Ich würde dir insgesamt – nicht nur in dieser Frage sondern überhaupt (zumindest angesichts der Themen, die du sonst noch eröffnet hast) – zu einem Ansatz raten, der mehr... "low profile" ist.
Verfang dich nicht in solchen Spielereien, sondern versuche, nur die Dinge ins Drehbuch und ins Projekt zu nehmen, von denen wenigstens halbwegs absehbar ist, dass du sie realisieren kannst. Sonst kann dein geplanter Film ganz schnell undurchführbar und somit eine Totgeburt werden.
In diesem konkreten Fall würde ich z.B. überlegen, ob man düstere Atmosphäre nicht auch durch Nachtdrehs oder Keller (oder sonstige geschlossene Räume) schaffen kann. Ist wesentlich weniger Aufwand. Sowohl am Set als auch beim Sounddesign.
Außerdem nochmals die Frage aus deinem Bücher-Thread: Was wurde aus deinem Casting-Direktor-Projekt, von dem du berichtet hast, als du das erste Mal hier aktiv wurdest?