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duke811

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Donnerstag, 5. Januar 2012, 12:38

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Donnerstag, 5. Januar 2012, 12:52

Hallo Duke,

zuerst muss gesagt werden, dass es unendlich viele Wege gibt Regisseur zu werden. Dann muss gesagt werden, dass es doppelt so viele Wege gibt zu scheitern.
Wie man nach Hollywood kommt, weiß ich allerdings noch nicht.

Ich denke, wenn du Regie lernen willst, wäre eine Ausbildung zum Mediengestalter Zeitverschwendung. Wir wärs mit einem Praktikum? Am besten gleich ein ganzes Jahr.
Im Idealfall verdienst du dabei Geld und lernst wie man es wirklich macht und nicht immer nur simuliert, wie man es machen würde.

Danach auf einer Filmschule zu landen ist deutlich einfacher und wer weiß, vllt wird das dann nicht mehr notwendig sein.


Du weißt dass es schwer werden wird aber ich glaube dir nicht wenn du sagst, dass du weißt WAS genau schwer sein wird. Es hat nämlich nur zu vllt 50% mit lernen und
durchhalten zu tun. Du musst als Regisseur aktiv sein und immer wieder neue sachen in Angriff nehmen, auch wenn dabei nichts für dich rausspringt. Mutig sein und immer
wieder opfern, opfern und wieder opfern, ohne eine einzige Garantie, dass aus dir mal ein guter Regisseur sein wird oder dass du eines Tages anerkannt wirst und auch in
Hollywood landest.

Hast du schon irgendwas gedreht? :thumbup:

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duke811, Ezio

Thom 98

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Donnerstag, 5. Januar 2012, 12:53

Ausbildung zum Mediengestalter und danach ein Studium in Ludwigsburg, München oder Berlin ist sicherlich keine schlechte Heransgehensweise. Allerdings wirst du in dem Bereich um Referenzen nicht herumkommen. Das heißt: Praktika machen, Leute kennenlernen und vor allem: Filme drehen! Ganz viele, jetzt sofort. Nur so kannst du wirklich Erfahrung sammeln und merkst, ob der Job was für dich ist.

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duke811

duke811

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Donnerstag, 5. Januar 2012, 13:29

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Ezio

Witcher

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Donnerstag, 5. Januar 2012, 15:13

Les dir mal das durch: Studium in LA

Ist meiner Meinung nach der beste Weg. Aber nicht gerade billig. ^^

................(Filmkanal).................................(Zeichnungen)................

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sley43

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Donnerstag, 5. Januar 2012, 15:19

Hallo Duke,

was soll das ueberhaupt heissen du willst nach Hollywood? Die meisten Leute hier wollen Filme machen oder sind einfach grosse Film Fans und du willst nach Hollywood? Geht es dir nur um das Geld oder den Ruhm, denn so klingt das zur Zeit.

Was deine Motivation ist Filme zu drehen, entscheidet welcher Weg fuer dich am besten geeignet ist darauf hinzuarbeiten, daher meine Frage.

MfG,

Christian
leben, lieben, lernen

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Vaupunkt

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Donnerstag, 5. Januar 2012, 15:23

den plan den du da schmiedest, den haben auch viele andere, das darfst du niemals vergessen ;)
ich will auch erstmal ne ausbildung machen, und dann ein studium angehen, im bereich film/fernsehen... ;)
das wichtigste ist, denk ich mal, erfahrungen sammeln, und vll. auch verbindungen zu leuten zu haben... :D
ich hoff erstmal auf meinen ausbildungsplatz als mediengestalter, hab dann einen "puffer" von 3 jahren, in denen ich erfahrungen sammel, neue filme drehe, leute kennenlerne, und dann weiterschaue, welcher bereich wirklich etwas für mich ist :)

Sebi

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Donnerstag, 5. Januar 2012, 18:31

Jap, genao so wie "Vaupunkt" werde ich es auch machen.

