Was erwartet den Leser in diesem Thread:
Mehr oder weniger interessante Themen, welche ich aus Langeweile hier poste. Zur Erholung zwischendurch immer mal wieder was Kleines, welches euch davon abbringen soll vor Langeweile beim Lesen Suizid zu begehen (in blauer Farbe hervor gehoben).
Du bist zu spät dran:
Wir kennen alle dieses Thema: jemand oder etwas ist für einen bestimmten Zeitpunkt angesagt doch, es erscheint nicht. Im Fall von Duke Nukem Forever wurde dies geschickt umgangenm in dem man erst gar keine Releas-Datum angegeben hat, die Worte "It will come when it's done" sind ja genau sogut wie ein Datum.
Nun schaue ich rüber auf
Loneclone.de und bin enttäuscht. Für den 5.5. war das Update der Seite angesagt, doch es kam nicht. Etwas später dann kam das Update, in Form der jetzt zusehenden Seite. Kein Button, keine Entschuldigung, nichts. Wieso tut Hannes uns das an ? Naja, noch gibt es die Möglichkeit, dass das Update am 5.5.2006 erscheint. Ich werde warten und alle paar Stunden die Seite bis dahin abchecken.
Nichtexistenz beweißt Existenz
Nun wende ich meine Augen auf Ryan vs Brandon und bin enttäuscht. Für den 18.5. war die geschnittene und überarbeitete Version mit Laserschwert-Effekten uvm. angesagt worden. Doch auch hier ist noch nichts erschienen. Die Datumsansage wurde bereits zurück genommen und dementiert und doch findet Trauer Einzug in mein Herz. Wie schön wäre es gewesen endlich mal was neues von Ryan zu sehen. Nun sagt man uns, es würde in ein paar Wochen released werden, ich werde warten und hoffen.
Ich wende meine Augen nun Richtung The Movie Spoof 2 und Weinkrämpfe maltretieren meinen Körper. Für den 26.5.2005 war dieses Video angesagt, doch noch ist es nicht online. Wenigstens hält uns Joe Wilka auf dem laufenden, manschmal zumindestens. Uns Fans bleibt immernoch die Möglichkeit darüber diskutieren, warum die USA tausendmal mehr rox0rn als Kanada und warum alle Kanadier schwul sind. Doch ich werde warten und hoffen, dass The Movie Spoof 2 in den nächsten Stunden den Weg auf meine Festplatte findet.
Christen bitte folgendes überspringen:
Wenn Gott ist alles. Gott ist überall. Gott ist allwissend. Wenn Gott alles ist, so bin auch ich Gott, genauso wie du Gott bist. Wenn Gott überall ist, so sind wir überall. Wenn Gott allwissend ist, so sind wir allwissend. Wir gehen somit nur zur Schule um zu lernen, was wir bereits Wissen. Diesen Wissens sind wir uns lediglich nicht bewusst. Wir errichten künstliche Mauern um uns klein zu halten. Nun liegt es an jedem dem Vorschlaghammer in die Hände zu nehmen.
Für Christen:
Vor meiner Geburt wartete ich darauf geboren zu werden. Ich warte immernoch darauf geboren zu werden. Während ich warte geboren zu werden, lebe ich bereits und bin bereits geboren worden und genauso sterbe ich bereits und bin bereits tot. Ich lebe fast, manschmal, oft, selten, niemals, immer mal wieder, gelegentlich, immer, wenn es sich nicht verhindern lässt...
Ich wende meine Augen nun auf dem Montag, dem Jahrestag meiner Geburt und der Geburt einiger meiner Freunde. Eines Tages, welcher mir nichts bedeutet und dessen Sinnlosigkeit ich mir nun klar bin. Dieser Tag ist ein befreiender Tag für meine Mom gewesen und auch der Anfang ihres Endes, auch wenn es keine Ende gibt, nur einen Neubeginn und eine Wiederholung alter Taten.
Die Unbahmherzigkeit der Liebe:
Nichts brachte mir bisher soviel schlechtes wie die Liebe. Es gab eine Zeit, in der brachte sie mich soweit zu glauben, ich könnte sie ändern. Nun bin ich von der Liebe gezeichnet. Schon früh war die Liebe etwas, was einen festen Platz in meinem Leben hatte. Seit ich 4 bin war die Liebe immer eine Leitkraft für mich gewesen, über viele Jahre hinweg. Sie war Mythos und doch real. Ich kannte sie und wollte sie doch ergründen. Ich lebte mit ihr, durch sie und doch war sie mir nie hold.
Seh ich dich dort stehen, so weiß ich , dass ich dir auf Ewig verfallen sein werde und doch entfernen wir uns immer weiter. Wir stehen auf immer neuen Punkten ohne uns zu bewegen. Und wir entfernen uns und doch stehen wir nie dort, wo wir ankamen.
