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Christoph_S8

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1

Montag, 21. Mai 2012, 16:52

Neues Notebook für Videobearbeitung

Hi!

Da ich jetzt auf Full-HD videos umgestiegen bin und mein jetziges Notebook das Material meiner 550D nicht ruckelfrei bearbeiten kann (selbst mit DnxHD), suche ich nach einem neuen!

Ich habe jetzt schon eins gefunden, was haltet ihr davon?

http://www.amazon.de/X93SV-YZ225V-Notebo…36133497&sr=1-1

Ihr könnt natürlich noch andere Vorschläge bringen, bzw. mit Tipps geben wegen Hardware etc.!
Sollte aber den Preis nicht übersteigen


EDIT: würde es vllt. auch reichen meinem jetzigen 8gb ram zu verpassen und windows 7 64 bit zu kaufen?

meiner: 2,2 ghz dual core
ati radeon HD4570
4gb Ram

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Christoph_S8« (21. Mai 2012, 18:18)


Telliminator

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2

Montag, 21. Mai 2012, 20:46

Mit dem verlinkten Gerät wirst Du mehr Spaß haben als den alten nachzurüsten. :)
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joey23

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3

Montag, 21. Mai 2012, 21:36

Soll es denn unbedingt ein Notebook sein? Bei einem normalen PC bekommst du mehr fürs Geld. Und den Laptop kannst du ja Trotzdem weiternutzen.
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pixelcrusher

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4

Dienstag, 22. Mai 2012, 12:43

Ich persönlich arbeite auf einem HP Pavillion DV7 (i5 M460 @ 2.53 GHz, 8 Gig RAM & ATI Mobility HD5650), der 1 bis 2 HP-Generationen alt sein müsste (Die neueren sind weit besser).
Ich bearbeite 550D-Material mit Premiere & After Effects und kann mich grundsätzlich nicht beschweren.
Es ist zwar kein iMac (irrwitziger Vergleich), aber man kann, meiner Meinung nach, sehr gut damit arbeiten, vor allem, wenn man bedenkt, dass ich damals keine 800€ dafür bezahlt hab :)
Das verlinkte Gerät sollte daher (je nach verbautem Chipsatz) auch entsprechende Leistung bringen, die die Hardware verspricht.

Wenn du immer nur zu Hause schneidest (was bei mir nicht der Fall ist), würde ich dir aber auch zu einem normalen PC raten, die haben schlichtweg mehr Power für das selbe Geld (wenn du genug Geld hast, kannst du aber auch in die Mac-Schiene investieren, das lohnt sich!).

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pixelcrusher« (22. Mai 2012, 12:56)


SenseLess

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5

Dienstag, 22. Mai 2012, 12:54

Alternativ könntest du dir das Geld für die neue Hardware auch erstmal sparen (dein altes Notebook ist ja scheinbar noch nicht soooo veraltet) und statt dessen dein Videomaterial erstmal in einen Codec packen, der sich auch auf etwas älteren Rechnern flüssig bearbeiten lässt. Füttere mal die Foren-Suchfunktion mit Neoscene.

Ich selber schneide auch auf einem Asus-Notebook (von den Spezifikationen marginal leistungsfähiger als das von dir verlinkte Modell, sollte sich aber nicht viel tun), codiere vorher aber trotzdem noch um weil es sich immer noch merklich flüssiger arbeiten lässt - vor allem wenn diverse Videoeffekte oder Blenden in Echtzeitvorschau angezeigt werden wollen.

Ansonsten schliesse ich mich dem allgemeinen Rat an, aus Kostengründen nur dann ein mobiles Gerät zum Schnitt einzusetzen wenn du auch wirklich mobil schneiden willst/musst.