Und die Ausbildung von drei Jahren halte ich für alles andere als "Zeitverschwendung". Man sollte sich schließlich auch vor Augen halten das die Chancen auf eine Filmhochschule zu kommen sehr gering sind. Mit einer abgeschlossenen Ausbildung hast du wenigstens noch eine Sicherung.
Nach Hollywood zu müssen um tolle Filme zu machen ist aber doch....na ja...quatsch^^. Du willst wahrscheinlich nach Amerika weil die meisten Deutschen Filme ziemlich "langweilig" aussehen.
USA Blockbuster sehen schon "schöner" aus. Aber warum solltest du sowas nicht auch in Deutschland erreichen können?
Du bist doch dann schließlich der Regisseur und hast es dann zum gröten Teil in der Hand wie "dein" Film aussieht.
Das soll nicht heißen ich kenn den Wunsch nach Hollywood zu gehen nicht^^....aber ich würde mich zum Beispiel auch wahnsinnig freuen wenn ich bei ner Folge "Tatort" Regie führen dürfte :D

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duke811

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Ezio

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Donnerstag, 5. Januar 2012, 19:02

Wenn ich du wäre, würde ich ja gleich nach LA gehn und dort studieren. Das hat nur Vorteile, weil du dort erstmal viel mehr Möglichkeiten hast, da die Leute dort viel mehr mit Film zu tun haben as in Deutschland und weil man dort viel besser Kontakte knüpfen kann zu Leuten, die vielleicht schon so gut sind wie der Nolan.

Also wie schon gesagt, les dir das mal durch, was ich vorhin verlinkt habe. ^^

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Danielleinad

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Donnerstag, 5. Januar 2012, 21:53

Ich würde dir erst mal raten. Da du schon 12. Klasse bist, mach doch das eine Jahr noch hinterher und du hast dann das Abitur. Das sichert dich auf jeden Fall ab, da du dann immer noch eine Studienplatzberechtigung hast. Ich kriege das Abi allerdings schon in der 12. Klasse :P

Auch hier im Forum träumen viele davon ganz große Filmemacher zu werden. Das wünsche ich dir natürlich auch. Bis dahin ist es aber meist noch ein langer Weg hin. Bis die großen Filmemacher es geschafft haben Filme zu produzieren, die auf der ganzen Welt beeindrucken, haben sie auch schon eine lange Berufslaufbahn hinter sich und sind auch nicht mehr die jüngsten. Und die haben sehr hart daran gearbeitet und vieles riskiert (z.B. Titanic und Herr der Ringe waren wegen der Herausforderung der (Film-)Technik und des sehr hohen Budgets riskante Projekte). Das Filmgeschäft ist sehr hart, das bekommen auch Amateurfilmer zu spüren.

Wie die anderen schon beschrieben haben. Ein Film nach dem anderen machen, Erfahrungen sammeln, Filme verbreiten, Leute kennen lernen, lernen. Ein Regisseur sollte auch über eine gute Allgemeinbildung verfügen, um Filme auch inhaltlich richtig umsetzen zu können. Vor allem Bereiche wie Psychologie, Soziologie, Kommunikation, Ethik, Kunst, Musik, Film-/Medientechnik, Geschichte, Kultur, Religion, Gesellschaft sind Bereiche, bei denen ein Regisseur Kompetenz beweisen sollte.

Vielleicht wäre ja so ein Psychologiestudium gar nicht mal so verkehrt ;)

In die USA, ins sogenannte Hollywood auszuwandern, das brauchst du nicht. Bleibe doch lieber hier und hole Filmgeschichte nach Deutschland. Auch hier werden tolle Filme gedreht. Und wer sich geschickt anstellt, kann sich damit wohlmöglich auch vor einem Weltpublikum präsentieren.

Aber als erstes gilt es Karriere im Filmgeschäft zu machen. Fang damit an. Aber setze deine Erwartungen nicht zu hoch. Wie gesagt, die Filmbranche ist ein hartes Geschäft!

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Vaupunkt

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Freitag, 6. Januar 2012, 01:00

ich dachte schon, dass er sein abi machen will? ^^

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Samstag, 7. Januar 2012, 18:20

Und die Ausbildung von drei Jahren halte ich für alles andere als "Zeitverschwendung".

Sehe ich auch so, wenn man Kameramann, Tonmensch oder sonstiges im technischen Bereich werden will. Wenn man Regisseur werden will, ist es ein Umweg.

Hat man allerdings keine andere Möglichkeit, ist es sicher nicht verkehrt. Denn im Grunde muss man einfach irgendwie einsteigen und sich langsam an seinen
Wunschposten ranarbeiten.

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