Lang kannte ich nur die Liebe, dessen Einseitigkeit ich mir immer bewusst war, auch wenn ich ihr entkommen wollte. So ist diese Liebe noch immer ein Teil von mir. Dann wurde ich 6 Jahre alt und eine neue Liebe wurde mein Wegbegleiter. Eine obligatorische Liebe, eine Verbundenheits-Liebe und die allgemeine Liebe. Diese Formen traf ich in der Grundschule. Die obligatorische Liebe war wohl die erste. Ein Mädchen, von dem alle wussten, dass wir zusammen gehörten. Man konnte es uns ansehen. Ich war in sie verliebt, sie war in mich verliebt, wir wusstens es ohne es jemals auszusprechen. Alle wussten es und verbargen es nicht. Wir wurden dorthin geleitet ohne jemals anzukommen. Es hätte nur Initiative bedürft, doch die war nie stark genug. Es ging bis weiter bis zum Ende der Grundschule, wir blieben Freunde, doch entfernten uns seit den immer mehr. Wir hätten beide alles anders werden lassen können.
Zwei Leben, eine Bestimmung. Welch Bestimmung es würd sein ? Wir werden es wohl niemal wissen. Eine Bestimmung die in dieser Welt niemals vollendet werden kann. Eine neue Welt, gezeichnet von Einsamkeit und roter Leere, dessen die pestige Zerstörung anhaftet, geisterhaft in ihrem Erscheinen , wird der Vollendung Diener sein. Wo eine Straße ins Nichts führt und danach die Zeit rückwärts läuft um dieses Geschehen geschehen zu machen, allerdings das Schicksal zu ändern, da wird ein Bus auf einer Straße breiter als alle Straßen und verlassener als es möglich wäre, des Schicksals Knecht sein.
Die Verbundenheitsliebe war die stärkste Liebe von allen dreien. Sie war diese Art von Liebe, welche blind macht und einem sehr dumme Sachen machen lies. Wie sollte es anders sein: ich lies mich von ihr leiten und war mir dessen immer bewusst. Sie entschied für mich aber Fragen, welche ich mir nie stellte.
Das Mädchen war groß, schön, schlau, versprühe einen süßen Charm und war mir näher als jeder andere Mensch zu dieser Zeit. Wir waren Kollegen, für viele Jahre. Ich wollte bei ihr sein und war bereit zu sehen, wie weit mich die Liebe führen würde. Sie führte mich dahin, wo ich heute bin. Ich liebte dieses Hochgefühl, welche die Liebe mir gab und sie beflügelte mich. Ich weiß nicht, wann sie mich das erstemal Traf, doch sie hält bis heute an.
Unser Schicksal führte mich bis hier hin und doch bin ich nirgendwo. Ich weiß wo ich hin muss und doch weiß ich nicht wo es ist. Um von der Last befreit zu werden tue ich alles. In der Welt, getaucht in die Farbe von blut, getrocknet durch die Zeit. Das Unheil wird uns dort leiten. Eine Gemeinschaft wird geschaffen, welche nicht halten wird. Um unser Schicksal zu erfüllen, wird viel Leid über die Welt hereinbrechen. Ich weiß um meine Teilschuld an dem Leid, welche die Menschheit bis auf eine kleine Gemeinschaft dahinrafft. Rostbrauner Staub, der nicht weht, da es keinen Wind gibt, der nicht aufwirbelt und sich nicht absetzt. Er ist nur da und Teil unseres Schacksales, vor dem ich die Welt retten will.
Wir redet viel miteinander, ich fand in ihr jemanden mit dem ich reden konnte auf eine Art, wie sie die Anderen nie verstanden hätten. Auf eine Art, welche ich heute vergebliche Suche und nur gelegentlich finde. Wir waren Kinder, mit kindlichem Charm und doch waren wir viel weiter.
Doch dann passierte es.
Es Klassenfahrt passierte und sie war eine derjenigen, die daheim blieben. Ich wusste nie warum. Sie verbrachte die Zeit zusammen mit anderen aus der Klasse, welche nicht mitfuhren in einer Klasse der höheren Stufe. Dies war für uns ein Previleg. Wir hatten noch Respekt vor den Schülern einer Höheren Stufe, ein Respekt, der heute der Jugend verloren ging.
Diese Zeit veränderte sie und mich. Ich habe keine Erinnerung an die Zeit der Reise mehr, aber was danach kam weiß ich noch genau.
Wir saßen mal wieder beisammen in der Klasse. Sie saß auf dem Fensterbrett, obwohl ich schon immer sehr klein war und sie das größte Mädchen an der Schule, hatten wir nie ein Problem dadurch. Sie saß also auf dem Fensterbrett und eines der Fenster neben ihr war offen. Ein Luftzug lies ihre langen, braunen Haare aufwirbeln und verlieh ihr einen besonderen Charm, welcher sich wie eine Aura um sie legte. Sie veränderte sich merklich, ob wohl sie dies nicht zeigte. Ein anderes Mädchen, welches ebenfalls Daheim blieb, kam vorbei und er zählte etwas, über das wir beide niemals gelacht hätten - früher. Doch diesmal lachte sie, nicht mal künstlich sondern als Fakt. Sie empfand Humor und dies erschreckte mich. Scheinbar war sie nicht mehr das Selbe. Dies traf mich so sehr, dass ich noch heute an dieses Tag denken muss. Von nunan sollten sich diese Veränderungen noch häufiger Zeigen. Wir entfernten uns voneinander, obwohl wir noch immer mit dem Selben Elan redeten und beisammen waren wie früher. Seit diesem Tag schwindet meine mir so oft besagte Lebensfreude, ausgedrückt in Humor, Freude und vielem mehr und ich wurde ernster. Wie ernst ist niemadem bewusst und ich sehne mich heute bereits immer öfter in das einsame Haus auf eine Insel in einem Ozean, in dem ich meinen Lebensabend verbringen werde, alleine.
