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MP-Digital

Steadicam Operator

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Beiträge: 2 855

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1

Montag, 29. März 2010, 19:38

Im Wald mit nicht echten Waffen!

Das sollte man mal lesen.

Also nix im Wald mal eben mit Waffen herumlaufen. :(

http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten_…arid,96399.html

*Topic verschoben*

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marcus Gräfe« (29. März 2010, 20:57)


Hindenburg Films

unregistriert

2

Montag, 29. März 2010, 19:50

Naja für 13-14 jährige nicht. Soweit ich weiß sind die meisten Softairs ab 16, manche ab 18 danach dürfte einem die Polizei eigentlich nichts anhaben könne oder? es sei denn das ist irgendwie öffentliches gelände wie ein spielplatz wo man kinder verletzen könnte oder so...

3

Montag, 29. März 2010, 19:53

Nein, es gibt ein FÜHRUNGSVERBOT in der Öffentlichkeit!

Mr Dude

unregistriert

4

Montag, 29. März 2010, 23:06

Das steht doch sogar in den Artikel drin ;)

Ich hatte vor eineinhalb Jahren auch mal Besuch von der Polizei, weil jemand meine Plasik-Fasching-Waffe aus 10 metern für echt gehalten hat... Woher sollte diese Person den auch wissen, dass es sich bei 2 Leuten mit kleinen Waffen nicht um eine echte Schießerei handelt wenn ein Kameramann und ein Tonagler daneben stehen :D Aber lieber einmal zu viel die Polizei gerufen als einmal zu wenig...

MichaMedia

unregistriert

5

Dienstag, 30. März 2010, 04:08

Wenn ich den Satz so lese, glaub ich eher das 112 zum Fasching gerufen wurde und das nach der Schilderung an die Polizei weiter gegeben wurde :D

Ich habe bereits vor fast 20 Jahren bei der Bundeswehr erlernt, wie man echt von Attrappe unterscheiden kann, ist heute sicherlich schwieriger geworden, aber wenn ein Polizist nicht in der Lage ist, durch Umfeld, Reaktion, Ablauf etc. und der Waffe selbst, zu unterscheiden, ob echt oder Softair, dann solle er Lehrer werden für, wie Lebe ich mit Hartz4.

Ich habe sogar ein echtes (stillgelegtes) Gewehr durch die Gegend geschleppt, weil ich nichts passendes zum verstauen hatte, die Polizei hielt mich an und bot mir, die Waffe zu transportieren, damit keine Unruhen entstehen, ohne zicken oder Fragen zuvor, ok ich musste laufen und gebracht haben die es erst am nächsten Tag, aber ich denke die konnten klar die Situation erkennen und einschätzen, zumal ich noch keine 20m vom Sammlerladen weg war ^ ^
Und wenn dann paar Kids in Tarnanzügen im Wald rumballern, wo man nicht mal echte Schüsse hören konnte, ja dann kann man das auch einschätzen, wenn ich dann lese, das es Situationen gibt, wo die fast die Waffe ziehen müssen, weil sie nicht erkennen, ob das Spielzeug echt ist, ist das sehr traurig und ich kann da kein Vertrauen in denen mehr legen.
Gut das ich zu meinem 6 Jährigen Sohn nein sagte, als er die Erbsenpistole aus dem Teddy haben wollte, weil so viele Polenten durch die Stadt liefen und er das gerne hinten ein Steckt, cool wie Cloony, die hätten den sicher abgeknallt.

Politiker wollen es und Medien verschönern es, die Bullen lachen sich kaputt, wenn die Kids im Wald rumschreien: „ich habe dich wohl getroffen, laut Drehbuch musst du jetzt fallen“.

Aber wenn so ne Omi anruft, müssen die der Sache auch nach gehen, wenn Omi sagt die Laufen da mit Waffen rum, ja dann dürfen die Bullen erst lachen, wenn bei der Frage: Wo? „Drüben in der Kaserne“ fällt.

