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Lord Phil

unregistriert

1

Freitag, 20. Oktober 2006, 14:14

2D zu 3D - Die Zukunft?

Ist dies die Zukunft für uns Amateurfilmer?

Eine neue Technologie wurde entdeckt, um 2D Bilder in 3D Models umzuwandeln.

Schaut selbst:



Video 1

Video 2

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lord Phil« (20. Oktober 2006, 14:17)


2

Freitag, 20. Oktober 2006, 14:27

Holla... Nicht schlecht. Sieht ja sehr vielversprechend aus.


~NevLou~

Discordia

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3

Freitag, 20. Oktober 2006, 14:32

Wow das is echt cool. Aber die Textur also das eigentliche Bild wird verzert. Keine schöne Textur.

4

Freitag, 20. Oktober 2006, 14:40

Zitat

Eine neue Technologie wurde entdeckt, um 2D Bilder in 3D Models umzuwandeln.


Diese neue "Technologie" gibt es aber schon seit zig Jahren. :rolleyes:
Ich sag dazu nur ein Wort: Camera Mapping
Wer im Besitz von C4D ist, kann oder konnte schon seit Jahren 2D Bilder in "3D Bilder" umwandeln, sprich Kamerafahrten etc.

Hier mal ein interessantes Tutorial dazu:
http://www.3dfluff.com/cameramapping/cameramappingtut.htm

5

Freitag, 20. Oktober 2006, 14:43

Na ja, trotzdem cool^^
Ich meine, für professionelle Filmproduktionen ist das nichts, ist klar.
Aber ein Amateurfilmer kann damit schon was anfangen^^


~NevLou~

HTS_HetH

unregistriert

6

Freitag, 20. Oktober 2006, 14:44

Das ansich neue daran ist scheinbar die Kamera die die Tiefeninformationen mitspeichert (hab kein ton auf der arbeit also kann ich´s nur schätzen aufgrund der bilder) und einem somit erspart die sachenin 3D nachzubauen. Das Endergebnis ist allerdings auch nicht überragend viel besser als die herkömmliche Methode für´s Camera Mapping da stimmte ich Wusso zu.

7

Freitag, 20. Oktober 2006, 18:59

Das Ding ist halt nur voll automatisch und das macht´s interessant... Klar kann man aus Bildinformationen nur soviel rausholen, wie das Bild hergibt...

HF_HeinzeFilms

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8

Freitag, 10. November 2006, 14:37

Ich hab das jetzt nicht ganz verstanden.
Welches Programm berechnet das Bild vollautomatisch ?

MichaMedia

unregistriert

9

Freitag, 10. November 2006, 15:39

LoL die Zukunft^^ von Gestern oder wie.

Also mit Camera Mapping bekommt man es wesentlich besser hin, man braucht aber sehr hochauflösende Bilder, im Zeitalter von Mulimegapixel cams kein Problem.
Man sollte seine Bilder auch nicht aus Google holen, sondern Selbst Fotografieren.

Der größte fehler wekcher immer gemacht wird, beim Camera Mapping ist die nicht beachtung der Propationen der Tiefe, es wird einfach positioniert und gut ist, aber das ist falsch.
Man sollte schon genaue Mase verweden, z.B. nen Bild mit ner Hundehütte im Vordergrund, etwas dahinter Gartenzwerge, weiter hinten ein Haus, nicht nur die Größen der Objekte sollten sein wie im realen, sondern auch die Abstände nach "hinten", Hundehütte steht ca. 4m von der Cam weg, die Gartenzwerge 5,50m das Haus 11m, dann sollte man diese entfernungen berücksichtigen im 3D-modell und nicht wirkürlich hintereinander stellen, denn dadurch wirkt es unecht, da es sich unnatürlich bewegt, UND auch ganz wichtig, die 3D Cam so einstellen (Brennweite, Focus, Iris etc.) wie bei dem Fotoaparat, womit es gekippst wurde, dann wirkt es 1000x besser.

user1220

unregistriert

10

Samstag, 11. November 2006, 19:04

Es heißt "Automatic Photo Pop-up", wie schon am Anfang des Videos zu sehen.

Hier gibts die Software

Ich musste erst noch die MATLAB Librarys installieren.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »user1220« (11. November 2006, 19:07)


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