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SR-Pictures

Schmidbauer-Film

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Freitag, 27. November 2009, 10:10

Wer studiert in Richtung Film?

Das relativ neue Thema "Was kann man mit Abitur in Richtung Film machen?" hat mich bewogen, hier mal eine kleine Umfrage zu machen. Wer aus dem Forum studiert denn irgendwas in Richtung Film? Auf welcher Uni, könnt ihr dazu bisschen was erzählen? Ich bin gerade über der hff muenchen Bewerbung. Ich kenne die Chancen aufgenommen zu werden, aber versuchen tu ich es auf jeden Fall. Werde mich an den Studiengang Kamera heranwagen. Für Ludwigsburg oder Pottsdam hab ich zu wenig Praktika. Zusätzlich bewerb ich mich wahrscheinlich noch in Salzburg...

Wo seid ihr denn so. Ich weiß, dass zwei in Mittweida sind, den genauen Studiengang weiß ich allerdings nicht. Auch wenn irgendwer schon andere Erfahrungen zu diesem Thema hat (z.B. Ablehnungen) dann schreibt :)





Mr Dude

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2

Freitag, 27. November 2009, 12:00

Darth FJ udn ich studieren, genau wie Frederik in Köln, Medientechnik. Das ist an sich Fernsehjournalismus, bzw wenn man die Fahcbereich wechselt Radio, Proint und Online. Das ist aauf jeden Fall sinnvoll für den Einstieg ins Fernsehen... Man lernt Journalistische Grundlagen und umgang mit der Technik. Wobei ich bemerkt hab, dass in Deutschland keine Hochschule so praxisnah arbeitet wie bei uns in Mittweida.

Selon Fischer

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3

Freitag, 27. November 2009, 12:56

Wobei ich bemerkt hab, dass in Deutschland keine Hochschule so praxisnah arbeitet wie bei uns in Mittweida.

Wobei ich bemerkt habe, dass das jede Hochschule von sich behauptet ;)

Ich studiere an der Uni Erfurt Komunikationswissenschaft. Da geht es weniger um die praktische Arbeit an der Kamera, sondern um das theoretische (aber glücklicherweise sehr sehr pragmatisch gelehrte!) Wissen, wie man Infos verarbeiten kann, worauf der Mensch so anspringt. Dann gibts Stunden im Medienrecht usw.
Also während Mr Dude und Darth FJ an Beiträgen werkeln, bin ich dann dafür da, ihnen Mittel zuverfügung zu stellen, sie unter Druck zu setzen und anzuschnautzen und schließlich die Arbeit zu präsentieren. ;)

Selbstverständlich kann man Medientechnik und Kommunikations- bzw Medienwissenschaft nicht so stark voneinander abtrennen, will sagen, es gibt von der fachlichen Ausrichtung viele Gemeinsamkeiten. Allerdings ist die Methodik eine andere.

Ich verweise noch auf Themenbereich "Studium" im MGBT-Forum wo bereits 3 unterschiedliche Studiengänge vorgestellt wurden.

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NO!R

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Freitag, 27. November 2009, 19:44

Ich versuchs dieses Jahr an der HFF München. Ich mach mir keine Illusionen aber probieren kann mans ja mal.
Probierts sonst noch jmd. dieses Jahr in München? Wenn ja, was sagt ihr zu den Aufgaben?

... und ist es wirklich möglich genommen zu werden ? ;)

SR-Pictures

Schmidbauer-Film

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Freitag, 27. November 2009, 20:08

Ich probiers. Manche Aufgaben find ich ganz okay, der Rest ist ja mal voll komisch. Werde wahrscheinlich die Kamera-Bewerbung machen mit Kurzfilm zum Thema "Man kann sehr beschäftigt sein, ohne das Geringste zu tun". Welches Thema machst du?

Ich halte die Chancen sehr gering genommen zu werden, deswegen habe ich hier ja nach anderen Studiengängen gefragt. Aber wenn man's nicht probiert, ist man selber schuld. Schließlich gibt es ja dort Studenten, also nehmen sie auch welche ;)





NO!R

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Freitag, 27. November 2009, 20:30

Ich nehm nicht Kamera, Ich nehm Studiengang Film und Fernsehen und dabei Thema 3 (glaub ich) also
"Niemand hat das Recht zu gehorchen". Da fällt mir bisserl was ein. Das andere ist auch alles schaffbar (Bei Aufgabe 3 nehm ich warscheinlich "Nachtarbeiter"). Aber Selbstporträt ist für mich einfach das schwerste was es gibt. Da trau ich mir am wenigsten zu. Mal schauen was draus wird

Dir auf jeden Fall viel Glück und beim Kolloquium seh ma uns ja dann.... :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »NO!R« (27. November 2009, 20:53)


Alexx² Zalar

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7

Sonntag, 29. November 2009, 22:26

Ein Freund von mir hat das Selbstporträt folgendermaßen gelöst:

Er hat sein Leben als Diashow abgespielt, also gewisse wichtige Stationen aus seinen Leben herausgegriffen und die Nachgestellt, es mit einer digicam fotografiert danach die Dias entwickeln lassen und dann mit einer hd cam abgefilmt, als Stimme hatte er Manfred Lehmann

war eigentlich ein ziemlich geiles Video!

genommen wurde er aber trotzdem nicht.

