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La'rityen

unregistriert

21

Montag, 7. Februar 2011, 17:45

Danke :)

Das "Problem" ist: Es handelt sich bei dem USB Stick um einen "DataTraveler G2" mit 8 GB... Ich war eigentlich der festen Überezeugung, dass der gut ist...
Müsste der theoretisch ausreichen?

Ich hab noch nicht bei der Hotline angerufen, weil wir - wie gesagt - erstmal per USB Stick testen wollen. Eine Lösung hat mein Kumpel noch auf Lager (Irgendwas mit dem Bootmanager, bei dem sich das Teil ja immer beschwert: "BOOTMGR fehlt") Wenn das auch nicht klappt, ruf ich morgen dort an.

Telliminator

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22

Montag, 7. Februar 2011, 18:34

Dieser "Bootmgr"-Fehler kommt höchstwahrscheinlich von der nicht vollständig abgeschlossenen Installation. Ihr müsst versuchen die Festplatte nochmal neu zu partitionieren und zu formatieren. Das kann in machen Fällen vorkommen, dass dies über die Win-Installationroutine nicht richtig funktioniert, daher kann es sinnvoll sein das Notebook mit einer Live-Boot-CD oder USB-Stick zu starten und die Formatierung der Platte damit zu machen. In schwierigeren Fällen muss sogar die Festplatte ausgebaut werden und an ein funktionierenden System angehangen werden um die Formatierung hinzubekommen.

Dein USB-Stick ist vollkommen ausreichend. Bitte bedenke das Du für die Installation via USB-Stick alle Deine bisher dort gespeicherten Daten auf den Stick gelöscht sein müssen. Das Hilfsprogramm WinSetupFromUSB formatiert Dir den Stick so das er bootfähig wird und transferiert Dir die Installationsdateien das der Stick wie die CD arbeiten kann.

Noch ein Tipp, wenn´s denn mal mit allem klappt:
Falls es für Deine Installation nicht unbedingt erforderlich ist mehrere Partitionen einzurichten würde ich auch lediglich nur eine große Partition erstellen und darauf installieren.
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La'rityen

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23

Dienstag, 8. Februar 2011, 16:51

Danke für die Tips :)

Eben habe ich den letzten davon ausprobiert - umsonst :(
Es funktioniert nicht. BOOTMGR fehlt und für jegliche Fehlerbehebungen braucht er ein System, was er ja nicht hat.

Gut, die Aktion Festplatte-ausbauen habe ich noch nicht ausprobiert, aber dazu ist mir auch der Aufwand zu groß...
Ich schicke den ein, dann kann sich jemand anderes damit auseinandersetzen :(

24

Dienstag, 8. Februar 2011, 19:00

Hast Du im BIOS nicht eine Recovery-Option zum Wiederherstellen des Betriebssystems?
Ansonsten nochmal bitte bei Microsoft eine saubere Installations-CD runterladen, bzw auf Stick kopieren.
Und im BIOS muss das USB auch beim Start freigeschaltet sein, kann manchmal sein,
daß die da das USB erst später zum Start des Betriebssystems freischalten.

Und nochwas: Im BIOS muss normalerweise das CD/DVD-Laufwerk in der Bootreihenfolge als erstes drinnen stehen.!!!
Sonst kannst Du freilich nicht von CD installieren!

Und schau mal ob Du Dir nicht mal eine "Knoppix"-CD brennen kannst.
Damit versuchst Du mal den Rechner zu starten.
Ausserdem haben die ziemlich viele System-Tools mit drauf.