Unsere Bullen sind da doch gut schon gebildet, selbst Toto und Harry haben nur große Schnauze, wenn die Kamera dabei ist.
(Ich kann die Beiden nicht ab, nicht mehr, ich hoffe unser neuer Polizeichef von Bochum sägt denen den Boden unter den Füßen mal weg, bevor die sich nen roten Slip über die Uniform ziehen und sich für Supermänner halten, bah)

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Borgory

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6

Dienstag, 30. März 2010, 11:50

Da hast du recht Micha^^ Ich meine früher, als die Softairs noch nicht Mode waren gabs halt viel diese Spielzeugwaffen mit den Zündplätzchen oder so. Da gab es auch echtaussehende Dinger die sogar Krach gemacht haben 8o
Mit dem Transport finde ich auch dumm. Man kauft sich doch nicht für mehr Geld so ein Koffer als was die Waffe gekostet hast :thumbdown: Ich habe mir aber eine Waffentasche gekauft, welche eigentlich laut gesetzt sinnlos ist, weil man die nicht abschließen kann. Also darf ich meine Waffen nur in die Tasche tun und in meiner Wohnung spazieren tragen^^ Das finde ich total gut :thumbsup:
Kurios fand ich aber dass die Polizei da nicht reingucken wollte als sie uns von einem Abrissgelände verwiesen hatte auf dem es sogar noch brannte ?( Die müssten doch gewusst haben dass es eine Waffentasche war. Oder heutzutage ist es wirklich so traurig dass die einfach keine Ahnung haben...

P.S.: Cooler Avatar Herr Brechholz :thumbsup:

Joshi93

JK FILMS

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7

Dienstag, 30. März 2010, 11:51

also hier in Deutschland würd ich mir gar keine SOrgen machen dass die Polizei da die Waffe nutzen muss.. aber in den USA würde ich sowas nicht bringen, da würden die dich knallhart abschießen..

Ich bin schon oft mit freunden im Wald gewesen mit Softairs und es hat nie jemand was gesagt, ich meine die Leute, wenns net grad ne Omi ist, sehen doch ob das jetzt zum Spielen ist oder nicht.. also meiner Meinung nach merkt man das obs echt ist oder nicht.....



PS:@Micha

Supergeiler Avatar :D^^

Darth Obi Wan Kenobi

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8

Dienstag, 30. März 2010, 12:13

aber in den USA würde ich sowas nicht bringen, da würden die dich knallhart abschießen..



Vorurteil...
Findet uns hier auf Youtube :)

9

Dienstag, 30. März 2010, 13:52

Nachdem auch schon Jugendliche öfter mit ner Softair auf die anrückende Polizei gezielt hat,
Und man aus 10-20m schon nicht mehr unterscheiden kann, ob die nun echt ist oder nicht,
halte ich das gar nicht für überzogen.
Und es ist bis jetzt noch nix passiert, weil die Polizei bis jetzt besonnen war und die Sache bis jetzt
noch nie aus dem Ruder gelaufen ist.
Wenn mich als Polizist einer mit so einer Waffe bedrohen/anzielen würde, würde ich mir denken:
Der oder oder ich!
Es reicht ja wenn da einer von denen, ne Schreckschußwaffe dabei hat, die richtig knallt.
Und lieber Micha: Bei uns im Polizei-Präsidium Mittelfranken hängt ein Waffenschaukasten da siehst Du nicht mal,
wenn Du davor stehst, ob´s ne echte Waffe oder eine Attrappe ist. Erst bei genauerem Hinsehen und mit etwas Suchen.
Und in einer Situation, wo ein Polizist bedroht wird oder so eine "Wald-Situation" klären muß, hast Du auch keine Möglichkeit die
Waffe aus der Nähe zu untersuchen. Zumal es immer mehr Softairs gibt, die mit Realsteel-Eigenschaften daherkommen,
sprich: Metallschlitten, Metallkörper, etc.
Klar ist eher anzunehmen, daß Kinder im Wald mit Softairs spielen, als daß da ne Wehrsportgruppe mit echten Waffen übt,
aber rankommen tust Du ohne Probleme an echte Waffen, gerade auch in Zeiten von vermehrten Amokläufen.
(Wobei das zugegebenermaßen in den Medien etwas hochgekocht wird...)
Und die Zahl der SEK-Einsätze wegen sowas nimmt in letzter Zeit gefühlt zu.
Was viele halt nicht begreifen ist: Daß sich der Bürger wegen sowas Gedanken macht.
Die Zeiten sind nicht mehr wie früher, wo sowas als "Cowboy und Indiander"-Spiel abgetan wird.
Und Spielen darf man damit nur im Ausland. Punkt. Weil hier eben ein Führungsverbot gilt.
Wer das nicht einsieht/weiß (und Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!) kann gerne das Risiko eingehen, die
Kosten für einen Einsatz zu tragen und darf froh sein, wenn bei sowas nicht gleich SEK und USK anrücken.
Im folgenden noch eine kleine Schmunzelei mit einem Körnchen Wahrheit zum Thema:

Zitat

Szenario:
Robert hat sein neues Taschenmesser mit in die Schule gebracht.

