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berlinkid90

unregistriert

1

Dienstag, 25. Juni 2013, 23:21

Tonqualität erweitern

Gutn Abend,

mir brennt es auf den Nägeln, wie bekommt man so eine schöne Soundqualität hin. Beispiele.: Lefloid oder Juliensblog auf Youtube.

Mir ist aufgefallen das man beim nachbearbeiten zwar oft das rauschen los wird, jedoch die Stimme auch etwas dunkler oder komischer klingt.

Ich arbeite zurzeit mit dem Go Mic von Samson.

Wieviel muss man denn ausgeben um diese Qualität hinzubekommen ? Oder alles Nachbearbeitungssache?

philflieger

unregistriert

2

Mittwoch, 26. Juni 2013, 02:17

Hast Du mal ein Beispiel von Deiner Soundqualität? Wenn ich mir bei Thomann ein Soundsample Deines Mics anhöre, bezweifle ich dass das die Schwachstelle ist. Großartige Nachbearbeitung sollte da auch nicht erforderlich sein müssen.

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berlinkid90

unregistriert

3

Mittwoch, 26. Juni 2013, 02:46

Hier habe ich einen Link dazu: https://soundcloud.com/kevinsongs

Was ich meine ist einfach dieser Unterschied zwischen dem leichten Hallen beim sprechen, auch wenn ich das nachbearbeite bleibt von der stimme auch nicht viel übrig.

Würde mir wahrscheinlich ein Rode NT-1A zulegen damit ich gerade nicht zuviel nachbearbeiten muss. ( Verfälschung von Stimmen )


Bringt beim Samson Go mic ein popschutz etwas?

philflieger

unregistriert

4

Mittwoch, 26. Juni 2013, 04:18

Kann es sein, dass Du während der Aufnahme die Lautsprecher angelassen hattest? Schalte die aus. Sowas könnte diese Art von "Hall" verursachen. Wenn's das nicht ist, dann müssen wir über den Raum reden. :)

Weder ein NT1-A noch ein Poppschutz helfen bei der Lösung dieses Hall-Problems. Mit einem NT1-A (für das Du zwecks Phantomspannung und Vorverstärkung noch ein passendes Interface bräuchtest) könntest Du das Rauschen zwar reduzieren. Aber das ist ehrlich gesagt so unaufdringlich, dass man es nicht wahrnimmt. Spätestens wenn Du Deine Stimme auch mit so einem Dauergedudel hinterlegst, wie es in den von Dir zitierten youtube Channels gemacht wurde, geht dieses lächerliche bißchen Rauschen komplett unter. Da würde ich keinen weiteren Cent investieren. Der Grundklang Deines Mikros ist einwandfrei. Ab hier geht es eher um Aufnahme Knowhow. Und das kriegen wir schon hin!

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5

Mittwoch, 26. Juni 2013, 15:46

Wenn die Stimme mit Musik unterlegt wird, ist das Rauschen so in Ordnung, wenn sie für sich stehen soll, wäre mir das zuviel. Auf der einen Seite hat der Julien ein Rode NT1-A, welches eins der weltweit rauschärmsten mics ist [1]. Auf der anderen Seite redet er aber auch deutlich lauter, wodurch sich seine Stimme gegen Hintergrundgeräusche besser abhebt. Die meisten Youtuber schreien ihre Zuschauer ja schon fast an.
Deine suboptimale Raumakustik hat philflieger ja schon angesprochen, versuch da mal in einen bedämpfteren Raum zu gehen oder notfalls näher ran ans Mikro. Näher ran hat halt den Nebeneffekt das die Stimme bassiger wird. Klingt erstmal cool, aber für normale Vlogs nerft das auf dauer.
Was mir sonst noch einfällt: Ist das Mikro auf Niere gestellt? Sprichst du von der richtigen Seite rein? Ist der Gain weitgenug aufgedreht?

[1] "With a self noise level of only 5dBA it is widely recognised as the world's quietest studio microphone." https://www.rodemic.com/mics/nt1-a

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berlinkid90

unregistriert

6

Mittwoch, 26. Juni 2013, 18:26

Ja das Mikro ist auf Niere eingestellt, ich merke aber auch gerade das mein Zimmer ziemlich schallt. Wenn ich zu nah ans Mikro gehe wird doch meine Sprechstimme sehr unfein bzw grob falls du weißt was ich damit meine.

@Philflieger

Meinst du meine Boxen ? Falls ja die sind an, geben allerdings keine Laute wieder weil das Samsom Mic automatisch alle Musikplay etc auf stumm schaltet.

