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Der-irgendwer

unregistriert

1

Samstag, 19. Dezember 2009, 01:54

Platten 2009

Nach der Kinorückschau vllt. dacht ich mir, mach dasselbe mal mit Musik...ist doch auch mal interessant...

Also, fang ich mal an....alphabetisch....

Amanda Blank
I Love You
Fazít: Prollo-Beats, elektronisches Bling-Bling und lasziv-lässiger Frauen(sprech)gesang, macht Spaß ist aber ebenso innovativ wie ´ne Postkarte.
6/10

Arctic Monkeys
Humbug
Fazit: Schleppt sich ein wenig und hat kaum Eingängiges, der Western-Sound ist aber genial!
6/10

Fever Ray
Fever Ray
Fazit: Herrlich Durchgeknallt-schräger Electronic-Pop, mit The Knife-Frontfrau Karin Dreijer Andersson, wahlweise mit vocoder-verzerrter Hexenstimme oder lieblich-flüsternem Kindersopran.
8/10

Franz Ferdinand
Tonight
Fazit: Da fehlen dann irgendwie auch die Hits. Gut zum durchhören, aber bis auf den Opener bleibt auf dieser Odysse durch den Britpop-Kosmos der vierköpfigen Indie-Rock-Band wenig hängen.
6/10

Gossip
Music for Men
Fazit: Schielt ein wenig zu sehr auf die kommerziele Schiene, da fehlt der Punk der Vorgänger, dank Beth Ditto trotzdem hörenswert.
6/10

Jack Penate
Everything is New
Fazit: Indie-Musik mit ausgefeilten Melodien und kernigem Gesang.
7/10

Masha Qrella
Speak Low
Fazit: Verschroben-niedlicher Singer/Songwriter-Pop aus deutschen Landen.
7/10

Maximo Park
Quicken at Heart
Fazit: Dem Britpopquartett geht die Substanz aus. Handwerklich gewohnt hochklassig aber inhaltlich enttäuschend.
5/10

Moderat
Moderat
Fazit: Rustikaler Electroclash, sehr simpel und bis auf einige Ausnahmen eher mäßig.
5/10

Peaches
I Feel Cream
Fazit: Wieder kein zweites ,,Fuck the Pain away" auf dieser Platte. Dafür schwebende, psychedelische 80´s Anleihen, die nicht immer funktionieren. Aber ,,Talk to me" ist übberaschend kraftvoll.
6/10

Peter, Bjorn and John
The Feeling
Fazit: Es klappert und klingt aus allen Ecken, das Indie Folk Trio probiert sich mit elektronischen Spielerein, klingt auch demensprechend nett und verspielt, Musik zum Schlafwandeln.
7/10

Peter Doherty
Grace/Wastelands
Fazit: Schön-durchkomponierter Akkustiksound mit schön banalen Texten und einem gewohnt lallenden Doherty.
7/10

Phoenix
Wolfgang Amadeus Mozart
Fazit: Anfangs toll, im letzten Teil fehlt etwas Abwechslung.
7/10

Soap & Skin
Lovetune for Vacuum
Fazit: Bitterböse und melanchonsch zugleich zaubert Östtereichs New Age-Wunderkind Anja Planschg ein schwermütiges Album, das zwar reichlich kopflastig daherkommt aber nicht gekünstelt
8/10

White Lies
White Lies
Fazit: Post-Punk in gewohnter Manier. Dröhnend-düstere Synthies und todestrauriger Bass-Bariton im Vocalbereich. Aufgrund der netten Instrumentaliesierung aber etwas über dem Durchschnitt.
6/10

The Whitest Boy Alive
Rules
Fazit: Hört sich zwar alles gleich an, ist aber für sich genommen schön gesungen und gespielt. Nur irgendwie auch dröge.
5/10

WhoMadeWho
The Plot
Fazit: Electro-Pop der ins Ohr geht.
7/10

Hinweis: Alle Alben sind legal erworben.

Birkholz Productions

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2

Samstag, 19. Dezember 2009, 07:54

Fever Ray
Fever Ray
Fazit: Herrlich Durchgeknallt-schräger Electronic-Pop, mit The Knife-Frontfrau Karin Dreijer Andersson, wahlweise mit vocoder-verzerrter Hexenstimme oder lieblich-flüsternem Kindersopran.
8/10


Dem kann ich nur zustimmen. Zu The Knife und Fever Ray kann man einfach nur genial entspannen. :)

Schattenlord

unregistriert

3

Samstag, 19. Dezember 2009, 19:01

lol
Platten. ^.^

Ich misch mal mit, aber mit der Musik die ich höre: Soundtracks. ;)

Star Trek - Michael Giacchino: 10/10
-> Eindeutig einer der besten Soundtracks der letzten Jahre. Einfallsreich, sehr gut orchestriert und absoluter Ohrwurmcharakter. Oldschool endlich mal wieder. Reicht aber nicht an die alten Soundtracks von Star Trek ran. (1 und 2 kenn ich)

Illuminati - Hans Zimmer: 2/10

-> Schade, nachdem Hans Zimmer in "Da Vinci Code" echt Einfallsreichtum bewiesen hatte und ich mich eigentlich auf eine tolle Fortsetzung gefreut hatte, wurde ich extrem enttäuscht. Altes Schema, schlimmer wie je zuvor. Einer der schlechtesten Zimmer Soundtracks aller Zeiten. (Und nervigsten: Im Film vor allem. >.<)

Harry Potter und der Halbblutprinz - Nicholas Hooper: 6/10
-> Naja, Hooper, besser als Orden des Phönix, aber immer noch einfallslos. An die alten Klassiker von Williams kommst du nicht ran. Immerhin hat er zum Film gepasst.

Oben - Michael Giacchino: 7/10
-> Er hatte seine schönen Momente. :)

New Moon - (Score) von Alexandre Desplat: 8/10
-> Der alte Meister wieder in Form. :) Der Soundtrack war das, was ich im ersten Teil vermisst habe. Zwar stellenweise Williams nachgeeifert, aber passte schon. Sehr sehr passend und schön.

2012 - Harald Kloser und Thomas Wander: 5/10

-> Hat seine Momente, aber alles in allem, total uninspiriert, noch schlechter als Day after Tommorow...

Ice Age 3 - John Powell: 5/10
-> Überaschend frisch, aber nur Standart-Mucke.

Nachts im Museum 2 - Alan Silvestri: 8/10
-> Hach ja, der erste Teil is besser, trotzdem echt schönes Ding. :)

Avatar - James Horner: 10/10
-> Eindeutig der beste Soundtrack der letzten 10 Jahre. Horner is back! Besser wie je zuvor! Mehr dazu in Kürze....

Irgendwie kommts mir vor, ich hätte was vergessen. ^^ Aber hol ich bald nach. :)

Schattenlord

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