Telliminator

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25

Dienstag, 8. Februar 2011, 19:47

Zitat

Eben habe ich den letzten davon ausprobiert - umsonst
Es funktioniert nicht. BOOTMGR fehlt und für jegliche Fehlerbehebungen braucht er ein System, was er ja nicht hat.
Hat das Booten mit dem USB-Stick denn überhaupt funktioniert?
Wie Purzel hier schreibt kann es sein das Du die Bootreihenfolge im Bios so einstellen musst das auch USB zum booten erkannt und genutzt wird.
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richipitchi

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26

Freitag, 11. Februar 2011, 18:13

Quellcode

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Und nochwas: Im BIOS muss normalerweise das CD/DVD-Laufwerk in der Bootreihenfolge als erstes drinnen stehen.!!!
Sonst kannst Du freilich nicht von CD installieren!


Doch das geht, wnen man die richtige F-Taste drückt, dann kann man aus so ler Liste spontan auswählen, wovon gebottet werden soll.
Das Booten ist aber eh nicht das Problem. Hardwarefehler würde ich mal ausschließen, da ich mir das nicht vorstellen kann bei nem fast neuen Notebook und kommt eiglt sehr selten vor, würde ich mal behaupten.

Was genau ist eigtl bei rausgekommen, alle drei Partitionen zu löschen und die große leere nicht zugeordneten Datenmenge neu zu partitionieren?

La'rityen

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27

Sonntag, 13. Februar 2011, 18:59

Hast Du im BIOS nicht eine Recovery-Option zum Wiederherstellen des Betriebssystems?
Ansonsten nochmal bitte bei Microsoft eine saubere Installations-CD runterladen, bzw auf Stick kopieren.
Und im BIOS muss das USB auch beim Start freigeschaltet sein, kann manchmal sein,
daß die da das USB erst später zum Start des Betriebssystems freischalten.

Und nochwas: Im BIOS muss normalerweise das CD/DVD-Laufwerk in der Bootreihenfolge als erstes drinnen stehen!!!
Sonst kannst Du freilich nicht von CD installieren!

Und schau mal ob Du Dir nicht mal eine "Knoppix"-CD brennen kannst.
Damit versuchst Du mal den Rechner zu starten.
Ausserdem haben die ziemlich viele System-Tools mit drauf.
Hm, wo genau müsste ich diese Recovery Option finden? Keine Ahnung, ob im BIOS sowas existiert. Danke für die restlichen Tips :) Die, die wir davon noch nicht angewendet haben, werden dann auf jeden Fall, demnächst drankommen :D Irgendwie muss das ja wohl hinzubekommen sein. Aber was ist eine Knoppix-CD?

Zitat

Eben habe ich den letzten davon ausprobiert - umsonst
Es funktioniert nicht. BOOTMGR fehlt und für jegliche Fehlerbehebungen braucht er ein System, was er ja nicht hat.
Hat das Booten mit dem USB-Stick denn überhaupt funktioniert?
Wie Purzel hier schreibt kann es sein das Du die Bootreihenfolge im Bios so einstellen musst das auch USB zum booten erkannt und genutzt wird.
Falls du damit meinst, dass der USB-Stick im BIOS ganz oben platziert war - Ja, das war er. Der PC hat den USB-Stick auch angenommen, trotzdem hat das ganze über 4 Stunden geladen, da hab ich's aufgegeben.

Quellcode

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Und nochwas: Im BIOS muss normalerweise das CD/DVD-Laufwerk in der Bootreihenfolge als erstes drinnen stehen.!!!
Sonst kannst Du freilich nicht von CD installieren!


Doch das geht, wenn man die richtige F-Taste drückt, dann kann man aus so ler Liste spontan auswählen, wovon gebottet werden soll.
Das Booten ist aber eh nicht das Problem. Hardwarefehler würde ich mal ausschließen, da ich mir das nicht vorstellen kann bei nem fast neuen Notebook und kommt eiglt sehr selten vor, würde ich mal behaupten.

Was genau ist eigtl bei rausgekommen, alle drei Partitionen zu löschen und die große leere nicht zugeordneten Datenmenge neu zu partitionieren?
Nachdem ich alle gelöscht und 'ne neue erstellt hatte, kam genau das gleiche Problem :(
20% Installation - Absturz.