7

Mittwoch, 26. Juni 2013, 19:02

Dann Versuch mal ne Aufnahme zu machen mit wenig Raumanteilen und lauter Stimme. Z.B. könntest du das Mikro in einen Kleiderschrank stellen und dann in den Kleiderschrank reinsprechen. Damit wäre ein Großteil der Reflektionen bedämpft.
Was du mit "unfein bzw grob" meinst, bin ich mir nicht sicher. Normal ist, dass bei Nahbesprechung der Bass angehoben wird. Dass dadurch die Auflösung verändert wird, ist mir allerdings neu.

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philflieger

unregistriert

8

Mittwoch, 26. Juni 2013, 19:33

Ja das Mikro ist auf Niere eingestellt, ich merke aber auch gerade das mein Zimmer ziemlich schallt. Wenn ich zu nah ans Mikro gehe wird doch meine Sprechstimme sehr unfein bzw grob falls du weißt was ich damit meine.


Das wird der Nahbesprechungseffekt sein, von dem Bccc1 sprach. Versuche da einen Kompromiss zu finden. Je näher Du an das Mikro ran kommst, desto besser wird das Verhältnis zwischen Direktschall und Raumschall.

Ok, hier mal noch ein paar klassische Tricks, wie man mit hallenden Räumen umgehen kann.

Finde eine Position, bei der Du schallschluckende Dinge im Rücken hast. Gut sind z.B. volle Bücherregale oder offene Kleiderschränke. Positioniere Dich so, dass das Mikro möglichst nicht senkrecht auf eine Wand gerichtet ist, lieber schräg. Wenn schwere Vorhänge vorhanden sind: zu ziehen, damit möglichst viel kahle Fensterfläche wenigstens ein bißchen bedämpft wird. Matratzen, Sofas, Sessel sind alles Hallabsorber. Möbel stehen auf dem Boden. Wenn man sich auf den Boden setzt kann man das Mikro oft gut in einer Höhe positionieren, in der besonders viel Hall von den Möbeln geschluckt wird. Schränke, insbesondere vollgestopft mit Kleidung sind auch toll -> Türen auf. So manche exzellente Hobbyaufnahme wurde schon IN vollen Kleiderschränken gemacht. Ganz passabel funktioniert auch ein Wäscheständer im Raum über den man schwere Bettdecken ausbreitet. Je kahler und härter die Wand ist, desto mehr Hall produziert sie -> richte das Mikro so aus, dass die größte, kahlste Wand im Rücken des Mikros (also vor Dir) ist. Vermeide Raumecken. Da "sammeln" sich Bassfrequenzen übermäßig stark und die Aufnahme neigt dazu dröhnig zu klingen. Schieb lieber Sessel in Ecken, damit die das Dröhnen absorbieren.

Wenn all solche Tricks mit Deinem Mikro nicht den Hall in Griff kriegen, musst Du statt auf ein Nt1-A vielleicht lieber auf ein Lavalier Mikro, so ein Ansteckmikro zurückgreifen. Damit kriegst Du das Mikro nah an die Schallquelle und das - wie oben schon erwähnt - verbessert deutlich das Verhältnis von Direkt- zu Raumschall.

Rauschen bekommt man in gewissem Rahmen per Nachbearbeitung entfernt. Hall nicht.

Dann Versuch mal ne Aufnahme zu machen mit wenig Raumanteilen und lauter Stimme. Z.B. könntest du das Mikro in einen Kleiderschrank stellen und dann in den Kleiderschrank reinsprechen. Damit wäre ein Großteil der Reflektionen bedämpft.


Hihi, noch besser ist's andersrum. Denn ein Mikro mit Nierencharakteristik ist nach hinten ja eh unempfindlich. Den Teil richtet man also lieber auf die gegenüberliegende, reflektierende Wand. Wenn man selbst in den Kleiderschrank kriecht und das Mikro davor stellt, dann zielt es mit seiner schallempfindlichen Seite auf einen Bereich, von dem wenig reflektiert wird.

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berlinkid90

unregistriert

9

Donnerstag, 27. Juni 2013, 01:15

Sooooo, habe jetzt über Audacity 2 weitere Dateien aufgenommen, bei einer spreche ich in einen Schrank und bei der zweiten spreche ich frei im Zimmer.

Dabei schalte ich das Mikro immer wieder um.

Link:

https://soundcloud.com/kevinsongs

unter "test schrank" und "test frei"

könnt mir ja ein feedback geben wie die quali rüberkommt, finde es immer schwierig die eigene stimme objektiv zu werten

philflieger

unregistriert

10

Donnerstag, 27. Juni 2013, 03:08

Ich glaube mit der Nierenkonfiguration stimmt was nicht. Eigentlich sollte die Niere eher ein (unhörbar) kleines bißchen lauter und deutlich basslastiger sein als die Kugel. Hast Du da vielleicht versehentlich von hinten ins Mikro gesprochen?

