2009, 12:02

"mit welchen einfachen Mitteln man Actionfilme realistischer erscheinen lassen kann..."

Was schert mich Realismus? Ich hab noch nie ne echte Waffe in Aktion gesehn. Also hab ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Ergo: je mehr Bumms, umso zufriedener bin ich :rolleyes:
Und ich streich noch meine spitze Bemerkung zum "Realismus" :D ... Ich kopier einfach mal, was ich dazu in einem anderen Thread geschrieben hab:

Ohne groß auf die ewige Diskussion in der Film- bzw. Medientheorie eingehen zu wollen: Verallgemeint für Amateure UND Profis gilt doch, dass ich unterscheiden muss zwischen filmisch schlecht gemacht (handwerklich), unlogisch (storytechnisch) oder "unrealistisch". Die ersten beiden sind abhängig von Kenntnisstand und Erfahrung der Filmemacher, letzteres nicht. Ich schaue mir doch Filme an, um genau das zu bekommen, was ich sonst nicht habe oder haben kann. Das Zielpublikum für Rosamunde Pilcher sind Frauen, die in ihrem Leben zu wenig Romantik oder Leidenschaft oder was auch immer haben; das von "Triple X" sind hormonüberladene Männer, deren Alltag zu trist ist. Bei Sportlerfilmen wird jeder Sieg in letzter Sekunde errungen, James Bond hat selten die Welt gerettet, bevor der Countdown nicht wenigstens unter 3 war usw. Das alles ist weit von der "Realität" entfernt. Am schlimmsten finde ich es sogar, wenn Filme versuchen, sich einen "Authentizitäts-Anspruch" zu geben (wie zum Beispiel "München"). Wobei das nicht automatisch heißt, dass dieser Film schlecht ist. Ganz schlecht wird es mir eher bei Sachen wie "Toto und Harry" und Konsorten...


Vergleichsmöglichkeiten hat man allerdings immer. Denn durch die ganzen Filme, die man gesehen hat, schafft man sich Sehgewohnheiten und erwartet trotzdem Bilder, die man für stimmig halten kann.

TATORT CALW: HEXENSABBAT mit Vorfilm "Die Rotkäppchen und der Wolf"
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mp-cw« (21. August 2011, 19:11) aus folgendem Grund: Link korrigiert


SebastianK

unregistriert

38

Freitag, 10. April 2009, 20:46

@mp-cw: Deine Beiträge hätte, von der Argumentation her, ich schreiben können.

Ich stimme Dir da mal uneingeschränkt zu!

Besonders lustig, da ich auch "Rosamunde Pilcher" und "Sehgewohnheiten" im Zusammenhang mit dieser Thematik verwende.

Also :thumbsup: *DaumenHoch*

...Meint,

Sebastian

123juli

unregistriert

39

Montag, 27. Juli 2009, 21:39

Irgendwie is das Video nicht mehr da... :(

Heltfilm

unregistriert

40

Montag, 27. Juli 2009, 21:46


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