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Lord Sidious

unregistriert

1

Dienstag, 17. Oktober 2006, 03:30

Eure Vorbilder

Moin,
da ich hier in letzter Zeit öfter was von Vorbildern usw. höre, würde ich gern einfach mal einen Sammelthreat für Eure Vorbilder öffnen. Also zu wem blickt Ihr auf?


ICh fang mal wieder an:

Niemand!!!!
Ich habe tatsächlich kein Vorbild, sondern nur Antivorbilder....und die kennt eh niemand :D
Außerdem denke ich, dass jeder sein eigenes Leben leben muss, und selber eine INdividualität entwickeln muss anstatt jemand Anderes zu imitieren.

banzAi43.org

unregistriert

2

Dienstag, 17. Oktober 2006, 07:20

+: Chuck Norris,
Kiefer Sutherland,
Gerd Müller,
Martin Luther King

-: Aggro Berlin,
Leute die Aggro Berlin hören

MichaMedia

unregistriert

3

Dienstag, 17. Oktober 2006, 08:29

Vorbiler für was?
fürs Leben giebts kein Vorbild, das haben nur Weiber, daher sehen ja auch alle weiber gleich aus.

Oder meinst du beim Filmemachen?

Soldier X

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  • »Soldier X« ist männlich

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4

Dienstag, 17. Oktober 2006, 09:14

schon als Kind ist mein Vorbild: Jackie Chan :D

Die stehen dadrunter ^^ mag die auch total
Jet Li
Tony Jaa
Sei kein Noob. Benutze die Forensuche! :D

Der Unaussprechliche

unregistriert

5

Dienstag, 17. Oktober 2006, 09:56

Naja die Nummer 1 ist für mich, seit ich "Rebel Without a Crew" gelesen habe Robert Rodriguez. Dann gäbs noch Quentin Tarantino, Steven Spielberg und evtl Tom Tykwer (sooo ein Riesenfan bin ich auch nicht von seinen Filmen, aber ich finds bewundernswert wie er sich in Hollywood einen Namen gemacht hat).

Tobi Wan Kenobi

unregistriert

6

Dienstag, 17. Oktober 2006, 12:12

Heiko^^ :D wer sonst!!!

7

Dienstag, 17. Oktober 2006, 12:15

RICHARD DEAN ANDERSON :D :D :D :D
Hmmmm... Alle Leute von der Gamestar-Redaktion ^^
Und Victor aus der Hoehlenwelt-Saga.

Mh... Kontra-Vorbilder:
George W. Bush
Das Aggro-Berlin-Pack und alle die es hören
Äääh... Und das letzte sag ich lieber nicht, sonst tobt in der östlichen Welt gleich wieder ein aufstand *rolleyes*


~NevLou~

XeQtive Producer

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8

Dienstag, 17. Oktober 2006, 12:27

wirkliche Vorbilder hab ich auch nicht. ich orientiere mich hin und wieder an einigen Künstlern was film und musik betrifft, aber das ist nicht mit kopieren oder nachahmen gleichzusetzen.

a propos aggro: bei unserem Filmprojekt Kopf oder Zahl spielt Harris (zusammen mit Afrob) eine Hauptrolle ;)
aggro ist entertainment (ausnahme fler), das dürft ihr nicht so ernst nehmen :)

MovieVision

Sandwichmaker

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9

Dienstag, 17. Oktober 2006, 12:42

Mein Vorbild ins Sachen Filme ist ganz klar Quentin Tarantino. Ich will ihn nicht imitieren, aber ich will ihn studieren und erkennen wie genial dieser Freak ist. Mann kann durchaus von ihm lernen, ohne ihn zu kopieren.

Greetz,

Movie Vision

KingCerberus

unregistriert

10

Dienstag, 17. Oktober 2006, 14:00

Hehe will mich dem Unaussprechlichen mal anschließen.

Ist wirklich bewunderndswert wie er sich hochgearbeitet hat.
btw: lese auch grade das Buch :D

Kartoffelkäfer

unregistriert

11

Dienstag, 17. Oktober 2006, 14:12

Mein Vorbild ist ganz klar Jack Johnson

macht super musik, kann surfen, macht Filme (Surferfilme). macht zu den Filmen seinen eigenen score, lebt auf Hawaii...

das will ich alles auch ;) ^^

Olli

Free Tibet!

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12

Dienstag, 17. Oktober 2006, 15:02

Horst Schlemmer!
Existiert nichtmal wirklich, aber jeder kennt ihn und er sollte sogar Ehrenbürger in "seiner" Stadt werden :)
:thumbsup:

skyhawk2

unregistriert

13

Dienstag, 17. Oktober 2006, 16:10

Also ich hab auch kein Vorbild.
Möchte mein eigenes Leben leben .
Ich bewundere höchstens paar Leute.

Quentara

unregistriert

14

Dienstag, 17. Oktober 2006, 16:18

Bei mir sinds ganz klar Tarantino & Rodriguez!
Sie zeigen einfach, dass man mit einer guten Idee und Liebe zum Film etwas aus sich machen kann und dass man kein Millionär sein muss um einen guten Film zu drehen (siehe El Mariachi)

In Sachen Leben allgemein ist Christopher Reeve mein großes Vorbild. Er hat niemals und nie aufgegeben, immer daran geglaubt, dass er einmal gesund werden würde und für sich und andere mit seinem Geld nachgeforscht und viele Mittel gefunden um die Schmerzen derer zu lindern, die leiden. Viele haben ihn und seinen Traum einies Tages wieder gehen zu können für verrückt erklärt, für mich war und ist er immernoch mein persönlicher Held. Ich war an dem Tag an dem er starb zutiefst traurig, denn mit ihm verstarb nicht nur mein Vorbild, sondern das vieler Menschen. Wenn er uns eines gelehrt hat, dann dass wir um unser Leben kämpfen und es nie aufgeben sollten.