1973 -
Der Biolehrer zückt sein eigenes und zusammen mit den
anderen Schülern vergleichen sie die unterschiedlichen Funktionen

2006 -
Die Schule wird weiträumig abgesperrt. GSG9 und Elitetruppen der
Polizei rücken an. Robert wird mit mehreren Betäubungsschüssen gelähmt
und sofort in ein Hochsicherheitsgefängnis verfrachtet. Der Schulpsychologe
kommt und betreut die traumatisierten Mitschüler und Lehrer.

Szenario:
Robert und Markus raufen sich nach der Schule.


1973 -
Es bildet sich eine Gruppe und feuert die beiden an.
Markus gewinnt. Die beiden geben sich die Hand und alles ist geklärt.

2006 -
Die Polizei kommt und nimmt beide fest und klagt sie wegen schwerer
Körperverletzung an, beide werden der Schule verwiesen und landen
ohne Ausbildung auf der Strasse.

Szenario:
Robert sitzt nicht still und stört laufend den Unterricht


1973 -
Robert muss nach der Stunde nachsitzen und kriegt beim nächsten Mal
eine gehörige Tracht Prügel vom Lehrer. Ergebnis: Er sitzt ab sofort ruhig
und stört den Unterricht nicht mehr.

2006 -
Robert kriegt Ritalin in rauen Mengen und mutiert zum Zombie. Die
Schule bekommt Fördergelder vom Staat weil Robert ein Härtefall ist.

Szenario:
Robert schießt eine Fensterscheibe ein und kriegt deshalb von
seinem Vater eine Ohrfeige.

1973 -
Robert passt jetzt besser auf, wird erwachsen und führt ein normales
Leben.

2006 -
Roberts Vater wird wegen Kindsmisshandlung eingesperrt. Robert wird
der Mutter weggenommen und in ein Heim für Prügelkinder gesteckt.
Roberts kleine Schwester wird vom Psychologen suggeriert, dass sie
auch misshandelt wurde. Der Vater kommt nie wieder aus dem Knast und die
Mutter fängt ein Verhältnis mit dem Psychologen an.

Szenario:
Robert hat Kopfweh und nimmt Tabletten mit in die Schule.


1973 -
Robert gibt dem Kunstlehrer auch eine, in der großen Pause, im
Rauchereck.

2006 -
Die Drogenfahndung taucht auf. Robert wird wegen Drogenbesitz von der
Schule verwiesen. Sein Schulranzen, sein Pult und sein Zimmer zuhause
werden nach weiteren Drogen und Waffen durchsucht.

Szenario:
Ahmed fällt wegen Deutsch in der 8. Klasse durch.


1973:
Ahmed nimmt Nachhilfeunterricht in den Sommerferien
und schafft den Schulabschluss ein Jahr später ohne Probleme.

2006:
Ahmeds Fall landet vor der Gleichstellungskommission der Schule. Die
liberale Presse findet das Verhalten der Schule unvertretbar. Deutsch ist
nicht die Mutter aller Sprachen. Man denke mal daran, was im Namen der
deutschen Sprache schon alles für Unheil angerichtet wurde. Die Schule
lässt unter dem immensen Druck eine Nachprüfung mit Fragen für einen
Erstklässler zu und Ahmed rückt nach. Den Abschluss schafft er nicht und
landet am Fließband bei VW weil er immer noch kein Deutsch kann.

Szenario:
Robert wirft einen Feuerwerkskörper von Silvester in einen
Ameisenhaufen.


1973:
Einige Ameisen sterben

2006 -
Tierschutzverein, Kripo, Anti-Terror Truppe und Jugendamt werden
gerufen. Robert werden schwer gestörtes Sozialverhalten, pyromanische
Anlagen und terroristische Grundtendenzen vorgeworfen. Die Eltern und
Geschwister müssen sich einem Psychotest unterziehen. Sämtliche PCs
im Haus werden auf Gewalt verherrlichendes Material untersucht.
Roberts Vater wird unter Beobachtung gestellt und darf nie mehr in seinem
Leben fliegen.

Szenario:
Robert fällt beim Turnen hin und verletzt sich am Knie. Der Lehrer
läuft sofort zu ihm, hilft ihn auf und trocknet seine Tränen. Dann geht er
mit ihm ins Sekretariat, kümmert sich um ein Pflaster und bleibt noch kurz
bei ihm sitzen.