Von den Samples ist die Aufnahme mit Kugelcharakteristik in "Test frei" am besten. Den Raum hört man natürlich. Aber er ist akustisch angenehmer als bei Deiner ersten Aufnahme "2013-06-26 - 0002". Auch der Pegel und damit der Signal/Rauschabstand ist DEUTLICH besser. Für einen youtube Blog im von Dir erwähnten Stil finde ich das schon fast akzeptabel. Wollte man aber z.B. in einem Film eine Stimme aus dem Off verwenden, dann ist da noch zu viel Raumhall drin.

Das mit dem Schrank war in diesem Fall leider ein Vollflopp. Vermutlich hingen da einfach nicht genug schwere Nerzpelzwintermäntel drin. Da gab es innerhalb des Schranks zu viele Reflektionen, die Kammfiltereffekte bewirkt haben.

Der Klangfarbe des Rauschens nach zu urteilen war "2013-06-26 - 0002" auch mit Nierencharakteristik?

berlinkid90

unregistriert

11

Donnerstag, 27. Juni 2013, 17:06

Soweit ich mich erinnere habe ich das auf Nierenfunktion gemacht, bin mir grad nicht sicher ob ich bis zu der Aufnahme schon über die Niere bescheid wußte.

Das die Kugel am besten klingt zu dem schluss habe ich dann auch tendiert, war ja alles gut hörbar. Ich kann ja noch eine Aufnahme über Niere wo ich das Teil einfach mal andersherum halte, machen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »berlinkid90« (28. Juni 2013, 03:56)


AndreJarmuzekHolst

unregistriert

12

Dienstag, 23. Juli 2013, 22:03

Also für reine Sprachaufnahmen würde ich dir sehr das Electro Voice RE-20 empfehlen!

-> http://www.thomann.de/de/ev_re20_microphone.htm - Jetzt werden die meisten sagen, ähhh... das ist
doch ein Instrumenten Mikrofon und vorallem dann auch noch ein Großmembran-Mikrofon... genau
da liegt der Vorteil dieses Mikrofons, es verträgt einen rellativ hohen Schalldruck und überträgt
dabei so saubere und warme Tiefen, das es auf Grund seines Klanges, vorallem in Syncro-Studios
und Radio Stationen seinen Einsatz findet.

Ich war schockiert, als ich zu einem Kumpel kam, der dieses Mikrofon für Sprachgesangs-Aufnahmen
einsetzt, doch als ich das Ergebnis gehört habe, war ich sehr begeistert. Die Nachbearbeitung war
auch rellativ einfach mit diesem Mikrofon. Kurzum, bei der Arbeit mit dem EV RE-20 hab ich gemerkt
warum es im Broadcasting Bereich so beliebt ist!

Was deine Aufnahmemöglichkeit angeht, ist diese absolut Suboptimal wenn du professionell arbeiten möchtest.

Wir haben das Problem mit dem Raumklang damals bei mir wie folgt gelöst:

Ich hab in die Ecke meines Zimmers, eine 1,20m x 1,20m x 2,00m große Kabine aus Kiefernholz gebaut.
An einer Seite habe ich einen 50cm breiten Eingang gelassen, den ich offen gelassen habe. Die Kabine
hab ich widerum von innen in den Ritzen mit Silikon ausgefüllt. Zum Schluss hab ich die komplette Kabine
von innen mit 5cm dicken Noppenschaumstoff verkleidet. Ergebnis, quasi wie tot! Wir haben schöne
Sprachgesangsaufnahmen, Gesangsaufnahmen und Sprache dort aufgenommen, allerdings mit einem
Rode NTK. Auf den Aufnahmen hast du vom restlichen Raum nichts mehr gehört, es war sogar
möglich die Monitorboxen leicht mitlaufen zu lassen ohne das eine Rückkopplung erzeugt wurde.

So und zu guter letzt :-) Könntest du einen guten Microphone Preamp gebrauchen, richtung
Mindprint Envoice oder etwas von DBX. Damit hast du gleich auf deiner Aufnahme einen sauberen
Pegel. Von LowBudget ala Behringer würde ich in deinem Falle aber abraten, da diese Geräte
eher einen schlechten Raumklang fördern!