Bis heute kam keine Antwort warum eigentlich

lg

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Sonntag, 29. November 2009, 22:39

Klingt aber auch ziemlich Einfallslos.
Da ist der Lehmann das beste dran. :thumbup:

Ich schätze die erwarten da mehr in Richtung Kurzfilm mit Story.
Aber keine Ahnung, ich will nicht Studieren. ^^

Selon Fischer

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9

Sonntag, 29. November 2009, 23:02

ich will nicht Studieren

Dabei ist studieren das geilste, was ich mir vorstellen kann (okay, das war übertrieben :love: )

Cloud Strife

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10

Sonntag, 29. November 2009, 23:43

Hallo!

Habe hier gerade diese interessante Diskussion entdeckt. Ich studiere tatsächlich Filmregie. Jedoch in Warschau. Was den meisten hier wahrscheinlich nichts bringen wird, da der Studiengang auf Polnisch ist.
Jedenfalls habe ich vorher auch versucht an mehreren Schulen in Deutschland einen Studienplatz zu ergattern. In Hamburg, in Köln. Ich finde die deutsche Bewerbungsstruktur und Organisation sehr schlecht. Man schreibt sich die Finger wund und macht wirklich tolle Sachen, und bekommt sowieso nicht die Chance zu einem persönlichen Gespräch oder einer Demopräsentation. Die Bewerberzahlen sind in Deutschland ebenfalls um einiges höher, was noch nicht einmal bedeutet, dass die Schulen besser sind. Im Gegenteil. Meines Erachtens fehlen an deutschen Filmschulen "die echten Filmemacher", die den Unterricht führen. Die meisten arbeiteten beim Fernsehen oder sind Filmkritiker oder Autoren, die sich Regiseure nennen und vielleicht einen bis zwei professionelle Kurzfilme gemacht haben. Am Ende höre ich auch nichts von irgendwelchen Filmen oder Erfolgen der Absolventen von deutschen Filmschulen. Das kann es auch nicht sein. Mit Sicherheit ist es auch die mediale Situation, die die Lage in Deutschland erschwert. Es ist nun einmal so, dass in Deutschland das Fernsehen entscheidet, wie die Medienlandschaft aussieht. Für Filmemacher, die keine Dokumentarfilme machen wollen ist eine Karriere umso erschwerlicher. Ich würde deshalb den Leuten, die ernsthaft versuchen Film zum Beruf zu machen raten, es auch im Ausland zu versuchen. In London hätte ich es z.B. fast geschafft. England ist sowieso das Filmland Nummer 1, gleich nach den USA.
Meist erkennt man, die guten Schulen daran, dass sie einem die Chance geben, einen Kurzfilm bzw. eine Demo zu zeigen, die man gemacht hat, und das schon in der ersten Bewerbungsphase.
Am Ende solltet man sich sowieso nicht entmutigen lassen. Filmschule hin oder her. Alles was man dort lernt kann man sich selbst beibringen, ohne, dass man einen Haufen an Geld ausgeben muss. Letztenendes macht man es ja nur für das Abschlussdiplom. EInen Paperfetzen. Wer wirklich lernen will, wie man Filme macht, der schaut Filme!

11

Montag, 30. November 2009, 00:03

So viel Quatsch hab ich schon lang nicht mehr gehört. An allen deutschen Filmhochschulen die ich "kenne" ist ein Bewerbungsfilm ZWINGEND mit einzureichen bei der Bewerbung. Sich das ganze Wissen selber beizubringen dauert vermutlich wesentlich länger. Auch ins Gespräch kommt man mit den Prüfern.

"Meines Erachtens fehlen an deutschen Filmschulen "die echten Filmemacher", die den Unterricht führen"

Woher nimmst du denn bitte die Munition für solche Schlussfolgerungen???

Und ich war bei uns in der Nähe zu nem Filmfestival (Hofer Filmtage) und da liefen reihenweise Absolventenfilme... und die waren teilweise großartig.
Also ich frag mich einfach was deine Beurteilungsgrundlagen für solche Aussagen sind.