Christoph_S8

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6

Dienstag, 22. Mai 2012, 21:28

naja ich wandle ja schon in DnxHD um, aber so richtig flüssig läuft es eben trotzdem nicht :/

hm, da ich unterwegs eigentlcih gar nicht schneide, wird es dann wohl doch ein desktop

sollte ich mir den dann selbst zusammenstellen oder einfach einen fertigen kaufen, z.b. von shenobee oder so?

€: auf mac umsteigen hmm

weiß nciht, ab 1349 würde ich da einen bekommen mit Quadcore und 8gig ram...

für das geld bekommt man doch nen viel besseren windows rechner. oder gibts irgendwelche vorteile bei apple?
außerdem müsst ich mir dann eine andere schnittsoftware kaufen, habe aber jetzt schon sony vegas..das wäre nochmal extra geld :/

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Christoph_S8« (22. Mai 2012, 21:42)


joey23

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7

Dienstag, 22. Mai 2012, 23:00

Zumindest ist das reine Vergleichen der Rechenleistung Unsinn, da der Mac den Speicher völlig anders verwaltet und wesentlich weniger Systemressourcen mit Virenscannern etc verdaddeln.
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Telliminator

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8

Mittwoch, 23. Mai 2012, 17:30

Oh nee geht die Diskussion schon wieder los. Mac gegen PC... :sleeping:

Es gibt mittlerweile auch Viren auf Mac´s und auf einem PC muss man nicht unbedingt einen Virenscanner laufen haben. Mein Tipp störende Programme und unnütze Prozesse gehören sowieso während dem Rendern abgeschaltet oder gar nicht erst gestartet. Falls es Euch noch nicht aufgefallen ist, die MAC-Hardware ist zwischenzeitlich fast die Gleiche wie bei normalen PCs, lediglich das Betrübssystem ist ein anderes.

Wer die gute Performance seines System nutzen will lernt am besten richtig Programmieren und nutzt LINUX. Bevor einer fragt, ja es gibt auch professionelle Software zur Videobearbeitung unter Linux.

EDIT: http://apfelblog.ch/mac/software/und-es-…ch-viren-im-mac :whistling:
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joey23

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9

Mittwoch, 23. Mai 2012, 17:38

Zitat

Falls es Euch noch nicht aufgefallen ist, die MAC-Hardware ist zwischenzeitlich fast die Gleiche wie bei normalen PCs, lediglich das Betrübssystem ist ein anderes.


Falls es Euch noch nicht aufgefallen ist, an der Currywurstbude verkaufen die auch Fleisch, im Sternerestaurant sind nur die Zutaten andere. ^^

Für einen aktuellen Mac gibt es nicht einen einzigen funktionsfähigen und wirksamen Virus. Aber wir brauchen die Diskussion hier in der Tat nicht führen. Wer sich für einen Mac interessiert informiert sich an geeigneter Stelle.
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JPStudioHD

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10

Donnerstag, 31. Mai 2012, 16:57

Zitat

Falls es Euch noch nicht aufgefallen ist, die MAC-Hardware ist zwischenzeitlich fast die Gleiche wie bei normalen PCs, lediglich das Betrübssystem ist ein anderes.


Falls es Euch noch nicht aufgefallen ist, an der Currywurstbude verkaufen die auch Fleisch, im Sternerestaurant sind nur die Zutaten andere. ^^

Für einen aktuellen Mac gibt es nicht einen einzigen funktionsfähigen und wirksamen Virus. Aber wir brauchen die Diskussion hier in der Tat nicht führen. Wer sich für einen Mac interessiert informiert sich an geeigneter Stelle.


Natürlich gibt es für einen aktuellen Mac auch funktionstüchtige Viren. Es gibt nur nicht so viele, da 90 % aller Computer Windows-PCs sind und die Cracker u. Virenprogrammierer sich auf die Masse konzentrieren. So viel dazu :D
Ich würde auch eher einen Desktop-PC (oder Mac) kaufen, da diese viel billiger als Notebooks (Macbooks) sind.

joey23

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11

Donnerstag, 31. Mai 2012, 17:11

Das ist kompletter Unsinn. Dieses Scheinargument wird immer wieder aufgeführt, so nach dem Motto "Windows KANN ja gar nicht sicher sein, da es so oft verwendet wird".

