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joey23

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41

Donnerstag, 15. Dezember 2011, 12:30

Kleiner DVD-Tipp am Rande: Der Totmacher! Genial! 90 Minuten Spannung in nur einem einzigen Raum!
Nordisch bei Nature!

Milhouse

unregistriert

42

Donnerstag, 15. Dezember 2011, 12:45

...wenn Ihr schonmal dabei seid:

http://www.rammbock-film.de/

Rammbock. Ein deutsch-/ österreichischer Zombie-Film, der thematisch wesentlich "realistischer" rüberkommen dürfte als so mancher US- oder Italo-US-Schinken, der in der Mojave-Wüste oder in Downtown-L.A. spielt und in der sich jeder "Nicht-Untote" mit der Pumpgun durch die Massen der Untoten pflügt.

Sie sind eben überall...!

:D

freezer

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43

Donnerstag, 15. Dezember 2011, 14:59

Vor kurzem gesehen:
"Groupies bleiben nicht zum Frühstück"
Eine romantische Komödie, hat meiner Frau und mir sehr gut gefallen.
Robert Niessner - Planung / Kamera / Licht / Postproduktion
8010 Graz - Austria
Blackmagic Cinema Camera Blog

dödeli117

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44

Donnerstag, 15. Dezember 2011, 19:36

Gerade kürzlich habe ich Werner Herzogs "Kaspar Hauser - Jeder für sich und Gott gegen alle" gesehen, ich fand den Film absolut genial. Nachdem ich Aguirre nicht so toll, beziehungsweise etwas zu wirr fand, war ich etwas skeptisch, aber in diesem Film schafft Herzog hervoragende Momente. Zum Grossteil ist dies natürlich Bruno S., dem Hauptdarsteller zu verdanken, den Herzog quasi "auf der Strasse" auflas und besetzte.

Ansonsten muss ich gestehen, den deutschen Film nicht besonders gut zu kennen. "Himmel über Berlin" finde ich auch sehr schön, hat etwas von Fellini. Ich muss mir wirklich mal die alten Klassiker wie M oder Nosferatu ansehen, Das Boot kenne ich auch nicht und neuere Produktionen ebenfalls zu wenig.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dödeli117« (15. Dezember 2011, 19:47)


45

Dienstag, 17. Januar 2012, 12:32

In den letzten Jahren hat das Label "Made in Germany" für mich in der Tat einige Kratzer bekommen. Das liegt in erster Linie an TV-Zweiteilern nach Schema F. man nehme ein tragisches historisches Ereignis oder eine tragische Familiengeschichte, bastle eine obligatorische und tragische Liebeskiste drum rum (am besten freilich ne Dreiecksbeziehung), starke Frauenrollen sind natürlich immer gern gesehen (Ferres oder Furtwängler drängen sich regelrecht auf) und typische, alt-bekannte Freund-Feind-Bilder sowieso, alles was davon abweicht könnte den Zuschauer schließlich verwirren. Das ganze dann in 2 mal 90 Minuten zerlegen und fertig ist das Zielgruppenoptimierte Fernseherlebnis. Nun ist es richtig, dass Hollywood ein ähnliches Problem hat, denn ein 150 Millionen-Dollar Schinken muss schließlich sein Geld auch wieder einspielen, indem er ein möglichst großes Publikum anspricht. So kommt es eben das ein Terminator 4 ab 12 freigegeben werden muss. Denn sein wir mal ehrlich, auch aus Hollywood ist 95% generischer 08/15-Brei, der sich in altbekannten Kathegorien bewegt. Der große Vorteil den der englischsprachige Film aber hat, ist sein potentiell viel größeres Publikum (wegen der geringeren Sprachbarierre). Selbst wenn man einen Film für eine kleinere Zielgruppe macht, ist die international eventuell so groß, dass es sich wieder lohnt. Daher dürfte in GB und USA entsprechend mehr Bereitschaft bestehen, auch mutigere Projekte in Anspruch zu nehmen.

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