1973 -
Nach kurzer Zeit geht es Robert wieder besser und er geht zurück in
die Pause.

2006 -
Der junge Lehrer wird wegen sexueller Belästigung von Minderjährigen
sofort aus dem Schuldienst entlassen und bekommt ein Strafverfahren in dem
er zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt wird.

Hindenburg Films

unregistriert

10

Dienstag, 30. März 2010, 15:55

Spoiler Spoiler

Zitat

Zitat
Szenario:
Robert hat sein neues Taschenmesser mit in die Schule gebracht.

1973 -
Der Biolehrer zückt sein eigenes und zusammen mit den
anderen Schülern vergleichen sie die unterschiedlichen Funktionen

2006 -
Die Schule wird weiträumig abgesperrt. GSG9 und Elitetruppen der
Polizei rücken an. Robert wird mit mehreren Betäubungsschüssen gelähmt
und sofort in ein Hochsicherheitsgefängnis verfrachtet. Der Schulpsychologe
kommt und betreut die traumatisierten Mitschüler und Lehrer.

Szenario:
Robert und Markus raufen sich nach der Schule.

1973 -
Es bildet sich eine Gruppe und feuert die beiden an.
Markus gewinnt. Die beiden geben sich die Hand und alles ist geklärt.

2006 -
Die Polizei kommt und nimmt beide fest und klagt sie wegen schwerer
Körperverletzung an, beide werden der Schule verwiesen und landen
ohne Ausbildung auf der Strasse.

Szenario:
Robert sitzt nicht still und stört laufend den Unterricht

1973 -
Robert muss nach der Stunde nachsitzen und kriegt beim nächsten Mal
eine gehörige Tracht Prügel vom Lehrer. Ergebnis: Er sitzt ab sofort ruhig
und stört den Unterricht nicht mehr.

2006 -
Robert kriegt Ritalin in rauen Mengen und mutiert zum Zombie. Die
Schule bekommt Fördergelder vom Staat weil Robert ein Härtefall ist.

Szenario:
Robert schießt eine Fensterscheibe ein und kriegt deshalb von
seinem Vater eine Ohrfeige.

1973 -
Robert passt jetzt besser auf, wird erwachsen und führt ein normales
Leben.

2006 -
Roberts Vater wird wegen Kindsmisshandlung eingesperrt. Robert wird
der Mutter weggenommen und in ein Heim für Prügelkinder gesteckt.
Roberts kleine Schwester wird vom Psychologen suggeriert, dass sie
auch misshandelt wurde. Der Vater kommt nie wieder aus dem Knast und die
Mutter fängt ein Verhältnis mit dem Psychologen an.

Szenario:
Robert hat Kopfweh und nimmt Tabletten mit in die Schule.

1973 -
Robert gibt dem Kunstlehrer auch eine, in der großen Pause, im
Rauchereck.

2006 -
Die Drogenfahndung taucht auf. Robert wird wegen Drogenbesitz von der
Schule verwiesen. Sein Schulranzen, sein Pult und sein Zimmer zuhause
werden nach weiteren Drogen und Waffen durchsucht.

Szenario:
Ahmed fällt wegen Deutsch in der 8. Klasse durch.

1973:
Ahmed nimmt Nachhilfeunterricht in den Sommerferien
und schafft den Schulabschluss ein Jahr später ohne Probleme.

2006:
Ahmeds Fall landet vor der Gleichstellungskommission der Schule. Die
liberale Presse findet das Verhalten der Schule unvertretbar. Deutsch ist
nicht die Mutter aller Sprachen. Man denke mal daran, was im Namen der
deutschen Sprache schon alles für Unheil angerichtet wurde. Die Schule
lässt unter dem immensen Druck eine Nachprüfung mit Fragen für einen
Erstklässler zu und Ahmed rückt nach. Den Abschluss schafft er nicht und
landet am Fließband bei VW weil er immer noch kein Deutsch kann.

Szenario:
Robert wirft einen Feuerwerkskörper von Silvester in einen
Ameisenhaufen.