Zitat

Wenn der Verbreitungsgrad eine Rolle spielen würde, dann müßte der Apache Webserver deutlich mehr Sicherheitsprobleme haben als der Microsoft Internet Information Server, denn während zwei von drei Internet-Seiten auf dem Apache Webserver liefen und nur jede fünfte Internetseite auf dem Microsoft Internet Information Server, hatte der Apache Webserver deutlich weniger unter Sicherheitsproblemen aller Art zu leiden als der Microsoft Internet Information Server. Insbesondere die Würmer Code Red (IISWorm, und seine Nachfolge-Varianten) sowie Nimda, die jeweils Fehler im IIS nutzten in dieser Zeit, während es keine vergleichbaren Probleme mit Apache gab, sind hier zu nennen. Später, als Apache 64.91% hatte und der IIS auf 14.46% abgerutscht war, gab es die Lilupophilupop-Angriffe auf den IIS und seine ASP-Seiten, während der langjährige Marktführer Apache von vergleichbaren Angriffen verschont blieb. Es ist sogar offenbar so, daß der IIS mit seinem kleinen Martkanteil um 50% öfter angegriffen wird als der deutliche Marktführer. Damit ist das Scheinargument "Marktanteil" widerlegt.

Je leichter ein System angreifbar ist, desto öfter ist es Ziel von Attacken. Ein unsicheres Betriebssystem wird als leichtes Opfer immer einem sichererem vorgezogen.

Es gibt laut Apples Informationen Mitte 2011 über 54 Millionen Mac OS X-Installationen. Das Schein-Argument "Marktanteil" besagt, daß dies zu wenige wären, um dafür Schadprogramme zu schreiben. Wenn das wahr wäre, dann hätte es den Witty-Wurm nie gegeben: Er griff bestimmte Sicherheitsprogramme an, von denen es nur 12000 Installationen gab. Er hat sie alle infiziert innerhalb von 45 Minuten. Warum griff der Wurm eine installierte Basis von nur 12000 Instanzen an? Weil die angegriffenen Programme eine leicht ausnutzbare Sicherheitslücke hatten. Der Marktanteil spielte offenbar wieder keine Rolle.

Eine der besten Analysen des Witty-Wurms ist der Artikel von Nicholas Weaver und Dan Ellis: Reflections on Witty: Analyzing the Attacker.

Der Witty-Wurm hat keine Daten ausspioniert, er hat auch kein Botnetz aufgebaut, er hat keinerlei direkten Nutzen aus seiner Verbreitung gezogen. Er hat sich lediglich verbreitet und auf den infizierten Rechnern langsam und nach dem Zufallsprinzip die Festplatten gelöscht. Dieser Wurm war extrem effizient, sehr professionell und offensichtlich von Experten programmiert. Und all das, um eine kaum verbreitete Plattform anzugreifen.

Es genügt zwar ein einziges Gegenbeispiel, um eine These (hier: "Marktanteil als Grund für Schadprogramme") zu widerlegen, aber ich möchte noch ein weiteres schönes Gegenbeispiel bringen: Für das iPhone, welches ebenfalls mit einer Variante von OS X läuft, gibt es einen Wurm, der diejenigen iPhones angreifen kann, auf denen ein SSH-Zugang installiert wurde, der für root das Paßwort "alpine" verwendet. Das iPhone hatte zu dieser Zeit jedoch nur einen Marktanteil von circa 12% aller Smartphones und weniger als 3% aller Mobiltelephone. Der Anteil der angreifbaren iPhones war davon jeweils nur ein Bruchteil: Um den SSH-Zugang zu installieren, muß das iPhone erst jailbroken sein. Das waren weniger als 10% aller iPhones. Und von denen installiert nicht jeder SSH und von diesen wiederum nutzen nicht alle dieses Standardpaßwort. Damit sind also weniger als 1,2% aller Smartphones und weniger als 0,3% aller Mobiltelephone überhaupt angreifbar. Wenn der Marktanteil die Motivation für das Schreiben von Schadprogrammen wäre, dann hätte es diesen Wurm also überhaupt nicht geben. Es wird jedoch angegriffen, was verwundbar ist, egal wieviel Marktanteil es hat.

