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pikk

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Dienstag, 10. Juli 2012, 23:45

War da nicht mal von 800€ die Rede? ^^ Bestehts du denn so sehr auf ein VAIO oder MacBook? Es gibt auch weniger hübsche Geräte, die aber technisch mehr zu bieten haben für den selben Preis.

Z.B.: http://www.cyberport.de/?DEEP=1C28-1CP&APID=27

22

Dienstag, 10. Juli 2012, 23:51

oberste Granze hab ich ja 1000€ gesetzt (steht irgendwo am Anfang). Bestehen tu ich eig auf gar nichts, solange die Leistung stimmt (gut okay...das Design ist natürlich auch nicht ganz unwichtig aber da bin ich bereit wenigstens ETWAS zurückzustecken) ;)
Hab halt von Macbooks und Vaios gehört, dass die für sowas recht gut sind...deswegen hab ich mich auf die konzentriert.
Wenns da auch andere gibt - immer her damit.

pikk

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23

Dienstag, 10. Juli 2012, 23:58

Das sind halt Lifestyle-Produkte. Die werden besonders deshalb empfohlen, weil sie ein gutes Marketing haben. Das heißt nicht, dass sie nicht gut sind, aber dafür sind sie meistens teurer als vergleichbare Konkurrenten.

Hier noch zwei "Kandidaten":

http://www.otto.de/Asus-X93SM-YZ094V-Notebook

http://xitra24.de/eshop.php?action=artic…ier_aid=2416213

24

Mittwoch, 11. Juli 2012, 00:20

so ein asus ist bestimmt auch nicht schlecht...ich werd morgen bzw. heute mal n paar Läden abklappern und die Verkäufer fragen, was die mir so verkaufen würden (obwohl ich nicht glaub, dass die da großartig in der Lage sind mich zu dem Thema gut beraten zu können...).
Ich schau mir trotzdem mal n paar Modelle an und werd euch dann nochmal um Hilfe fragen :D

Silentforcestudios

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25

Mittwoch, 11. Juli 2012, 00:32

Na ja, gute Verkäufer finden ist eine Kunst xDD. Oder es liegt an meinen Wohnort, auch möglich xDD.

Aber die Verkäufer hier in den Läden können dir nicht mal mit Sicherheit sagen welche Slots so ein Laptop alle hat ohne selbst auf die Liste zu schauen xDD. Damals als meine Eltern auf der Suche nach nem Notebook mit Firewire Anschluss waren war ich schneller zu nem Ergebnis beim einfachen anschauen der Geräte gekommen als der Verkäufer xDD. Und groß was zum Thema sagen konnten die auch nicht. Original hat der Verkäufer nur die Daten vom Datenblatt abgelesen und wusste nichtmal welche Modelle auf dem Tisch standen.
Kann man nur hoffen das du etwas kompetenere Verkäufer bei dir in der Gegend hast ;)

vobe49

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26

Mittwoch, 11. Juli 2012, 07:26

Hallo Lynn,

ich will mich an dem Streit um McBook oder Windowsrechner gar nicht beteiligen - das ist eh' vor allem eine Glaubensfrage: du solltest nur beachten, dass bereits vorhandene Windowssoftware darauf nicht laufen wird - du musst also alle Programme neu anschaffen und da sind die Kosten für das Notebook dein kleinstes Problem ! Auch gibt es für viele kleine kostenfreie Tools keine OS-Alternative.

Gruß vobe49

rick

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Mittwoch, 11. Juli 2012, 09:20

aufgrund der Hyper Threading Technologie bis zu 8x2,3 Ghz leisten.

Das wäre nicht mal im rechnerischen Idealfall so, da die die Verwaltung der zusätzlichen HT Kerne mehr Rechenleistung benötigt. In der Praxis kann man sagen liegt der Performance-Zuwachs bei einer HT CPU bei etwa 30-40 Prozent (häufig niedriger). Gerade dann wenn die 4+4Kerne die gleichen Berechnungen durchführen (z.B. Rendern), ist der Zuwachs geringer als wenn jeder Kern komplett unterschiedliche Berechnungen durchführt.

