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PlunChilla Prod.

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1

Sonntag, 17. Februar 2013, 03:28

Empfehlenswerte Filme

Hallo zusammen,

weiß nicht, obs sowas schon gibt, aber hab nichts dergleichen gefunden.


In diesem Thread kann jeder, der gerade einen empfehlenswerten Film gesehn hat, ihn einfach mal als Tipp posten.
Dabei nicht zu viel verraten, sondern nur, was den Film sehenswert macht.
Einen Film zu sehen, ohne zu wissen, was passiert ist, wie ich finde, viel besser, als schon die halbe Handlung zu kennen.

Damit meine ich natürlich nicht Filme, wie Transformers oder Django, sondern wirklich eher unbekannte Filme!


Ich fang mal an:

Four Rooms

Warum?

Ein Hotelpage hat seine erste Arbeitsnacht an Silvester und erlebt dabei in 4 Räumen 4 unglaubliche Geschichten.
Das geniale dabei: Jeder Raum ist von einem anderen Regisseur. 2 davon sind von Quentin Tarrantino und Robert Rodriguez.
Viel Spaß, beim Raten, welche! ;)
Ausserdem spielt Tim Roth in Höchstform mit!


Four Lions

Schon etwas bekannterer Film aus England, aber trotzdem noch eher ein Geheimtipp.
Film über 4 Möchtegern-Taliban mit viel schwarzem Humor, der nicht selten unter die Gürtellinie geht...

7River

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2

Sonntag, 17. Februar 2013, 09:59

„Kinky Boots“: Eine kleine Schuhfabrik steht kurz vor der Pleite. Der Besitzer beschreitet ungewöhnliche Wege, um sie abzuwenden ...

„Irina Palm“: Um Geld für die nötige Operation ihres Enkels zu verdienen, nimmt eine Frau einen nicht alltäglichen Job an …

„Shuttle“: Zwei Touristinnen steigen am Flughafen in einen Bus, in dem Glauben, er fahre sie ans gewünschte Ziel. Doch sie erleben eine Horrorfahrt ...

„Rails and Ties“: Als eine Selbstmörderin ihr Auto auf die Schienen fährt, muss ein Zugführer eine Entscheidung treffen …

„The Woodsman“: Ein Mann versucht, nach langjähriger Haftstrafe wegen sexueller Belästigung, in einer Stadt ein neues Leben zu beginnen …
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

3

Sonntag, 17. Februar 2013, 11:25

Delicatessen:
Genialer Film,
Die skurrile Handlung spielt in einer Stadtruine an einem nicht näher bestimmten Ort zu einer unbestimmten Zeit, jedenfalls nach einer globalen Katastrophe (Atomkrieg, Meteoreinschlag oder ähnliche Desaster). Es gibt kaum noch Fleisch oder andere Lebensmittel. Daher konnte sich ein Fleischer (dargestellt von Jean-Claude Dreyfus) mörderischen Wohlstand erarbeiten: Regelmäßig stellt er neue Hausmeister ein, um sie bereits nach wenigen Tagen zu schlachten und portionsweise an die hungernden Hausbewohner – gegen Mais, die offizielle Geldwährung – zu verkaufen. Als neuestes Opfer ist Louison (Dominique Pinon) auserkoren, ein ehemaliger Clown, der zwar wenig Fleisch auf den Rippen hat, sich mit handwerklichem Geschick aber recht gut einlebt. Als Julie, die Tochter des Fleischers, sich jedoch in Louison verliebt, beginnt die Sache aus dem Ruder zu laufen. Sehr schön auch die verrückten Hausbewohner mit ihre Macken, erinnert mich ein weing an den alten Comic "Ausgeflippt - Fischstraße 13"...

Die makabre Ausgangsidee beschreibt eine marode Welt, in der alle zivilisatorischen Werte hintangestellt sind, und fächert sich in zahlreiche Episoden voller ausufernder Einfälle zwischen Surrealismus, Slapstick und Comic Strip auf; faszinierend und sehenswert ist der Film vor allem dann, wenn sich die Fabel zugunsten von Bewegungen, Tönen, Farben und Ideen in einem eigenwilligen Erzählrhythmus auflöst.

Ausgezeichnet mit vier "Cesars".




Whalerider:
Nach einer Māori-Sage kam vor tausenden Jahren der Urahn Paikea auf einem Wal reitend an die neuseeländische Küste und gründete das Dorf Whangara. Seitdem trägt das Oberhaupt des Stammes den Namen Paikea und vererbt diesen an den Erstgeborenen der männlichen Nachkommen.

