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Allerdings sehe ich es nicht ein, mich auf eine derartige Weise ausnutzen zu lassen.
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Registrierter Benutzer
Dabei seit: 3. November 2010
Wohnort: Hannover
Frühere Benutzernamen: rick1000
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Ich habe bis jetzt auch einiges gelernt, aber das habe ich eher bei der Arbeit erkernt, statt es erklärt zu bekommen.
Überspitzt ist das auch der Grund, warum ich immer wieder protestiere, wenn Amateurfilmter mal für ein paar Euros einen Imagefilm machen. Das hat immer zur Folge, dass ihr potentielle Aufträge wegschnappt und potentielle Auftraggeber sich an einen unguten Preisbereich gewöhnen, zu dem niemand anständig produzieren kann, der nicht mehr oben bei Mutti wohnt.
Willkommen in der Realität wo nur schriftlich festgehaltene € ihren cent wert sind.
Nachverhandlungen sind im Prinzip immer möglich, ich habe schon oft Verträge (privat wie geschäftlich und auch mit großen Unternehmen) nachträglich geändert oder gar völlig aufgelöst, aber dafür muss man eine gute Position und gute Argumente sowie starke Nerven haben...
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Aber ich finde es einfach allgemein unfair, dass ich da ein halbes Jahr wirklich viel fachfremd geackert habe und nun der lohn so gering ist.
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Ich absolviere momentan ein ganzjähriges Praktikum bei einem lokalen Filmstudio und habe bereits knapp 6 Monate hinter mir. Vergütung: 0 Euro, außerdem keine Erstattung der Fahrtkosten (ca. 100€ Sprit monatl.)
Ich arbeite zu 100% als vollwertige Arbeitskraft