HT bedeutet ja nichts anderes, als das Berechnungen in nicht genutzten Bereichen der CPU stattfinden. Wenn also bereits 4 Kerne ausgelastet sind mit bestimmten Berechnungen, finden sich nicht mehr viele brachliegende Ressourcen um weitere der gleichen Berechnungen durch die virtuellen Kernen durchzuführen. In so einem Fall profitiert man vom HT weniger oder hat im schlechtesten Fall sogar einen leichten Leistungsverlust, weil sich die Kerne gegenseitig ausbremsen wenn sie auf freiwerdende Ressourcen warten.

Benötigt man allerdings Rechenleistung in komplett anderen Bereichen, dann kann Hyper Threading seine Stärken voll ausspielen und die nicht genutzten Ressourcen der bereits ausgelasteten Kerne ausschöpfen. Wie schon erwähnt ist die Effizienz auch stark von der Programmierung und den Caches der CPU abhängig. Eine 4 Kern CPU ohne HT wird bei gleich großem 2nd/3ed Level Cache schneller pro Kern arbeiten als die gleiche CPU mit 4 zusätzlichen HT Kernen, die ihre Zwischenberechnungen ja auch in die Caches werfen, was dazu führt, das Befehle nicht so lange in den Caches vorhanden sind und schneller mit neuen Befehlen überschrieben werden.

Ein weiterer Punkt im Hinblick auf Notebooks ist die steigende thermische Belastung die unter Volllast bei HT CPU's höher ist, als bei baugleichen CPU's in denen das HT einfach deaktiviert wurde. Gerade in einem Notebook steigen dann Temperatur, Geräuschpegel und Stromverbrauch unter Vollast. Intel hat das Problem bei den CPU's seit Jahren gut im Griff, die Frage ist nur wie gut haben die Notebook Hersteller ihre Notebooks im Griff. Bei einem Gaming Notebook kann ich davon ausgehen, daß der Hersteller berücksichtigt hat, daß die Kiste unter Vollast über viele Stunden ohne Hitzestau zu laufen hat. Bei einem Multimedia Notebook würde ich mich nicht immer darauf verlassen, daß die Lüftung auf mehrstündige Dauerlast (aller Kerne) ausgelegt ist. Auch wenn es nicht wirklich zum Hitzetod kommen wird, so würde das permanente runtertakten den Vorteil einer HT CPU mehr als nur aufheben.

joey23

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28

Mittwoch, 11. Juli 2012, 11:08

320GB reichen meiner Meinung nach für die aktuellen Projekte aus, und zuhause kann man erledigte Projekte in Ruhe als Backup auf diverse externe Platten verteilen. Backups brauchst du eh. Außerdem lässt sich die Festplatte im Pro auch austauschen (ebenfalls ohne große Hardwarekentnisse).

Ich kann nur noch mal betonen: Orientiere dich an dem, was deine Uni und die Studenten dort hauptsächlich einsetzen. Vielleicht kannst du ja per Facebook Leute anschreiben, die dort Studiren, oder einfach mal vor Ort nachfragen.
Unterschiedliche Systeme zu haben ist eine unendliche Qual! Sowohl vom Gewöhnen an ein System, als auch von der Kompatibilität. Und erfahrungsgemäß nehmen Macuser nur sehr ungern Rücksicht auf den einen Windows-User in der Arbeitsgruppe ...

Und von ASUS und ähnlichen Plastikgeräten würde ich für den mobilen EInsatz abraten. Die Scharniere halten das nicht lange aus, davon abgesehen, dass mir so ein Gerät einfach viel zu klobig wäre um es täglich mit in die Uni zu nehmen.
Nordisch bei Nature!

Egon.dm_68

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29

Mittwoch, 11. Juli 2012, 14:23

Spielt Geld eine größere Rolle?

Dann kauf auf keinen Fall einen Mac! Du bekommst wesentlich bessere Preisleistungssysteme von anderen Herstellern.