Nun soll in einer Maori-Familie ein neuer männlicher Nachfahre geboren werden. Doch die Geburt geht schief: die Mutter bekommt Zwillinge, allerdings sterben die Mutter und der männliche Zwilling dabei. Nur der weibliche Zwilling überlebt. Dennoch benennt der Vater Porourangi seine Tochter Paikea, sehr zum Ärger des Großvaters und Dorfchef Koro, dem bewusst ist, dass dies gegen die Maori-Tradition verstößt, da der Titel nur vom erstgeborenen männlichen Nachkomme getragen werden darf.
Das Mädchen wächst bei ihren Großeltern Koro und Flowers auf, und wird Pai gerufen. 'Koro' ist die Māori-Bezeichnung für einen Älteren, dem gegenüber man Respekt zu zollen hat. Trotz der offensichtlich guten Beziehung zwischen Pai und Koro kann dieser sie jedoch nicht als zukünftiges neues Oberhaupt ihres Stammes akzeptieren, weil sie kein Junge ist. Die Großeltern ermuntern ihren Sohn, erneut zu heiraten und einen männlichen Nachfahren zu zeugen. Der scheint zuerst kein Interesse zu haben, doch zufällig kommt heraus, dass er mit einer Frau in Deutschland eine Beziehung hat, und sie nun schwanger ist. Die Frau möchte allerdings nicht nach Neuseeland ziehen, da sie ihren Job und ihre Familie in Deutschland behalten will. Die Großeltern scheinen verzweifelt, und der Großvater Koro beginnt, mehr und mehr offen seinen Frust und seine Enttäuschung an Pai auszuleben. Sie erträgt die schroffe Behandlung geduldig, da sie unbewusst versteht, dass der Frust des Großvaters nicht ihr persönlich gilt, sondern dem scheinbar fehlenden 'echten' Paikea, dem männlichen Nachkommen.
Indem der Großvater Koro die heranwachsenden Jungen des Dorfes in alten Māori-Bräuchen unterrichtet und sie trainiert, hofft er, einen geeigneten und mutigen Nachfolger zu finden. Pai möchte auch trainieren, da sie jedoch ein Mädchen ist, wird sie von ihrem Großvater Koro weggeschickt. Bald danach findet sie jedoch heraus, dass der Bruder ihres Vaters in jungen Jahren ein sehr guter Maori-Kämpfer war und sogar Preise gewann. Mit seiner Hilfe beginnt die zwölfjährige Pai ein eigenständiges Training, und stellt sich damit ihrem Großvater und der alten Tradition entgegen.

Eine wunderschöne, in traumhaften Bildern eingefangene Geschichte, die sowohl die Lebendigkeit von Traditionen und Legenden als auch die zunehmend prägende aktuelle Lebenswirklichkeit sowie die emanzipatorischen Bestrebungen der nachwachsenden Māori-Generationen überzeugend darstellt.

Neben einer Oscar-Nominierung in der Kategorie "Beste weibliche Darstellerin" für Keisha Castle-Hughes gab es für den Film Auszeichnungen beim Toronto International Film Festival, beim Sundance Film Festival (Publikumspreis) und beim International Film Festival Rotterdam.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Purzel« (17. Februar 2013, 11:32)


4

Montag, 18. Februar 2013, 22:30

Auf Teufel komm raus! (Doku)


Inhalt: Ein Dorf in NRW ist im Ausnahmezustand. Ein ehemaliger Sexualverbrecher zieht zu seinem Bruder und seiner Familie. Täglich demonstrieren Menschen nun vor diesem Haus. Das Filmteam hatte die Gelegenheit auf beiden Seiten zu filmen.


5

Mittwoch, 20. Februar 2013, 14:35

"Der Große Diktator"

mit Charly Chaplin und für mich die Mutter aller Filme!

"Wir waren Helden"

Sehr guter Kriegsfilm mit Mel Gibson über den Vietnamkrieg

7River

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6

Mittwoch, 20. Februar 2013, 17:02

„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

Mutzmann

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Mittwoch, 20. Februar 2013, 18:51

Memento
Der ein oder andere wird den Film mit Sicherheit schon kennen. Aber ich spreche auch immer wieder mit Leuten, die den Film eben noch nicht gesehen haben.
Memento stellt sowas wie den Durchbruch von Christopher Nolan dar, der bekanntlich auch für die Meisterwerke "Prestige", "Inception" und die Batman-Trilogie verantwortlich ist. Basis des Films ist eine Kurzgeschichte von Christopher Nolans Bruder Jonathan Nolan. Und wenn die beiden zusammen was anpacken, dann kann das meiner Meinung nach nur gut werden ;)
Was mich an dem Film am meisten fasziniert, ist die Art und Weise wie Nolan die Geschichte erzählt. Ich find's grandios. Aber an dieser Stelle hör ich auch auf und kann euch nur ans Herz legen: Wenn ihr Fans von Nolan seid und Memento noch nicht gesehen habt, schaut euch diesen Film an! Und wenn ihr keine Fans von Nolan seid, dann schaut ihn euch erst Recht an, denn dann verwechselt ihr Nolan höhstwahrscheinlich mit jemand anderem :D