Darth Nihilus

unregistriert

15

Dienstag, 17. Oktober 2006, 17:39

Mein GANZ klares vorbild ist LORD SIDIOUS hier ausm Forum, der auch den Thread eröffnet hat :P

Grund? Einfach so^^ Und weil er Metal hört und tol Radio moderiert!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Darth Nihilus« (17. Oktober 2006, 17:41)


MarxBrother

unregistriert

16

Dienstag, 17. Oktober 2006, 18:39

Mhhh Vorbilder...das ist schwer zu sagen...natürlich gibt es da so einige, die man bewundert...
Che Guevara + Fidel Castro (jaja steinigt mich)...
Quentin Tarantino (ja auch ich mag diesen Spinner)...
Tim Burton (schlägt Tarantino, was seinen Wahnsinn angeht noch um Längen)...
Etliche große Persönlichkeiten der Geschichte (Emiliano Zapata, Karl Marx, Martin Luther King, Malcom X, Mitglieder der Kommune 1 und diese generell, etc...)

17

Dienstag, 17. Oktober 2006, 19:10

Vorbilder...hmmmm.... .

Also mein Großvater auf jeden Fall in Sachen Witz und Komik! Ansonsten kann ich im Augenblick nicht wirklich jemanden einordnen, an dem ich mein augenblickliches Leben messe. Ich hätte vielleicht gerne noch ein bißchen was von Hawkeye Pierce... .

In der Musik lasse ich mich beeinflussen von Vangelis, Ultravox, Peter Gabriel. Sicherlich auch noch von anderen, aber nicht ganz so stark.
Filmerisch gesehen möchte ich mir noch nicht anmaßen, jemanden als Vorbild zu haben - dafür sind meine bisherigen "Werke" echt zu grottig. Aber an sich wären die frühen Filme von Ridley Scott doch eine schicke Messlatte ;) (ALIEN und Blade Runner). Oder David Lynch. John Boorman (Excalibur).

In Sachen Bootfahren wären da noch Wilfried Erdmann und Peter Blake zu erwähnen. Und Jarle Andhoy, der mit 21 Jahren mit zwei unerfahrenen Begleitern in einem 8m Boot (genausoeines wie unseres) in die Antarktis gesegelt ist. Nicht zu vergessen Arthur Davies aus dem Roman/Film "Das Rätsel der Sandbank".

Zitat

Original von Quentara
Wenn er [Christopher Reeve] uns eines gelehrt hat, dann dass wir um unser Leben kämpfen und es nie aufgeben sollten.

AMEN!!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nils« (17. Oktober 2006, 19:13)


monkey4000

unregistriert

18

Dienstag, 17. Oktober 2006, 19:57

also ganz klar Harald Juhnke !!!!

Spoiler Spoiler

3. Wir haben ein Idol (Harald Juhnke)

Harald

Ja wir haben ein Idol Harald Juhnke
Ja wir haben ein Idol Harald Juhnke

Wer schließt sich im Zimmer ein Harald Juhnke
Und lässt nur die Kellner rein Harald Juhnke
Wer kriegt alle Mädels rum Harald Juhnke
Wird erwischt und stellt sich dumm Harald Juhnke

Ja wir haben ein Idol Harald Juhnke
Ja wir haben ein Idol Harald Juhnke
Ja wir haben ein Idol Harald Juhnke
Ja wir haben ein Idol Harald Juhnke

Wer geht abends spät ins Bett Harald Juhnke
Und ist morgens steif wie'n Brett Harald Juhnke
Hat 'ne Leber aus Beton Harald Juhnke
Ja das hat er nun davon Harald Juhnke

Ja wir haben ein Idol Harald Juhnke
Ja wir haben ein Idol Harald Juhnke

Harald Harald Harald Harald
Harald Harald Harald Harald

Ja wir haben ein Idol Harald Juhnke
Ja wir haben ein Idol Harald Juhnke

Wer macht abends einen drauf Harald Juhnke
Und steht morgens trotzdem immer wieder auf Harald Juhnke

Ja wir haben ein Idol Harald Juhnke
Ja wir haben ein Idol Harald Juhnke
Ja wir haben ein Idol Harald Juhnke
Ja wir haben ein Idol Harald Juhnke

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »monkey4000« (17. Oktober 2006, 19:59)


Quentara

unregistriert

19

Dienstag, 17. Oktober 2006, 20:14

Zitat

Original von monkey4000
also ganz klar Harald Juhnke !!!!
[/SPOILER]


Und so geht der Sinn eines Threads wieder einmal flöten :rolleyes: :D

Ich vergaß noch meinen Opa zu erwähnen, der mir das erste Mal eine Kamera (damals sogar noch 8mm) in die Hand drückte. Er war begeisterter Amateurfilmer (war damals ja noch was anderes) und hat mir die Liebe zum Film sozusagen vererbt.

20

Dienstag, 17. Oktober 2006, 20:28

Ganz klar Spiderman :)

Kontra: Darth Nihilus (oder Nilius, Nhilius, Nils, Nippelloser, Nilihus, Nihilust)

Warum?
Keine Freunde, ständig verarscht weden...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Movie« (17. Oktober 2006, 20:28)


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