Wenn ja gerne. Es macht super viel Spaß damit zu arbeiten. Wobei wir gleich zu Punkt zwei kommen:

Muss es wirklich ein Mobilcomputer sein?

Moderne (mobile) Apple Computer wirst du bei unter 1600,- € nur in sehr kleiner Bauweise finden. Seeehr schlecht geeignet für Videoschnitt. Es sei denn du kaufst dir noch einen großen externen Bildschirm dazu.
Allein aus praktischen Gründen ist ein vernünftiger Stand Computer die bessere Wahl für Videobearbeitung. Mal abgesehen von der höheren Performance einen wesentlich größeren Bildschirm etc. Du kannst ihn ja mit einem preiswerten Billignotebook kombinieren wenn es unterwegs nicht immer der Leistungsbolide sein muss.

Und ja ich weis wovon ich rede. Ich bin selber seit 10 Jahren Mac Enthusiast.

Aber bei der momentanen Geschäftpolitik von Apple und deren geringen Produktauswahl hoffe ich inständigst das Windows 8 ein großer und (mich) überzeugender Erfolg wird.

Garantie ist mit einem Jahr auch sehr kurz. Und glaube mal nicht dass die Computer von Apple haltbarer wären wie von anderen Herstellern, nur weil sie teurer sind. Zumindest meine Apple Produkte haben nie wirklich lange gehalten ohne Macken zu entwickeln.

Mein Grund bei Mac zu bleiben ist schlicht dass ich gerne mit dem Betriebssystem arbeite, ebenso habe ich mich an einige Programme gewöhnt die es nur dort gibt. Allerdings würde ich mit etwas Umgewöhnung und Eigendisziplin vermutlich genauso gut mit Windows klar kommen. Ich bin ja zwischenzeitlich sogar mit Vista übergangsweise gut gefahren.

Wenn du auf Sony Vaio stehst. Die VPC-F Serie kann ich dir sehr ans Herz legen. Ideal für Videoschnitt wenn es denn unbedingt ein Augentöter sein muss. (Mittelgroßer 16" Bildschirm im Vergleich zu einem durchschnittlichen 24" Standmonitor.) Immerhin ein brauchbarer Kompromiss. Die Leistungsdaten werden auch bei den Einstiegsmodellen dieser Serie OK sein. Sieht nur ein wenig Eckig aus.Fangen so etwa bei 900,-€ an.

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Egon.dm_68« (11. Juli 2012, 14:45)


rick

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30

Mittwoch, 11. Juli 2012, 14:35

Dell hat seit einiger Zeit die XPS Notebooks mit Core I7 im Angebot. Das Dell XPS 15 Notebook mit 8GB und Core I7 liegt noch in Deinem Preisrahmen. Wir haben seit ein paar Wochen eins davon in der Familie und es ist schnell. Leider hat unsere Älteste vor ein paar Tagen eine dicke fette Zeitschrift reingelegt und das Display zugeklappt. Nun ist der Bildschirm monochrome (weiß auf weiß). Abgesehen davon, daß es als Zeitschriftenablage unbrauchbar ist, finde ich das Teil gut.

Bei der Gelegenheit gleich mal die Frage, ob man das der Versicherung (und wenn ja welcher) in die Hand drücken kann. Natürlich würde ich den Schaden ganz regulär und ehrlich, wegen unsachgemäsem Gebrauch oder Unachtsamkeit melden.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »rick« (11. Juli 2012, 14:41)


freezer

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Mittwoch, 11. Juli 2012, 17:05

Ich möchte noch folgendes zur Diskussion stellen:
Ich unterrichte regelmäßig an einer FH in Österreich im Bereich Schnitt & Kamera. Alle mein Studenten haben Laptops, wobei die Verteilung Apple / PC zu 40:60 liegt.
Meine Beobachtungen:
Die MacBooks sehen auch am Ende des Semesters noch relativ neu aus. Viele der günstigeren PC-Laptops haben schlechte Bildschirme mit geringen Betrachtungswinkeln und niedriger Auflösung. Bei vielen PC-Laptops gibt es Probleme mit den integrierten Maustasten bzw. sind diese kaum ohne externe Maus für den Schnitt bedienbar.
Lautstärke: viele der günstigeren PC-Laptops sind echte Krachmacher.
Akkulaufzeit: scheint ebenso bei vielen der günstigen (und auch tw. teuren) PC-Laptops äußerst kurz zu sein.
Studenten mit MacBooks benötigen viel seltener einen Platz mit Stromanschluss.