Telliminator

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28

Sonntag, 13. Februar 2011, 19:29

Zitat

Irgendwie muss das ja wohl hinzubekommen sein. Aber was ist eine Knoppix-CD?
Das ist eine sogenannte Live-Boot-CD mit dem man den PC starten kann. Auf der CD ist das kostenlose Betriebssystem Knoppix drauf, eine Linuxvariante mit automatischer Hardwareerkennung und einer grafischen Bedienungsoberfläche.

http://www.knoppix.org/




Zum Erstellen des Boot-USB-Stick hattest Du dazu die gleiche Installations-CD verwendet, wo auch schon die Installation bei 20% abgebrochen war?
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La'rityen

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29

Sonntag, 13. Februar 2011, 20:33

Zitat

Zum Erstellen des Boot-USB-Stick hattest Du dazu die gleiche Installations-CD verwendet, wo auch schon die Installation bei 20% abgebrochen war?
Ja, hatte ich...

Danke für den Link :)

La'rityen

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30

Mittwoch, 16. Februar 2011, 17:58

So, ich hab den PC jetzt zum Arzt gebracht.
Ich hoffe, man kann dort etwas mit ihm anfangen.

Ärgerlich, aber nagut.

Vielen Dank für eure Hilfe, wollte ich nochmal sagen :)

31

Mittwoch, 16. Februar 2011, 18:17

Ach übrigens die "komische" Halterung könnte dazu da sein, um eine SolidStateFestplatte anstelle der vorhandenen zu fixieren.

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32

Freitag, 18. Februar 2011, 16:44

Zitat

So, ich hab den PC jetzt zum Arzt gebracht.
Und was hat der Onkel Doktor gesagt?
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33

Samstag, 19. Februar 2011, 09:59

Der Onkel Doktor sagt, dass es nicht an der Software liegt. Die haben wohl alles mögliche ausprobiert. Ist angeblich ein Hardware-Fehler.
Ich schick den PC also nächste Woche zurück, wobei mir noch eine "Idee" kam.

Wie wahrscheinlich ist es, dass es an einem defekten Laufwerk liegt?
Ich wollte mir (falls das möglich ist) eh einen Blu-Ray Player einbauen lassen, dann könnte ich mir das Einschicken auch ersparen, weil ich eh selbst für die Kosten aufkommen müsste.
Egal, ich frag nachher, einfach mal den PC Mensch und gehe davon aus, dass der Laptop am Montag die Rückreise antreten kann :(

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34

Samstag, 19. Februar 2011, 10:31

Dr. Bob! Dr. Bob! Der Patient ist tot ...

... "na dann hat er es ja gleich geschafft Schwester..." ;)

Also in Wahrscheinlichkeitsrechnung hab ich in der Schule gefehlt ;( ;)

Es können mehrere Ursachen, die vielleicht auch zusammen wirken, sein. Ein defektes DVD-Laufwerk hatten wir schon mal vermutet, aber weil Dir bisher noch niemand aus Deiner Nähe ein externes Laufwerk leihen konnte, um das zu checken kamen wir mit unserer Analyse nicht weiter. Es kann also durchaus sein, dass das Laufwerk einen Schuss hat.

Es wäre auch denkbar, dass das Mainboard einen Schaden hat, weil der USB-Stick ewig und drei Tage gebraucht hat um die Installation doch nicht voran zu bringen.

Beides spräche aber auch für eine defekte Festplatte, welche auch das Problem sein könnte, weil Sie die Dateien nicht speichern will.

Auch wenn Du Dir ein Bluray-Laufwerk wünschst und einbauen lassen möchtest würde ich zunächst das Gerät erstmal zum Check an den Händler/Hersteller einschicken und reparieren lassen. Packe es nur wieder gut ein, wenn Du es verschicken musst.

