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NogatzFilms

unregistriert

1

Sonntag, 29. Juni 2014, 21:19

the t.bone SCT 700 + U-Phoria UMC22

Tag Forum,
Ich hätte eine kleine Frage wegen dem Audioequipment, das ich plane, mir zuzulegen.
Meine Entscheidung wäre beim Mikrofon selber schon fix: das Röhrenmikrofon inkl. Netzteil t.bone SCT 700
Allerdings bin ich noch beim Interface ziemlich im Wanken.
Ich habe schon viiiiieeeel schlechtes über Behringer gehört, aber da ich mal dem Audiointerface von Behringer 'ne Chance geben.
Die Preamps scheinen ja an sich gut zu sein. Aber wie schon gesagt, ich bin mir noch nicht sicher.
Auch toll wäre es, wenn ich dann in Audacity nicht so viel Last mit der Audionachbearbeitung wie Rauschentfernung hätte. Ich wollte mir dass Setup für Voiceover und Synchros anschaffen. Wenn jemand das Setup besitzt, wie kommt er damit zurecht? Und muss die Phantomspeisung am Interface abgeschalten werden, da ja ein Netzteil für das Röhrenmikro dabei ist. Wenn das Setup scheiße ist (*hust, hust Behringer*), wäre ich sehr dankbar, wenn mir jemand ein anderes Audiointerface empfehlen könnte. Mit möglichst wenig Rauschen.

Interface: http://www.thomann.de/at/behringer_u_phoria_umc22.htm
Mikro: http://www.thomann.de/at/the_tbone_sct70…renmikrofon.htm

Danke schon Mal im Vorraus. :D

2

Dienstag, 1. Juli 2014, 07:24

Moin,

also ich versuch dir erstmal deine Behringer Angst zu nehmen :D

Ich nutze schon seit Jahren Abhörmonitore von Behringer und ein Röhren-Mikro von Behringer und bin mehr als zufrieden!

Mein Mic: http://www.justmusic.de/de-de/sale-/sale…-condenser.html
Meine Boxen: http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/-/art…mpaign=GBase/DE
Mein Interface: http://www.amazon.de/M-Audio-MobilePre-M…g/dp/B0044RCL0M

Alles besitze ich seit 2011 und ich muss sagen *toi toit toi* alles läuft wunderbar und ohne Probleme.

Nun zu deiner Frage: dem Interface würd ich auf jeden Fall ne Chance geben. Es hat auch auf Thomann durchweg positive Bewertungen. Das Micro ist auch voll OK. Mit t.Bone Mics kannst du eigentlich nie was verkehrt machen. Ich hatte mal das t.Bone SC 450 (keine Röhre) und ich war durchweg zufrieden. Mit Rauschen solltest du keine Probleme haben. Zumindest nicht mit dem Mic. Beim Interface weiß ichs nicht, aber da sollte auch nichts sein. Ich hab zum Beispiel bei meinem aktuellem Setup kein Grundrauschen. Ich muss auch nicht in meiner DAW eine Rauschreduzierung anwenden. Musst ich noch nie.

Rauschen hast du meistens nur bei sehr günstigen Mics, jenseits der 100€ Grenze.

Zur Phantomspeisung: da es sich um ein Kondensator Mikrofon handelt, müsstest du die Phantomspeisung eigentlich immer an haben. Da du dir aber ein Röhrenmikrofon kaufst, kannst du die 48v Speisung getrost abschalten, denn das Mikro wird ja mit der Röhre bespeist. Somit ist die Mikrofonverstärkung ja gegeben. Es geht aber nichts kaputt, wenn du die 48v Spannung trotzdem am Interface an hast.

So ich hoffe ich konnte dir helfen :)

P.S.
Nutzt du Windows oder Mac zur Audiobearbeitung?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »baum2k« (1. Juli 2014, 12:37)


joey23

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3

Dienstag, 1. Juli 2014, 11:56

Ich habe ebenfalls diverse Sachen von Behringer (Mixer, Effektgeräte etc), und komme damit ebenfalls gut zurecht. Die Verarbeitungsquallität ist nicht ganz so super, klanglich reichen sie für Webproduktionen aber völlig aus. Entscheidender als ein mehrere hundert Euro teures Mikrofon ist auf jeden Fall der Raum, in dem man seine Aufnahme macht, sowie dass man die Geräte sauber aufeinander auspegelt. Die T.Bone-Mics um 100€ kann man für einen Sprechertext jedenfalls bedenkenlos verwenden.
Nordisch bei Nature!

Warrior72

unregistriert

4

Mittwoch, 2. Juli 2014, 22:04

Ich hab mir folgendes besorgt, was ganz ok ist, was man mir auch empfohlen hat:
http://www.thomann.de/at/steinberg_ur22.…ad47e43b4fb6768
http://www.thomann.de/at/shure_pg27.htm
Laut angaben vieler Leute soll das optimal sein:
http://www.thomann.de/de/sennheiser_mk4.htm

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