IMDb Wertung: 8,6


dödeli117

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Mittwoch, 20. Februar 2013, 23:28

Also "Memento" ist nun nicht wirklich ein Geheimtipp, der ist immerhin in den IMDB Top 250, also relativ Mainstream ;) Aber er ist gut :)

Hier mal ein paar Empfehlungen von Filmen, die meines Erachtens nach mehr AUfmerksamkeit verdient haben:

"The Proposition": Ein "Western" im australischen Outback mit Guy Pierce und Ray Winstone nach einem Drehbuch des Musikers Nick Cave. Ziemlich brutal, aber mit wunderschönen Bildern und einer gewissen archaischen Wucht, hat etwas von Peckinpah.



"I'm not There": Ein unglaublich schräges Biopic über Bob Dylan und seine Facetten, er wird von 6 Schauspielern (unter anderem Heath ledger, Christian Bale und Cate Blanchett) verkörpert, jedes der sechs ineinander verwobenen Segmente ist in einem anderen Stil gehalten (Mockumentary, surrealer Western usw.). Wie es kürzlich in einem Zeitungsartikel stand: während Musicalverfilmungen wie "Chicago" oder "Les Miserables" mit Preisen überhäuft werden, werden richtig innovative Musik-Film-Projekte jeweils übergangen.

Trailer:


Und um mal was älteres zu nennen:

"The Wicker Man" (1973): ein Film, den leider viel zu wenige kennen, auch wenn er als Kultklassiker unter Horrorfilmfans gilt. Ich kennen keinen Film mit einer solch eigenen Atmosphäre, der Soundtrack trägt wesentlich dazu bei und Christopher Lee als Lord Summerisle ist einfach nur grossartig.


Daneben könnte ich diverse wohl kaum bekannte Spaghetti-Western weiterempfehlen, beispielsweise "La resa dei conti", "Una Pistola per Ringo", "Il Ritorno di Ringo" oder "Il Mercenario".

Chojin

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9

Mittwoch, 20. Februar 2013, 23:36





Ein Orgasmus für die Augen :thumbsup:

Mutzmann

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10

Donnerstag, 21. Februar 2013, 15:55

@dödeli117 Okay, ich ziehe meinen Post bzw. die Einordnung von Memento in Geheimtipps zurück und gebe dir recht. Ich hab ja gesagt, dass ich fast immer, wenn ich mit Leuten über gute Filme spreche, höre, dass diese Memento nicht kennen...Aber gut, das sind dann auch keine Leute, die sich in einem solchen Forum bewegen ;)
Mein Fehler :D

joey23

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11

Donnerstag, 21. Februar 2013, 16:24

Ex Drummer kann ich empfehlen. Sehr skuriler Film, aber durchaus sehenswert.

Der erste Kommentar bei YouTube beschreibt es ganz gut:

Zitat

Ich halte diesen Film insofern für wichtig und geistreich, dass er realitätsnahe und weniger verschroben ist; er geht tatsächlich an die Nieren - hat das, was beispielsweise das Genre des Horrorfilms intendiert, mit dem maßgeblichen Unterschied aber, dass wir den schwarzen Mann nicht in irgendeiner Mutation, Reinkarnation etc. finden, sondern im Menschen selbst und wie man sich ihn vorstellen kann. Eine solche Indignation im Zuschauer zu wecken, sollte der Maßstab aller Filme sein.


Nordisch bei Nature!

pikk

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12

Donnerstag, 21. Februar 2013, 22:05

Martyrs fand ich sehr extrem. Für mich eine ganz neue Klasse des Horrorfilms. Bin zwar nicht gerade zart besaitet, aber ich war am Ende des Films der Ohnmacht nahe. Also eher nichts für schwache Nerven, aber der mit Abstand wirkungsvollste Film, den ich kenne.

13

Donnerstag, 21. Februar 2013, 22:16

Wow, mir fällt im Moment zwar kein Geheimtip ein, aber ich wollte dennoch gerne einmal sagen, dass der Thread echt klasse ist. Einige der Filme kenne ich nicht bzw. habe ich auch noch nichts von gehört, da wär es doch ratsam da mal auf die Suche zu gehen. Also bitte weiter so, denn dann kann ich vielleicht noch welche zu meiner liste hinzufügen und wenn mir noch einer einfallen sollte, werde ich den natürlich auch posten.

Ezio

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Mittwoch, 20. März 2013, 18:55

Unsere Mütter, unsere Väter (hab grad keinen besseren Link gefunden...)