By the way - Kam es per Paketdienst? Als Du das Gerät erhalten hattest, waren da Beschädigungen an der Verpackung? Manche Paketauslieferdienste gehen ziemlich unfein mit den Ihr anvertrauten Waren um.
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La'rityen

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35

Samstag, 19. Februar 2011, 12:48

Der Laptop kam per UPS, es waren keinerlei Beschädigungen an der Verpackung vorhanden. Alles super, gut und ordentlich verpackt, kein einziger Kratzer war zu sehen. Also, ich glaube nicht, dass der Laptop beim Liefern kaputt gegangen ist.

Hab den PC-Doktor jetzt auch gar nicht mehr gefragt, ob man vielleicht nochmal testen kann, ob's am Laufwerk liegt. Ich schick das Teil einfach weg, am Montag.

La'rityen

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36

Donnerstag, 7. April 2011, 18:10

Mein Laptop ist heute gekommen :)

Die beiden RAMs wurden ausgetauscht, daran lag's also.

Auch, wenn der Laptop wie gerufen kam... auch, wenn er für meine Zukunftswünsche (bezüglich der 3D Graphiken & Animationen) perfekt wäre. Ich habe mich dazu entschlossen, ihn zu verkaufen, da ich erstmal Geld für etwas anderes benötige.

Wäre evtl jemand dazu bereit, mir dabei ein wenig zu helfen, falls ich mal eine (für mich) unbeantwortbare Frage habe? :D Ich hab das noch nie gemacht, ich habe im Grunde genommen keine Ahnung. Natürlich werde ich mich selbst damit beschäftigen, und ich möchte auch nicht, dass sich jemand anderes die Mühe macht und ich's einfach nur Abschreiben muss, oder ähnliches.
Aber manchmal bräuchte ich einfach nochmal 'ne Meinung. Auch bezüglich dessen, was das gute Teil wirklich wert ist :)
Ich dachte, jetzt wo ich diesen Thread aufgemacht habe, frage ich hier erstmal :)

Telliminator

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37

Freitag, 8. April 2011, 15:40

Hallo,

uff das hat aber lange gedauert bis das die Maschine zurück war. (hattest Du es vielleicht doch nicht gleich Montags weggeschickt? - ähem)
Also doch ein Hardwarefehler, ziemlich ärgerlich, was meine Meinung über die Qualität der Geräte nun leider keinen positiven Einfluss hat, ebenso die Bearbeitungsdauer, was aber zu lasten des Service anzurechnen ist. Aber ich will nicht weiter meckern....

Den Wert der Maschine zu schätzen ist ein wenig schwierig, um aber genauer darauf zu kommen wären so Angaben über die inneren Werte ganz gut. Zu Anfang für jeder Verkaufsanzeige sollte genau das Modell benannt werden, damit direkt weiß aha Notebook, die Serie bla bla usw. - dann die technischen Daten, wie Arbeitsspeicher (Typ, Größe, Anzahl der Riegel, ggf. freie Steckplätze), Prozessor (Typ, Taktung), Festplatte (Größe, Geschwindigkeit, Anschluss-Art SATA I/II/III?), Bildschirmgröße, Laufwerk sonderzubehör, usw.
Wie kriegt man das heraus was drin ist? Beim PC würde ich sagen aufschrauben reingucken, beim Notebook lieber ungern, ginge aber auch. Empfehle stattdessen Betriebssystem drauf machen (falls es nicht passiert ist) und ein Programm wie SANDRA installieren, das verärt einem alles, was so in der Mühle drin steckt. Am einfachsten ist es natürlich, wenn´s einen Lieferschein/Rechnung gibt wo alles draufsteht.

Den Neupreis kann man durch ansurfen der Herstellerseite rauskriegen, sofern das Modell noch verkauft wird. Ansonsten die Preisbestimmung obliegt natürlich Dir und dem Verhandlungsgeschick des Käufers gemäß den Angebot-Nachfrageprinzip.