Das Mädchen verschwand wie alle anderen nach der Grundschule aus meinem Umfeld und ich folgte ihr. Einer der wichtigsten Schritte meines Lebens.
Flammen, ohne Hitze, ohne Feuer, ohne Aussehen, scheinbar nicht existent, halten diese Welt in Atem. Verlassen, zerstört durch die Zeit und das Schicksal. Werde ich dich halten können und das Schicksal erfüllen ? Diese Fahrt durch die Welt, nicht existend und doch immer in meinen Träumen. Eine Fahrt, welche Hürden für mich bereit gelegt hat, sind sie doch alle hier, die ich begehrte. Alle habe ich sie besiegt, all die Hürden und doch sind sie hier und fast verliere ich mich dabei, wie ich scheitere. Doch ein Gesicht zeigt mir warum ich hier bin: ich weiß es nicht. Das Schicksal brachte uns hierher um was zu tun ?
Wir fahren auf die Leere zu, hinein und dann läuft die Zeit weiter: rückwärts. Wir sehen wieder die Leere doch stehen jetzt. Der Boden bricht auf, ein Spalt, den Boden imitierend. Unsichtbar und doch präsent. Der Bus kippt nach rechts in den Spalt. kann ich dich halten ? Die Rechte Wand des Busses fehlt, wir liegen am Boden, ich halte mich, doch du rutscht ins verderben. Meine Hand - du - Schwarz.
Die allgemeine Liebe traf mich in der Grundschule einmal, obwohl sie doch zweimal vorkommen sollte. So waren doch beide Mädchen schön, von denen die Beiden Wellen losgingen, doch empfand ich liebe nur für eine. Als Einziger in der Klasse. Dies lag wohl daran, dass ich den Bruder eines der Mädches kannte. Er war in der Klasse meines besten Freundes. Der Bruder war das geborene Arschloch und so versuchte ich wohl dies auch auf die Schwester zu projezieren. Doch das sollte mir nicht gelingen. Und doch kam ich mit der Liebe zu diesem Mädchen nie in Kontakt, sie schien mich zu meiden und ich dankte ihr sogar dafür. Dieses Mädchen verlies die Klasse, da sie umzog, viele weinten ihr nach - ich nicht.
Der Hass in deinen Augen ist ebenso der Meinige und doch fühle ich ein Gefühl der Verbundenheit, wie es die Liebe niemals erreichen könnte.
Das andere Mädchen bei der mich die allgemeine Liebe allerdings traf, war obligatorisch. Sie war schön, strahlte naivität aus und hatte eine Sanfte Stimme. Die anderen Mädchen mochten sie nicht, wohl auch, weil sie erst später Teil unserer Klasse wurde. Sie war mittelmässig, stach aber durch ihr Charisma hervor. Man musste in sie verliebt sein. Es war ein Gesetz, welches man nicht zu brechen in der Lage war. Warum sollte man es auch brechen wollen ? Man empfand den Zwang nicht als solchen und dankte sogar für ihn.
Die Leere, die sie hinterlies sollst du nun füllen:
Schon lange weiß ich: beider Unterhaltung mit Jungen bleibt dir viel verborgen. Die Mädchen haben macht, über uns, über die Welt.
Ich habe seit diesem Mädchen nicht mehr mit einem Mädchen reden können, so wie ich es bedarf. Ihre Veränderung und die Entfernung haben mich gezeichnet. Künstlich gealtert suche ich nun nach einem Ersatz, ich weiß, ich werde ihn wohl nie finden. Doch viel hatte sich geändert, auch in meiner Umwelt. Ich fand Trottel und einfälltige Idioten. Doch ich fand auch Freunde, andere die wie ich anders waren. Wir entfernten uns von den anderen und wurden eine Gruppe. Wir wussten von der Dummeheit der Anderen und doch hatten wir ein Problem: die, die wir suchten, gehörten zu den Anderen. Doch ich wollte nicht zu ihnen. Ich mied die Anderen, ich hasste sie und ihre Dummeheit entflammte meinen Hass.
Ich sollte endlich von ihnen befreit werden, sie waren ein Geschwür nicht in mir und doch musste es weg.
Wieso wir ? Das Schicksal peinigt mich und ich soll dich retten, doch wissen wir: du wirst meine Hand niemals ergreifen. Rette ich dich, so wird alles wieder wie vorher sein ? Du Hass gegen mich in alter Flamme ? Ich weiß was kommt und ich weiß, was dem folgen wird. Die Erkenntniss bringt mich um. Ich sterbe an dem Wissen, dass es keinen Sinn macht.
FORTSETZUNG FOLGT GLEICH HIER DRUNTER