WOW! (world of warcraft) Es gibt sie doch! Gute deutsche Filme, sowie gute deutsche Schauspieler. (der ein oder andere wird jetzt sicher sagen: "wärst du 10 jahre früher geboren, dann wüsstest du..." aber darum geht es jetzt nicht.)
So ziemlich der beste deutsche Film (bzw. Filmreihe), den ich je gesehen habe und mMn auch mit großen Hollywood-Produktionen mithalten kann, sogar, was die Optik betrifft.
Geniale Atmosphäre, Beleuchtung, Color Grading, vor allem auf dem Schlachtfeld, hammer Action Szenen, wie man sie aus Deutschland nicht kennt und Schauspieler, die nicht die schauspielerische Leistung eines Toastbrotes haben. Natürlich besteht das ganze nicht nur aus Ballerszenen, welche übrigens eher selten, aber im Vergleich zu anderen deutschen Filmen schon fast etwas "Besonderes" sind.
Aber schaut's euch einfach selbst an. Morgen kommt soweit ich weiß die DVD. Heute der 3. Teil im ZDF. (boah, auf ZDF sogar! 8| )

................(Filmkanal).................................(Zeichnungen)................

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15

Mittwoch, 20. März 2013, 19:11

Wer sich für eine exzellente Dokumentation im Roadtripstil interessiert, der sollte sich mal "Born to Skate", eine der wenigen Dokumentationen, die es schafft, das Thema auch mit der Seele zu erfassen.
"Zeit ist Geld." - "Warum bin ich dann immer pleite?"
Quelle: Lyrialia (Werk: Er, Ich und das Irgendwann)

maximus63

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Mittwoch, 20. März 2013, 19:30

" Hollywood Factory " , " Bis auf´s Blut ", " Hitcher - Der Highwaykiller ".

SJ-Films

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17

Donnerstag, 21. März 2013, 04:43

Ich nenne einfach mal meine Lieblingsfilme, bekannte Mainstream-Film ausgenommen.

Waking Life US 2001
Beschäftigt sich mit dem Thema "Klartraum". Das ist eine Sache für die sich jeder
hier mal Zeit nehmen sollte, die Erfahrung ist unglaublich!

Little Miss Sunshine US 2006
Mit "About a Boy" und "Adams Äpfel" meine Lieblings-Tragikomödie.

Koyaanisqatsi US 1983
Der Film wird begleitet mit großartigen Musik von Philip Glass.

Love Exposure JP 2008
Mein Lieblingfilm aus Japan, geht knappe 4 Stunden und greift so ziemlich jedes Genre auf.

Lost in Translation US 2003
Sollte eigentlich bekannt sein, wenn nicht -> angucken!

Kirschblüten - Hanami DE/FR 2008
Mein Lieblingsfilm von Doris Dörrie, Regisseurin.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SJ-Films« (21. März 2013, 05:16)


18

Donnerstag, 21. März 2013, 22:26

"Night on Earth", wer kennt den noch?
"Walk the Line" fand ich auch brilliant.
"Pan's Labyrinth", am besten in OmU.

Christoph_S8

unregistriert

19

Freitag, 22. März 2013, 18:50

€: gut dann jetzt die liste angepasst. ich finde nicht dass tron und scarface so bekannte filme sind...klar, den namen schonmal gehört, aber ich kenne nicht viele die sie schonmal gesehen haben. Und bloß weil irgendwo bekannte Schauspieler mitspielen, heißt das auch nicht dass den Film jeder kennt, siehe Das geheime Fenster...

American Gangster, mein lieblings Film, wunderbare Gangsterstory mit super Soundtrack. Eine der besten Rollen von Denzel Washington.

Control, sehr gute Biographie von Ian Curtis, ein muss für Fans der Musik und eine wunderbare Alexandra Maria Lara

2001, visuelles Meisterwerk (für diese Zeit), verwirrende Story

Public Enemies, sau coole Gangster, mit leichtem Robin Hood touch, ebenfalls guter ST

Moon, vergleichbar mit 2001, Film von David Bowies Sohn Duncan Jones.

Tron + Tron Legacy, visuell sehr Spektakulär, vorallem Legacy mit OST von Daft Punk (unbedingt in FullHD schauen)

Scarface, sehr schöne beispielhafte Gangsterstory für diese Zeit. Sau cooler Al Pacino.

Pusher (remake), sehr schöne Bilder, Story hapert ein bisschen , kommt also nicht an die Originalserie heran, aber wenn man die eh nicht gesehen hat, top Thriller in top Optik

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Christoph_S8« (23. März 2013, 12:14)


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20

Freitag, 22. März 2013, 19:25

Leute, wer lesen kann ist klar im Vorteil.
1. Unbekannte Filme. (Tron und Scarface sind unbekannt, ja klar :P)
2. Ihr sollt auch dazu schreiben WARUM der Film sehenswert ist!
"Zeit ist Geld." - "Warum bin ich dann immer pleite?"
Quelle: Lyrialia (Werk: Er, Ich und das Irgendwann)

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