Ich selbst habe ein sehr teueres HP Elitebook mit bester Ausstattung, aber selbst mit angeflanschtem Zweitakku komme ich über 5 Stunden nicht hinaus - die MacBooks laufen fast doppelt so lange, ohne Zusatzakku.
Mein HP Elitebook wiegt 3 kg und mit Zusatzakku 3,8 kg.
Ein aktuelles MacBook Pro wiegt 2,5 kg.

Wenn man mobil sein will, dann ist jedes Kilo zusätzlich lästig. Und eine lange Unabhängigkeit von der Steckdose von Vorteil.

Apple bietet für Schüler/Studenten einen Bildungsrabatt.
Apple bietet auch Gebrauchgeräte günstiger an - sogenannte Refurbished Modelle, aber mit voller Garantie:
http://store.apple.com/de/browse/home/sp…mac/macbook_pro

Ein schneller Dualcore i5 ist kaum langsamer als ein langsamer Quadcore i7. Hyperthreading bringt in der Praxis 10-20% Mehrleistung. Eine dezidierte Grafikkarte ist einer Onboard-Intelgrafikkarte jederzeit vorzuziehen. Für Adobeprodukte ist derzeit eine nVidia-Grafikkarte die besser Wahl, außer man hat am Apple die CS6, diese unterstützt endlich auch AMD-Grafikkarten besser.
Robert Niessner - Planung / Kamera / Licht / Postproduktion
8010 Graz - Austria
Blackmagic Cinema Camera Blog

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HF_HeinzeFilms

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32

Mittwoch, 11. Juli 2012, 19:19

Apple bietet für Schüler/Studenten einen Bildungsrabatt.

Je nach Nachfrage liegen die Preise bei den Konkurrenten Amazon und Co. aber häufig unter denen von Apple inkl. Rabatt. Ich habe z.B. erlebt, dass trotz Studentenrabatt das Macbook Air bei Amazon günstiger war. Es gibt aber glaube ich einen Gutschein für iTunes/den Appstore, wenn du den Studentenrabatt von Apple in Anspruch nimmst.
Oft unterscheiden sich verschiedene Angebote bei anderen Händlern auch nur in der Menge des zusätzlichen RAMs etc., also unbedingt genau die Produktbeschreibung lesen!
Die Refurbished Modelle sind sehr gefragt und daher schwer zu bekommen.

33

Mittwoch, 11. Juli 2012, 20:26

die Sache mit dem Macbook und nem Notebook wird wohl ewig ne Streitfrage bleiben...
Ich hab mir heute mal das hier im Laden angeguckt http://www.saturn.de/mcs/product/SONY-VP…html#infoTabNav wobei die Grafikkarte wohl auch nicht mehr die neueste ist schätze ich. Und natürlich hab ich mir das Macbook Pro angeschaut. Mittlerweile kommt so ne Preisklasse auch in Frage, allerdings wohl nur mit Finanzierung. Hatte dabei an das mit 17" gedacht mit der 0% Finanzierung von Saturn, allerdings verkaufen die nur noch das Ausstellungsstück.
Ansonsten muss man es etwas teuerer im Internet kaufen aber ein großes Display wäre mir schon wichtig, allerdings hat das Macbook dann nur 4GB Arbeitsspeicher. Bei den 15" Dingern hat es meist 8GB. Sollte man da lieber auf RAM achten oder sind 4GB auch ok?
Andernfalls gibts natürlich noch den 17" mit 8GB für etwas mehr Geld. http://www.creditstore.de/creditstore/Fi…ro+17/index.htm

Kann man eigentlich auf dem Mac auch Sachen wie Adobe After Effects oder Photoshop installieren?

