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MichaMedia

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21

Freitag, 19. Dezember 2008, 00:13

Ich denke nicht, dass das Gewicht so sehr wichtig ist, wenn man die Waffen als Filmrequisiten benutzt. Man muss ja nur so tun, als wäre die schwer (streng genommen).

Die Haltung kann man nicht imitieren, das fehlt auf, das müßtest Du auch wissen als ehemaliger des Wehrdienst, ist schon ein Unterschied ne G3 zu halten oder paar Gram Plastik

Und, ich finds lustig wenn leichte Replikat wo hin geworfen werden (Rasen, Sofa, Bett, etc.) und es kaum eine Verteifung gibt, mit ner echten siehts anders aus ;)

Gruß Micha.

mp-cw

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22

Freitag, 26. Dezember 2008, 19:09

Schöne Thread-Idee. Zu den Waffen selber (speziell bei Handfeuerwaffen): Vieles spricht für Plastikwaffen, man kann das aber auch eher anders sehen. Plastik ist zwar billiger und kann vielleicht auch im DIY modifiziert werden – wenn ich aber actiongeladene Filme mit großen Jungs drehe, die dann auch gern mal die Sau rauslassen, wird, trotz aller Sorgfalt, immer was kaputt gehen. Des weiteren bietet sich eine schussfähige Waffe für nähere Aufnahmen immer an, da die wenigsten einen Rückstoß halbwegs vernünftig imitieren (können). Womit wir bei der Haltung allgemein wären: Ob die Waffe nun zu leicht ist oder nicht, finde ich gar nicht mal so schlimm. Für viele Amateurdarsteller wäre es wichtiger, sich insgesamt mit ihrer Körperhaltung beim Schießen auseinanderzusetzen. Waffenhaltung, Arme, Körperspannung usw - es gibt viel, was das Bild eines schießenden Charakters beeinflusst...

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