Der Marktanteil des Macs ist deutlich höher als der des iPhones, dennoch gibt es dort so einen Wurm nicht. Der Grund ist, daß OS X auf dem Mac SSH standardmäßig zwar installiert, aber deaktiviert hat, und, daß root sich sowieso standardmäßig nicht einloggen kann und erst recht nicht mit einem allgemein vordefinierten Standardpaßwort. Beim iPhone wird die Lücke durch eine unsicher konfigurierte nachträgliche Installation gerissen. Und diese Lücke wird trotz extrem geringer Anzahl potentieller Opfer ausgenutzt.

Noch ein schönes Gegenbeispiel: Vor OS X nutzte Apple ein Nicht-UNIX-System für seine Macs. Das alte hatte System einen geringeren Marktanteil und eine kleinere installierte Basis als OS X, aber mehr Schadprogramme. Auch hier spielt offenbar der Marktanteil keine Rolle, sondern die Angreifbarkeit.

Und noch eins: Das iOS ist 2010 etwa 3,5mal soweit verbreitet wie das Android-System auf den Konkurrenz-Geräten (Quelle: Seite 23).

Verbreitung von iOS und Android in 2010

Allerdings gibt es für iOS, sofern es vom Benutzer nicht eigenhändig einiger Sicherheitsmechanismen beraubt wurde (Jailbreak), praktisch keine Schadprogramme. Zeitgleich leidet Android unter mehr als 50 äußerst bösartigen und effektiven Schadprogrammen. Zahlenmäßig lohnt sich ein Angriff aber eher auf iOS-Geräte.

Was sagt ein MCSE dazu?

Wer wie ich mit Microsoft direkt jahrelang zu tun hatte, der kennt den wahren Grund für die Verbreitung und die Anfälligkeit von Windows. Es ist die schlichte Offenheit des Systems hinsichtlich des Angebotes an Schnittstellen für Dritte (Programmiersprachen, einfache Zugriffe auf die Systemebenen usw.). Das half der Verbreitung von Windows. Es half aber auch, Windows so anfällig zu machen wie kein anderes System. Wer alle Türen offen hält, bekommt eben auch ungebetene Gäste zu Besuch.

Er sieht den Marktanteil ebenfalls nicht als Grund für die Schädlinge. Vielmehr sieht er sowohl den Marktanteil als auch die Schädlingsflut als Folgen der Offenheit und mangelnden Sicherheit von Windows.


Zitat von MacMark
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JPStudioHD

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12

Donnerstag, 31. Mai 2012, 17:24

Ob die Verbreitung eine Rolle spielt, darüber kann man sich streiten.
Vollkommener Schwachsinn ist es aber auch das es für den Mac
keine funktionierenden Viren gibt! Woher hast du denn diese Information? ;)

joey23

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13

Donnerstag, 31. Mai 2012, 18:01

Nenne mir einen einzigen, den ich nicht bewusst installieren muss und der in der Lage ist Schaden anzurichten, ohne dass ich bewusst mein Adminpasswort eingibt, dass man unter OSX zwingend haben muss.
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m9898

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14

Donnerstag, 31. Mai 2012, 18:55

Ok Leute, es geht hier nicht um Mac OSX vs. Windows.
Ich selbst arbeite gerne auf einem Mac, aber für den TE wäre einer warscheinlich etwas zu teuer, außer villeicht bei Ebay und co.

Ich würde ein Notebook der Dell XPS Reihe empfehlen.