Cloud Strife

unregistriert

12

Montag, 30. November 2009, 00:53

Hallo Carli!


ich werde versuchen auf deine Einwände einzugehen.
Gut zunächst einmal zu den Filmschulen. Nein, es ist nicht so, dass du an jeder deutschen Filmschule in der ersten Bewerbungsphase schon einen Film abgibst. Ein Beispiel wäre die ifs Köln. Dort musst du erst eine Reihe schriftlicher Aufgaben erfüllen bevor du in der zweiten Phase ein Gespräch hast bei dem du dein Material zeigen kannst. Seitdem ich mich dort beworben habe sind natürlich schon 3 Jahre um, deswegen kann es sein, dass ich nicht auf dem neuesten Stand bin und die Lage sich geändert hat, was sehr erfreulich wäre.
Zu den Dozenten. Ich kann dir zwar nicht mehr genau sagen, an welchen Schulen genau zu der Zeit als ich mich beworben habe, welche Dozenten unterrichteten. Aber oft las ich, bei Referenzen, so Sachen, wie z.B REGIE bei irgendeiner Tele-Soapsendung und diverse Kurzfilme etc. , worauf man wohl ganz stolz war. (meine Schwester bewirbt sich zurzeit auch an Schauspielschulen, und dort las ich bei den Referenzen der Dozenten ähnliches) Ich mag mit meinem Kommentar der "echten Filmemacher" ein wenig übertrieben haben. Mit Sicherheit sind das alles sehr kompetente und nette Leute. Im Vergleich jedoch zu ausländischen Filmschulen, an denen du namhafte Persönlichkeiten, die weiterhin im Beruf tätig sind als Dozenten hast, wirkt das ganze für mich einfach ein wenig schwächer und unattraktiver (Beispiele von Schulen die ich kenne: czechische filmschule Pisk: Ondricek, London NFTS: David Yates, oder in Polen als Gastdozenten in Lodz: Andrzej Wajda). Es kann auch hier sein, dass sich die Lage geändert hat. Ich rede hier auch nicht über die weiterführenden deutschen Filmschulen, die einen sehr guten Ruf haben und wirklich einen genialen Unterricht anbieten, wie z.B. die Hamburg Media School.
Wie gesagt, es kann sein, dass sich die Lage in den letzten drei Jahren geändert hat, wenn es um die Dozenten geht. Also belehrt mich eines besseren.
Zum Filmfestival auf dem du warst. Natürlich sind die deutschen Filmproduktionen auf solchen Filmfestivals sehr gut. Ich gehe jedes Jahr zum Internationalen Warschauer Filmfestival und Camerimage in Lodz. Die deutschen Produktionen zählen dort in den letzten paar Jahren zu den besten. Mir haben die deutschen Filme letztes Jahr sehr gut gefallen. Zudem weiß ich aber nicht, was du dir angesehen hast. Waren es Studentenfilme finanziert von Schulen oder independent Produktionen von ehemaligen?
Tatsache ist, dass es in Deutschland, selbst wenn so viele tolle Kurzfilme für Festivals produziert werden und dort erfolgreich sind, keinen Kinoerfolg haben können, oder kommerziell etwas erreichen können. Das meine ich damit, dass man nichts von deutschen Absolventen hört. In England (sogar letztens in den USA oder Canada: bestes Beispiel Neill Blomkamp mit District 9, von der Vancouver Film School) oder in Polen gibt es Debut-Filme von ehemaligen Filmstudenten, die tatsächlich in den Kinos laufen und kommerziellen Erfolg haben und zusätzlich auf solchen Filmfestivals laufen. Ein aktuelles Beispiel wäre eine Filmstudentin aus meiner Schule, die es tatsächlich geschafft hat einen polnischen Kinofilm rauszubringen und in Brasilien oder Spanien auf Filmfestivals gewann.

Wie gesagt, du darfst mich mit konkreten Informationen und Argumenten eines besseren belehren. Würde mich freuen wenn die Lage jetzt besser aussieht.

XeQtive Producer

unregistriert

13

Mittwoch, 30. Dezember 2009, 14:00

Ich habs grade schon in dem anderen Thread geschrieben, aber da es hier speziell ums Studium geht, nochmal:

Ich studier Onlinemedien in Furtwangen im Schwarzwald, aktuell bin ich im Praxissemster (bei uns im 3. Semster) bei Langenstein Communication in Ludwigsburg. Auch wenn der Studiengang nicht danach klingt, so machen wir auch im Grundstudium doch ziemlich viel mit Film. Im Hauptstudium kann man sich dann später auch komplett auf Film spezialisieren.
Da youtube und co. auch für die Zukunft des Films immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist der Studiengang vor allem für diejenigen interessant, die Filme (und allgemein jede Art von Medium) mit dem web als Plattform produzieren wollen.