philflieger

unregistriert

13

Mittwoch, 24. Juli 2013, 12:56

Wenn ich lese, dass berlinkid bisher mit einem Mikro gearbeitet hat, das ein Zehntel des RE-20 kostet, wage ich zu bezweifeln, dass das in sein Budget passt. Ein Audiointerface bräuchte er dann ja noch zusätzlich - und vermutlich sogar eins mit besonders gutem, raucharmen Preamp. Denn so ein dynamischer Großmembraner liefert lange nicht den Pegel wie ein Kondensatorgroßmembraner. In der Summe bedeutet das > 600 Eur.
Eine Sprecherkabine zu bauen ist natürlich akustisch ideal. Aber vor dem Hintergrund, dass er einen Videoblog machen möchte, war selbst sowas wie die Schrank-Idee eher was zum Ausprobieren und Lernen, wie ein Mikrofon und Raumhall miteinander in Zusammenhang stehen. Denn in der Hinsicht sah ich erstmal das größere Problem als in der Qualität des Mikros. Wenn wegen Video (oder auch Platz und Budget) eine Sprecherkabine nicht in Frage kommt, wird auch ein besseres Mikro mit Nierecharakteristik das Raumhallproblem nicht in Griff kriegen, egal ob EV-20, NT1A oder sonst was. Ein Richtmikro mit Keulencharakteristik könnte vielleicht ein kleines bißchen helfen. Aber wenn das Raumhallproblem mit einem anderen Mikro angegangen werden soll, würde ich berlinkid zu etwas raten, das das Verhältnis Raumhall <-> Direktschall durch Mikrofonabstand verbessert: Also ein Lavalier oder ein Headset. Für die angestrebte Qualität der von berlinkid zitierten Videoblogs braucht das dann aber auch nicht unbedingt das obere Ende der Preisskala zu sein. Da kommt man auch schon mit "Behringerqualität" locker hin. Denn nur weil es besseres und teureres gibt, bedeutet das nicht dass Behringer nur Schrott ist. Bei solchen Youtubeblogs ist es wichtiger, dass es auch auf Handys, Laptops und PC Brüllwürfeln transparent und verständlich ankommt. Das ist ja nichts was der Audiophile an seiner 20k Euro abspielt, damit ihm einer abgeht.

AndreJarmuzekHolst

unregistriert

14

Mittwoch, 24. Juli 2013, 20:57

Jo, das sind die Minimalkosten... wenn du halbwegs vernünftig arbeiten willst :-) Ich bin auch nicht drum herum gekommen mir ein halbwegs anständiges Mic zu kaufen und mir ne Kabine zu bauen :-)

Was das mit Behringer angeht, kann ich jedem nur abraten sich einen Mikro-Preamp dieser Firma zu kaufen !!! Die "Art"-Geräte erzeugen für 30€ mehr, einen 10fach so guten Klang bei minimalen Rauschen :-) Ist halt meine Erfahrung ;-) Bei Behringer haben wir immer nur mit Rauschen, Brummen, Kratzen etc. gekämpft so das ich am Ende 1 UltraMic 100 und ein UltraMic 200 in die Tonne geschmissen habe, da ich es niemanden mit guten Gewissen hätte weiterverkaufen können!

Guter Klang MUSS nicht teuer sein, gibt es aber auch nicht für Lau!

Tipp: Wenn du mehrere Mikros ausprobieren möchtest, such dir einen Handel deiner Wahl, mit dem du gut kannst. Dann
kannst du dir evtl. auch mal für ein paar Stunden ein paar Vorführ-Mikros ausleihen und die zu Hause testen!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AndreJarmuzekHolst« (24. Juli 2013, 21:02)


15

Mittwoch, 24. Juli 2013, 21:15

Wenn der Raum keine gute Akustik hat, bringt es nichts das Mikro in den Schrank zu stellen, andersherum bringt es vielleicht etwas.

Warum ist das so?

Schaut man sich die Richtcharakteristik des Mikros an, gibt es zwei Optionen:

1. Kugel
Das Mikro empfängt im Idealfall Tonquellen aus allen Richtungen gleich gut.

Reflektionen des umgebenden Raumes (Echo, Hall) werden also mit auf der Aufnahme landen.

Steht das Mikro im Schrank, werden die Anteile des Signals der dem Sprecher abgewandten Seite nicht aus dem Raum sondern aus dem Schrank kommen.

Die Raumanteile sind also halbiert und durch Schrankanteile ersetzt.
Halbiert ist nicht weg, das Problem besteht also weiterhin.


2. Niere

Vereinfacht hat man es mit einer Halbkugel zu tun, wer es genauer haben will findet im Netz eine Menge Bilder und Diagramme zum Thema.

Die dem Sprecher abgewandte Seite des Mikros empfängt keine Signale.

Die Schrankanteile sind also vernachlässigbar, die Raumanteile stören immer noch.

Wenn sich nun der Sprecher in den Schrank begibt, ersetzt man die Raumanteile durch Schrankanteile.
Wenn der Schrank gut klingt ist viel gewonnen gegenüber dem schlecht klingenden Raum.


Wer keinen Schrank zur Hand hat, kann es auch mit der berühmten Decke über dem Kopf oder Schalldämmung hinter dem Sprecher versuchen.


Die Darstellung ist selbstverständlich grob vereinfacht.

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