15

Donnerstag, 31. Mai 2012, 18:57

Es gibt durchaus genug Möglichkeiten Viren für den MAC zu programmieren. Es geht mit den einfachsten Kits die man gratis im Internet runter laden kann.
Der Grund warum MACs sehr selten einem Virus ausgeliefert sind ist, dass MAC OS X auf FreeBSD basiert und es keinen Sinn macht da irgendwas rum zu schrauben da es ein völlig Fixes System ist (FreeBSD ist in Fachkreisen übrigens bekannt als misshandelte Version von UNIX {Windows basiert dort drauf).

Mein Pro für MACs ist einfach...

-Nicht viel scheiss nur wenig Modelle die aber (fast) allesamt gut sind
-Für grafische Arbeiten sind sie sehr gut geeignet da sie eine schöne Tiefe im Bild haben (ausser man nimmt entspiegelte Modelle).

Kontra

Seit MAC OS X LION hab ich das Gefühl mich immer mehr nur noch auf einem iPad/iPhone zu befinden das wird sich diesen Sommer noch verstärken wenn MAC OS X MOUNTAIN LION. Mich nervt es das es mittlerweile aussieht als wäre es ein Spielzeug (Ich bin übrigens immer noch auf der Snow Leopard Version bin aber zwischen Zeitlich auf Lion umgestiegen).
Vor allem bei den Gadgets überteuert.


Pro Windows

Man kann alles so umbauen wie man will (mit dem nötigen Grundwissen).
Man bezahlt oftmals weniger hat dafür...

Kontra

Viel zuviel Blödsinn Modelle und oftmals eine den Computer weniger lang als man will (ich spreche hier aus Erfahrung)
Viel zu viele Viren



Ich hab das jetzt nicht geschrieben um hier einen Apple vs. Windows War anzuzetteln sondern um Fakten freizulegen die einem helfen einen Computer zu kaufen.


Gruss

Sky

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16

Donnerstag, 31. Mai 2012, 19:53

Alles klar und nun konzentrieren wir uns wieder voll auf das Thema.

BTT please.

Christoph_S8

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17

Montag, 4. Juni 2012, 12:09

ich habe mich jetzt nach langem überlgen dazu entschlossen den schritt zu wagen und einen iMac zu kaufen!
nun muss ich natürlich ein bisschen mehr geld auf den tisch legen!

ich würde mir einen 21,5" iMac mit i5, 4gb ram (stocke ich selbst auf 16gb auf) und ati HD6750 kaufen

sollte doch reichen zur videobearbeitung?
ich kaufe dann im app-store noch FCP x

SenseLess

unregistriert

18

Montag, 4. Juni 2012, 12:26

Wenn du dich für einen iMac entschieden hast solltest du auf alle Fälle auf die neuen Modelle warten. Einen "alten" iMac würde ich jetzt nicht mehr kaufen. Siehe auch hier: http://buyersguide.macrumors.com/

Christoph_S8

unregistriert

19

Montag, 4. Juni 2012, 15:06

ja gut, aber ich kann jetzt nicht mehr so lange warten und es steht ja nun auch nicht fest wann sie endlich kommen!
ich habe in nächster zeit wichtige projekte die termingebunden sind und da ist auf mein jetziges gerät einfach kein verlass mehr

€: meine vorherige frage steht immernoch ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Christoph_S8« (4. Juni 2012, 18:27)


20

Montag, 4. Juni 2012, 22:05

solltest du auf alle Fälle auf die neuen Modelle warten
Stimmt so nicht ganz. Der iMac wird all 2-3 Monate neu vorgestellt (nur Kleinigkeiten), einfach nicht so wie wenn ein neues Modell rauskommt.
Was beim "neuen" iMac der erscheinen sollte, anders sein wird ist (schätze einfach so ein), Thunderbolt Anschluss sein und natürlich das neue System Update Mountain Lion.