Hier nochmal ein paar Links für Interessierte:

University Lipdub (Ein "Musikvideo" mit aufwändiger Kamerafahrt, komplett ohne Schnitt.):
http://de.universitylipdub.com/videos/

2101 (Eigenes Projekt im Rahmen der Veranstaltung "Mediengestaltung" im 2. Semester. Aufgabe war ein 3 Minütiges Remake eines Stanley Kubrick Filmes zu produzieren.):
http://vimeo.com/5328115

14

Dienstag, 12. Januar 2010, 03:52

So nun muss ich auch mal anfangen mich hier im Forum zu beteiligen, schließlich bin ich schon seit 6 Monaten hier drinne und begeistert von so einigen Produktionen.

Nun aber zum Thema :D
Wie "XeQtive Producer" studiere ich auch immer eingeschneiten Furtwangen, an der Hochschule Furtwangen University, kurz HFU.
Aber nicht wie XeQtive Online Medien, sondern Medieninformatik im 5. Semester. Dieser Studiengang hört sich auch nicht auf den ersten Blick nach Film an! Wenn man aber unser aktuelles Projekt anschaut, dann ist das absolut nicht der Fall. Wir produzieren einen interaktiven Film, welcher einen Umfang von 180 Minuten fertiges Material aufweist, welches wir in 23 Drehtagen in Südbaden aufgenommen hatten. Ein großes Projekt mit professionellen Schauspieler aus ganz Deutschland, welches am 20. Januar online zum ausprobieren auf unserer Webseite www.snippit-film.de aufwartet. Ich werde auch hier im Forum bescheid geben, wenn der Film online ist und hoffe auf eure Kommentare!
Aber auch viele Studieninhalte zeigen doch, dass die HFU immermehr den Schwerpunkt Film einnimmt.

Hier mal ein paar Beispiele die das Beweisen:
Eigener Campus TV Sender = GLF - www.glftv.de
Vorlesungen = Medientechnik - Medienkonzeption - Postpro - Kamera- und Lichtsetzen
Filmmische Projekte = Imagefilme
eigenes Kurzfilmfestival
3 Studios (Greescreen, Bluescreen und Streaming Labor für GLF und FuFunk)

Viel Praxis unterstützen die Theorie, so hab ich bisher schon an über 10 Produktionen mitgewirkt.

Die HFU ist wirklich zu empfehlen, besonders da sie breit das Medienfeld abdeckt und somit auch Verknüpfungen zwischen Medien aufbaut!
Wer mehr konzeptionell arbeitet, für dem bietet sich bald die Chance an, einer der ersten im neuen Studiengang Medienkonzeption zu sein.

Genesis

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15

Mittwoch, 13. Januar 2010, 02:41

Hey, ich studier Medienwissenschaft in Tübingen.
Ist ein sehr junger Studiengang (gibt's im B.A. Hauptfach erst seit dem Wintersemester 2008/2009), ist gerade im Aufbau.

Die Möglichkeiten für Fernsehen sind noch sehr begrenzt, für Film gibt es praktisch keine, aber die technische Ausstattung ist hammer.
Haben hier ein Studio und fünf HDV-Sets, Licht, zwei Tonstudios und jede Menge Fachpersonal =)

Kann das nur empfehlen. Bin in der Fachschaft zudem. Guck doch mal vorbei ^^
http://www.medienwissenschaft.uni-tuebin…/aktuelles.html

Der ewig Suchende

unregistriert

16

Sonntag, 17. Januar 2010, 19:21

Ich habe mich aus Interesse letztens umgesehen, was es für Filmschulen im Ausland gibt. Teils hießen die so etwas wie Directing - Master of Fine Arts oder ähnlich und gingen über 2 Jahre. Heißt das, dass ich bei ausländischen Filmschulen vorher anderswo ein Bachelor of Arts machen muss?

Weiß jemand von euch etwas darüber?


Der ewig Suchende

Lord Phil

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17

Sonntag, 17. Januar 2010, 20:43

Ich habe auch vor, nach dem Abitur im nächsten Jahr in die Richtung Film zu gehen, da ich (wie so ziemlich jeder in diesem Forum ;) ) ein passionierter Amateurfilmer bin. Ich überlege jedoch noch, ob ich zuerst Cognitive Science, von dem aus man ja sehr vieles beruflich ansteuern kann oder eher Medien-Informatik bzw. Informatik generell studiere. Ein akademisches Studium halte ich schon für sehr wichtig bevor ich auf eine Film-Hochschule gehe.

Was ist eurer Meinung nach da zu empfehlen?

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