Ich denke damit habe ich Deine erste Frage beantwortet: Ja natürlich helfen wir Dir hier weiter wenn Du Fragen hast.
Um Dir gleich vorneweg die Angst vor dem hab ich noch nie gemacht zu nehmen, Notebooks verkaufen sich wie Brötchen fast von alleine, man muss es nur richtig beschreiben, das dem möglichen Käufer kaum noch Fragen bleiben, auf die man selbst vielleicht keine Antwort weiß, weil man sich technisch nicht so tief auskennt. Da sind wir aber da, sofern unser Wissen ausreicht, man weis ja nie was für Fragen so kommen könnten :)
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La'rityen

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38

Samstag, 9. April 2011, 13:40

Vielen, vielen Dank schonmal für deine Antwort. Die hilft mir schon sehr weiter :)


uff, das hat aber lange gedauert bis das die Maschine zurück war. (hattest Du es vielleicht doch nicht gleich Montags weggeschickt? - ähem)
Also doch ein Hardwarefehler, ziemlich ärgerlich, was meine Meinung über die Qualität der Geräte nun leider keinen positiven Einfluss hat, ebenso die Bearbeitungsdauer, was aber zu lasten des Service anzurechnen ist. Aber ich will nicht weiter meckern...

Dass ich ihn doch nicht gleich Montags weggeschickt habe, stimmt. Er musste leider noch ein paar Tage bei mir wohnen bleiben. Trotzdem kann man sagen, dass es Ewigkeiten gedauert hat, bis er dann tatsächlich wieder bei mir. Zum einen war mir das aber schon vorher bewusst, dass ich im Internet gelesen habe, dass das bei DT oft und gerne sehr lange dauert. Zum anderen war es so, dass DT ihn wiederrum woanders hinschicken musste, weil die den Fehler zunächst auch nicht gefunden haben.
Zur Qualität der Geräte... Ja, da hast du schon Recht. Alllerdings bin ich der Meinung, dass sowas halt passiert. Ist zwar ärgerlich, aber egal. Bisher hab ich eigentlich nur Gutes von denen gehört :)

Zitat

Den Wert der Maschine zu schätzen ist ein wenig schwierig, um aber genauer darauf zu kommen wären so Angaben über die inneren Werte ganz gut. Zu Anfang für jeder Verkaufsanzeige sollte genau das Modell benannt werden, damit direkt weiß aha Notebook, die Serie bla bla usw. - dann die technischen Daten, wie Arbeitsspeicher (Typ, Größe, Anzahl der Riegel, ggf. freie Steckplätze), Prozessor (Typ, Taktung), Festplatte (Größe, Geschwindigkeit, Anschluss-Art SATA I/II/III?), Bildschirmgröße, Laufwerk, Sonderzubehör, usw.

Sehr gut zu wissen. So eine Aufzählung hab ich gebraucht :)

Zitat

Wie kriegt man das heraus was drin ist? Beim PC würde ich sagen aufschrauben reingucken, beim Notebook lieber ungern, ginge aber auch. Empfehle stattdessen Betriebssystem drauf machen (falls es nicht passiert ist) und ein Programm wie SANDRA installieren, das verärt einem alles, was so in der Mühle drin steckt. Am einfachsten ist es natürlich, wenn's einen Lieferschein/Rechnung gibt wo alles draufsteht.

Okay, dass mit dem SANDRA Programm ist ein sehr guter Tip. Leider existiert weder ein Lieferschein, noch 'ne Rechnung, wo drauf steht, was drin ist. Ich kenne nicht mal das Modell des Computers. Allerdings habe ich DT eine Nachricht geschrieben und gefragt, ob mir jemand die Komponenten nennen kann.
Wenn das nicht geschieht, werde ich mir SANDRA zulegen...

La'rityen

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39

Freitag, 15. April 2011, 16:24

Ich habe ein großes Problem.

