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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »jk86« (7. August 2014, 22:02)
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Hinzu kommt, dass Fimemachen selbst eine Sucht ist :-DDas ist genau so wie in der Drogenszene. Du fängst erst klein an und nach und nach machst du dir einen Namen und dann machen sich die großen Bosse auf dich aufmerksam und du kannst großes Geld verdienen. Komisches Beispiel, ich weiß. Nur leider hab ich diese Erfahrung gemacht.
Wie schon jk86 gesagt hat muss ich als erstes einigen Filme zeigen, das ist ja wohl klar. Das wird ein langer und schmerzhafter Weg, aber es ist ein Weg da.
Ich sehe das genau so.
Ich mache es kurz.
Wo siehst du dein Talent in sachen Regie,was du ja brauchst wenn du der meinung bist nichts lernen zu müssen.
Wenn ich dir jetzt eine Geschichte erzählen würde,könntest du diese dann als Filmszenen vor deinen Augen schon sehen,oder müsste dir jemand ein Bilderbuch hierzu male.
Du verstehst was ich dir sagen möchte.
Nochmal,warum bist du der Meinung das die Regie dein leben ist.
Zum anderen betone ich, was er nochmal gesagt hat. Es muss Leute geben, die sich in ihrem Bereich, manchmal ist das eben nur ein Metier, supergut auskennen und mit Herz dabei sind. Das vermisse ich heutzutage oft. Es kommen mir viele Filme unter, bei denen Regie und Autor eine Person sind. Aber weder das eine noch das andere ist Überragend. Bzw. am Ende sitzt man da, und weiß, das ist kein Film, den ich ein weites Mal ansehen werde. Ich glaube, diesen Fehler machen heute zu viele, Regisseure sind auch Autoren. Lieber sollten sich Regisseure auf die Regie konzentrieren, und nur das. (Selbstverständlich haben sie auf gewisse Weise überall ihre Finger im Spiel, was ja auch deren Aufgabe sein kann)
Wer wirklich das Zeug zu Hollywood hat wird dort auch landen, da bin ich mir sicher. Wenn das nicht das Ziel ist, sollte man sich tatsächlich fragen, wie oben schon angemerkt: Warum unbedingt Regisseur?
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