HF_HeinzeFilms

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34

Mittwoch, 11. Juli 2012, 20:56

Kann man eigentlich auf dem Mac auch Sachen wie Adobe After Effects oder Photoshop installieren?

Ähm, ja klar :D . Zu ziemlich jeder Pro-Software gibts es das Mac-komplement.
Von Finanzierung halte ich persönlich nichts, aber das ist deine Entscheidung. ;)

35

Mittwoch, 11. Juli 2012, 20:58

Wenn du einen vernünftigen gebrauchten Mac kaufen willst, kannst Du mal im Store für generalüberholte Geräte bei Apple schauen:

http://store.apple.com/de/browse/home/specialdeals/mac

Dort kaufst du Rückläufer, die von den Apple-Technikern überholt wurden mit einer 1-jährigen Garantie. Du bekommst die dort zwar nicht gerade kostenlos aber ein paar Euros lassen sich dort schon sparen.

Allerdings sind 1000 EUR doch etwas wenig für ein vernünftiges MacBook Pro - knapp 200 EUR mehr müssten es dort schon sein. :S

36

Mittwoch, 11. Juli 2012, 21:13

vielleicht kann ich an dem budget ja noch was ändern, wenn ich mich da selber dran beteilige...
Gute gebrauchte über 1000 Euro gibts nämlich auch bei Ebay und meist günstiger mit mehr Arbeitsspeicher als die gebrauchten im Apple Store. http://www.ebay.de/itm/Apple-MacBook-Pro…=item19d2f34c41

Telliminator

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Mittwoch, 11. Juli 2012, 22:58

Hallo zusammen,

das artet ja in eine richtige Diskussion hier aus Leute. Vor allem das Technikgebrabbel wird Lynn nicht wirklich viel nützen, wenn ihr keiner von Euch erklärt was denn wirklich die günstige Wahl ist.

@Lynn, vergess den Kauf von Gebrauchtgeräten über Ebay, das wird nix. Du gibst viel Geld aus und hast hinterher doch nicht das was Du brauchst. Ich weiß es ist verdammt schwierig für Dich das richtige zu finden vor allem, weil so viele Informationen auf Dich einfließen, der eine sagt Laptop der andere sagt Mac, einer sagt ein i5 Prozessor reicht aus der andere sagt lieber einen i7 und wieder jemand sagt das ein schneller i5 besser ist als ein langsamer i7. Leute hört auf das Mädel durcheinander zu bringen. Sie weiß später doch überhaupt nicht mehr was richtig oder falsch ist.

In Punkto Budget hätte ich noch eine Frage, die max. 1.000 Euro die Du zur Verfügung hast sollen für den Rechenknecht alleine sein. Ist Dir bewußt dass Du auch noch Software kaufen musst und die auch noch ein paar Euros kosten werden? Ich muss Euch leider mal auf den Boden der Tatsachen zurückführen. Die Master Collection der Adobe CS 6 Suite kostet selbst für Studenten / Lehrer als MAC-Version noch knapp 600 Euro. Da bleibt nach dem Kauf des Gerätes nicht mehr viel über vom Budget für den Erwerb von Software. Du wirst vielleicht sogar noch einen Drucker brauchen und eine vernünftige Office-Lösung um Deine Arbeiten für die Uni zu schreiben. Also macht Euch nix vor, "ich kauf mir einen Mac/Laptop und hab 800-1000 Euro zur Verfügung" ja und dann bin ich froh, wenn überhaupt schon ein Betriebssystem dabei ist.