1973:
Einige Ameisen sterben

2006 -
Tierschutzverein, Kripo, Anti-Terror Truppe und Jugendamt werden
gerufen. Robert werden schwer gestörtes Sozialverhalten, pyromanische
Anlagen und terroristische Grundtendenzen vorgeworfen. Die Eltern und
Geschwister müssen sich einem Psychotest unterziehen. Sämtliche PCs
im Haus werden auf Gewalt verherrlichendes Material untersucht.
Roberts Vater wird unter Beobachtung gestellt und darf nie mehr in seinem
Leben fliegen.

Szenario:
Robert fällt beim Turnen hin und verletzt sich am Knie. Der Lehrer
läuft sofort zu ihm, hilft ihn auf und trocknet seine Tränen. Dann geht er
mit ihm ins Sekretariat, kümmert sich um ein Pflaster und bleibt noch kurz
bei ihm sitzen.

1973 -
Nach kurzer Zeit geht es Robert wieder besser und er geht zurück in
die Pause.

2006 -
Der junge Lehrer wird wegen sexueller Belästigung von Minderjährigen
sofort aus dem Schuldienst entlassen und bekommt ein Strafverfahren in dem
er zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt wird.


Wahrheit! :thumbsup:


Zitat

Der oder ich!
Was ist das denn bitte für ne Einstellung für nen Polizisten, der nem 13-Jährigen mit ner Erbsenpistole gegenübersteht?

Ich denke, so viel Professionalität wird wohl noch sein, dass die Polizisten in den MEISTEN Fällen eine Softair von einer echten Waffe unterscheiden können. Wegen dem Führungsverbot kommt´s jetzt eben nur noch drauf an, obs ein netter Polizist ist oder nicht...

11

Dienstag, 30. März 2010, 16:11

Sag mal liest Du nichts?
Die Dinger kann man nicht unterscheiden. Und da isses völlig wurscht, ob der 13 ist.
Fakt ist zunächst mal: Der hat ne Knarre und will phätt-crasser Gangsta spielen.
Viel schlimmer isses ja noch, wenn ältere damit rumhantieren so ab 16 aufwärts...
Da kannste teilweise nicht mehr nach dem Aussehen gehen.
Es ist in jedem Fall eine Entscheidung vor Ort. Klar werden jünger aussehende eher in die harmlose Ecke
eingeordnet, aber bei älteren...
Und wenn man sieht wieviel Kinder heute schon sehr jung straffällig werden...
Versetz DU Dich mal in die Situation... naja, entscheide selbst.
Ihr habt von der Materie leider keine Ahnung (davon gehe ich mal bei den meisten aus!)
und deswegen würde ich mich mal zurückhalten.

MichaMedia

unregistriert

12

Dienstag, 30. März 2010, 17:11

Purzel du hast nicht Unrecht, allerdings kommt das wirklich auf die Situation an und in den meisten Situationen ist dem Polizist das ganz offensichtlich. Wenn natürlich auf einem Polizist gezielt wird, in einer Situation, wo nicht Krieg gespielt wurde, sondern nen Kiddy durch ne Innenstadt läuft und auf die Leute zielt und dann auf die Polizei, ja dann ist das klar, das man davon auch ausgehen muss, das die Waffe echt sein kann.
Wir reden hier aber von Softair Spielchen im Wald oder so, wo es nicht Peng Peng, sondern Plöb Plöb macht.
Und ja, man kann auch mit einer Softair jemand „wehtun“, aua das ging ins Auge. Ja scheiße hast glück gehabt, man hätte ja auch einen Stock von der Eiche nehmen können und damit das Auge einstechen können.

Ich wart ja noch auf den Beschluss der Regierung, dass alle Bäume in Deutschland entfernt werden, weil sie ein potenziales Waffenarsenal darstellen.

Ob Wanderstock oder Schlagstock, mit beiden kann man ein erschlagen, aber man kann es einschätzen ob Opa Heinz mit dem Wanderstock wandert und ob Birkholz den Schlagstock zum Fasching am Gürtel trägt, sollte das Verboten sein, ja dann müssen auch Barhocker verboten werden, den sowas hatte ich schon mal ins Kreuz gejagt bekommen.

Heute wird einfach alles übertrieben, kaum hat man einen 3-Tage Bart, ist man ein Taliban Terrorist.
Trägst die Patte in der Innentasche, pisst die Kassiererin sich in die Hose, weil sie denkt, du ziehst ne Waffe.
Trägst im Minirock-Hochsommer eine Kamera durch die Innenstadt, wirste verhaftet weil du Voyeur-Videos fürs Internet drehst.

Purzel, dein Abschnitt zum Schmunzeln, ist leider nahezu pure Realität.

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