War eben im PC Laden, um mir mal Tipps geben zu lassen. Und um mal herauszufinden, WAS der Laptop nun eigentlich enthält.

Das komische ist... Das Modell, was angegeben ist, ist nirgends im Internet zu finden.
Es gibt eines, das trifft genau auf meinen PC zu, soweit ich das beurteilen kann, heißt aber anders :wacko:
Naja, das ist aber eher das kleinere Übel.

Das Größere ist, dass der Laptop relativ viel wert ist und ich eigentlich nicht dazu bereit bin, ihn lediglich für die Hälfte loszuwerden. Er ist neu, kann aber nur als Gebraucht verkauft werden, weil die Garantie (höchstwahrscheinlich) nicht auf "meinen" Käufer übertragen werden kann. Das heißt, dass ihn wahrscheinlich niemand haben will, zumindest nicht für den Preis, den ich gerne dafür hätte. Außerdem ist ja nun auch nicht mehr so viel Garantie drauf, wie zu dem Zeitpunkt, wo ich ihn bekommen habe (Februar). So habe ich das im Computerladen erklärt bekommen :) Die Frage ist, ob man eventuell das Risiko eingehen könnte, die Garantie (falls diese nicht übertragbar ist) auf sich zu nehmen und für die Kosten aufzukommen, falls dem Laptop etwas passiert.
Ist das zu empfehlen oder zu risikoreich? Ich wollte eigentlich was verdienen, nichts verlieren.

Kennt jemand eine gute Internetseite, wo man versuchen könnte, einen Laptop für 1000-1200 Euro loszuwerden? Außer E.bay? Oder ist diese Vorstellung nicht nur völlig unwahrscheinlich, sondern auch völlig unrealistisch und utopisch?

Telliminator

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40

Freitag, 15. April 2011, 18:36

Halli Hallo,

also das Risiko der Nicht-Übertragbaren Garantie würde ich nicht auf mich nehmen. Um eine Garantie belegen zu können braucht man einen Kaufbeleg oder halt eine Rechnung. Wenn Du das Gerät als neuwertig, jedoch als gebraucht verkaufs kannst Du keine Garantie dafür geben, es sei denn Du könntest eine Rechnung mit weitergeben, die der Käufer ggf. dafür nutzen kann.

Wo kannst Du Dein Notebook anpreisen. Zunächst würde ich mal im Freundeskreis oder Familienkreis rumfragen, ggf. im erweitereten Bekanntenkreis. Ein Aushang in der UNI/Schule machen oder im Supermarkt, dazu genau beschreiben was das Gerät kann und hat und Deine Preisvorstellung gleich mit drauf schreiben. Empfehle Dir 100 Euro mehr drauf zu schreiben, dann kannst Du Dich auf Deinen Wunschpreis runterhandeln lassen. Nicht vergessen auch den Pi-Daumen Neuwert mit angeben. Fruchtet der Direktvertrieb nicht geht´s in die nächste Phase, Du könntest da Du nicht bei Ebay versteigern willst, das Gerät über eine kostenlose Kleinanzeige anbieten. Hier wären Internetportale von der Such und Find, ggf. markt.de und aber auch Ebay (da gibts mittlerweile auch Kleinanzeigen, also keine Auktionsgeschichten), Du könntest es hier im Forum im Bereich Markt anbieten. Auch hier wie bei allen anderen Anzeigen auch, genaue Beschreibung und Wunschpreis angeben.

Hier mal ein paar Webadressen:
www.sufi.de (Such- und Find kostenlose Kleinanzeigen = Kalaydo.de)
www.quoka.de (kleinanzeigen kostenlos)
www.markt.de (kleinanzeigen kostenlos)
www.findling.de (kleinanzeigen kostenlos)

So hoffe, das Du das Teil los wirst.

Ach noch was, das Programm SANDRA kannst Du in der Trialversion benutzen, Du musst das für Deinen Zweck nicht unbedingt kaufen.

Grüße
Telli
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