http://www.amazon.de/dp/B007UOR098/ref=a…ASIN=B007UOR098

Ganz ehrlich, dass ist nicht wirklich gut was hier empfohlen wird, wenn Lynn sich schon überlegt sich für den Kauf eines Gerätes zu verschulden und sich einen ersten Kredit an die Backe nagelt. Bleibt mal mit Euren Vorschlägen auf dem Teppich der Tatsachen und denkt mal darüber nach wie man guten Gewissens solche Ratschläge geben kann, wo ihr genau wisst, dass da Budget eher knapp bemessen ist. Es tut mir leid falls sich jetzt jemand beleidigt fühlt, aber es kotzt mich tierisch an, dass Ihr hier der Lynn zur besseren und teureren Hardware ratet, aber nicht dazu sagt, dass es damit alleine nicht getan ist sondern auch noch weitere Kosten wie z.B. für die Softwarelizenzen auf sie zukommen.
Ear-Movies - Filme für die Ohren - http://www.blackdays.de - http://timeshift.blackdays.de - TimeShift kostenloses Hörspiel - Finale ist online, Folge 8 "And All My Dreams, Torn Asunder" * TS 7.1 TechDemo *

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38

Mittwoch, 11. Juli 2012, 23:10

du hast es ziemlich gut getroffen...irgendwann weiß ich bei dem ganzen wirrwarr echt nich mehr wo vorne und hinten ist :wacko: das mit der Software ist nochmal unabhängig vom eigentlichen Laptopkauf, dass die teuer wird weiß ich aber ich arbeite jetzt demnächst für 2 Monate bei Daimler, das Geld was ich dort verdiene wird zwar gespart aber so ne Software wird trotzdem drin sein.

und bevor ichs vergess...den hier gibts bei Saturn für 997€ (gute Alternative?) http://www.amazon.de/dp/B005OQKSM0/ref=a…ASIN=B005OQKSM0

Am Dienstag hab ich ein Bewerbungsgespräch bei einem kleinen Unternehmen, die kleine Werbefilme u.a. für Mercedes Benz produzieren. Auf den Bildern sieht man die Mitarbeiter dort nur mit Macbooks arbeiten, aber ich werde dennoch mal fragen was man mir vorschlägt...vllt komm ich dadurch noch einen Schritt weiter.

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Telliminator

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Mittwoch, 11. Juli 2012, 23:28

Hallo Lynn,

sicherlich wäre dieses Gerät eine Alternative. Du sagst Du gehst jetzt erst mal noch 2 Monate arbeiten, dann brauchst Du nicht unbedingt jetzt schon auf Biegen und Brechen Dir einen neues Gerät zulegen. In zwei Monaten sieht die Welt was Hardware und Preise angeht wieder ein wenig anders aus. Und falls Du bis dahin etwas mehr Geld zur Verfügung haben solltest wird es einfacher werden sich zu entscheiden, weil die Auswahl im höherem Preissegment nicht mehr so groß sein wird.

Wenn ich Dich richtig verstanden habe ist die Software schon als zusätzliche Ausgabe kalkuliert, so daß Du wirklich das ganze Geld in die Hardware stecken könntest. Nun gut, schau Dich ruhig mal in der Firma um, bei der Du das Bewerbungsgespräch hast. Stell auch dort ruhig mal Fragen was die dort als Hardware benutzen und ob Du, wenn Du dort anfangen wirst zu arbeiten, ebenfalls ein Gerät zur Verfügung gestellt bekommst. ;-)

Grüße
Telli
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40

Mittwoch, 11. Juli 2012, 23:35

Es eilt jetzt nicht unbedingt mit dem Notebook, da hast du recht. Falls die mich dort nehmen, muss ich denke ich nichts von zu Hause aus am PC produzieren. Falls sie mich aber nicht nehmen und ich mich woanders bewerben will (dafür muss ich ja meistens Arbeitsproben vorweisen) bzw. ich dann doch zu Hause weiterarbeiten muss, dann wär ein Laptop wichtig weil ich mit meinem PC nichts hinkriege - zu alt...zu schwache Leistung und naja...diverse andere Probleme.

Falls alles klappt mim Praktikum hab ich natürlich erstmal kein Stress aber ich informier mich immer schonmal lieber n bisschen zu früh, als zu spät. :D