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Jackyjake

Mach es fertig bevor es dich fertig macht.

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Donnerstag, 12. Juni 2014, 14:18

Kaufentscheidung: Großmembranmikrophon

Hallo,
Ich bin aktuell auf der Suche nach einem Großmembran-Mikrophon,vorwiegend für Sprachaufnahmen. Mein Budget liegt bei maximal 200€

Dazu habe ich mir schon mal das Rode NT1-A rausgesucht, habe aber noch kein Audio-Interface. Das müsste ich mir dann noch besorgen. Kennt ihr da brauchbare Modelle?
Um letzteres Problem zu umgehen, habe ich mir dieses Mic rausgesucht. Taugt das was? oder brauche ich da noch eine gute Soundkarte, damit das Ergebnis annehmbar ist?

Vielen Dank für alle Antworten,
Jackyjake

joey23

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Donnerstag, 12. Juni 2014, 14:35

Das SC440 ist schon ein ziemlich einfaches Ding, aber zB von AKG gibt es durchaus brauchbare Großmembraner mit USB-Anschluss. Da die Soundkarte deines Rechners dann gar nicht benutzt wird, brauchst du da nicht aufrüsten.
Nordisch bei Nature!

xtechnix

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Donnerstag, 12. Juni 2014, 14:50

Ich kann dir auch nur USB-Mikrofone ans Herz legen.
Ich verwende das Blue Yeti, ist ein echt gutes Teil für 120€...
Hier mal ein Link: http://www.thomann.de/de/blue_yeti.htm

Hier mal ein Video, damit du es selber bewerten kannst:

Da Sting

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Donnerstag, 12. Juni 2014, 21:02

Ich persönlich bin kein Freund von USB-Mikes, diese kann man schlecht zusammen mit anderen nutzen... sE macht beispielsweise solide und unspektakuläre Einsteigerprodukte. Was in der Klasse am meisten zählt, ist Rauschfreiheit und ein saftiger Pegel. Denn richtig gut klingen können die für den Preis alle nicht, aber zumindest einige okay.
Das X1 wirst Du auch in Jahren nicht auf den Müll werfen, es hat einen Abschwächer für sehr hohe Pegel und einen Trittschallfilter. Dem Magneto eine Klasse darunter fehlen diese beiden. Über den Ploppschutz würde ich aber noch ein Stück Strumpfhose ziehen, dann funktioniert der etwas besser.
Dazu ein einfaches USB-Audiointerface mit Preamp und Phantomspeisung und einen gebrauchten Mikroständer. Das liegt zwar alles zusammen etwas über dem Budget, aber nicht viel.
LG, DS

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Da Sting« (12. Juni 2014, 21:14)


joey23

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Freitag, 13. Juni 2014, 10:22

Das ist auf jeden Fall die flexiblere Wahl, da hast du absolut recht.
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starend

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Freitag, 13. Juni 2014, 10:46

Hi,
die Frage ist doch welche Ansprüche Du an das Mikrofon hast. Natürlich wird auch ein billiges Mikrofon aus China etwas von Deiner Stimme aufnehmen. Damit kannst Du dann zufrieden sein. Ich denke aber das es schon sinnvoll ist wesentlich mehr Geld für ein vernünftiges Mikrofon auszugeben. Es wäre doch schade um die Mühe bei der Aufnahme, wenn die Stimme nicht entsprechend rüberkommt.

joey23

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Freitag, 13. Juni 2014, 11:19

Naja gut, mit 200€ gibt er ja eine ungefähre Ecke vor, was er erwartet und bereit ist zu investieren. Ein billiges China-Ebay-Import-Teil für 20€ sucht er jedenfalls nicht. Dass man für 200€ und einem nicht akustisch optimierten Raum keine Studioaufnahme machen kann, sollte ebenfalls klar sein.
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HareMadeFilms

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Freitag, 13. Juni 2014, 11:59

Da fällt mir noch ein: Wenn Dein Budget streng begrenzt ist, solltest Du vielleicht noch ca. 15 EUR für einen sog. "Popkiller" einplanen (hält die Luftbewegungsgeräusche, die beim Sprechen entstehen, vom Mikrofon ab; es handelt sich um dieses runde schwarze Ding, das auch im oben eingestellten Video vor dem Mikrofon hängt).

EDIT: Wurde im Prinzip schon erwähnt, jedenfalls denke ich, das Da Sting mit "Ploppschutz" dasselbe meint ... Ist aber bei einem Mikro normalerweise nicht im Lieferumfang enthalten, allerdings gibt´s z. B. bei Thomann auch immer wieder "Bundles", bei denen sowas schon dabei ist.

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