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Birkholz Productions

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1

Sonntag, 8. März 2009, 21:46

-----------gelöscht----------

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Birkholz« (14. Oktober 2018, 16:53)


Schattenlord

unregistriert

2

Sonntag, 8. März 2009, 23:41

Eine sehr sehr und hochinteressante Frage!

Ehrlich gesagt bin ich da wie du. :) Auch ich strebe dahingehend eine Ausbildung an. Und quäle mich ebenfalls mit Abi noch rum. ^^

Also ich hab schon mit sehr vielen Leuten gesprochen. Studenten, Regisseuren, Leute die die Branche kennen.
Einige sind tatsächlich Quereinsteiger gewesen. Die haben sich halt durch Kontakte hochgemogelt und arbeiten heute an einigen echt großen Schnitten mit. >_>

Andere wiederum haben ein Studium gemacht und finden keine Arbeit.

Dennoch wiederum wird das Studium wärmstens empfohlen. Klar, was soll man sonst auch machen, wenn man keine Kontakte weiter hat. Aber wie weiter nach dem Studium... das ist eine Frage, die mich schon sehr lange interessiert...

Bin echt gespannt, vielleicht find ich auch einige von meinen Antworten hier mal wieder. :)

Schattenlord

Mr Dude

unregistriert

3

Sonntag, 8. März 2009, 23:44

Ich hatte mich vor einem Jahr ebenfalls mit der Frage des Studiums gequält. Doch muss ich zugeben dass ich an den Bewerbungsthemen gescheitert bin... Die hatten alle nur trockene, traurige Themen... Wenn du in Deutschland Filme machen willst und damit auch nach Oben willst, dann musst du scheinbar rumjammern. Komödianten werden gar nicht erst gefördert. Ich habe mich dann letztendlich für ein Medientechnikstudium entschieden, damit komme ich schonmal zum Fernsehen, nach dem Studium vllt noch zwei Jahre Diplomkameramann/-regisseur ranhängen und dann müsste man so schonmal gut dabei sein...
Ohne Studium haben es ja immermal welche geschafft zB Tarantino, Rodriquez oder Kubrick, aber der großteil kam über Schulen. Wenn man etwas neues schafft, etwas spezielles und eine eigene Marke hat, dann ist aber auch das möglich.
Wir haben ein schweres Hobby, in dem Vitamin B und Geld dermaßen wichtig sind... Wenn man es schafft hat man vllt mit 40 ausgesorgt, wenn nicht ackert man bis zum Tod und lebt an der untersten Wohlstandsgrenze...
Mich würde mal interessieren hier einige dabei sind, die ihr Geld mit Filmerei (welche art auch immer) verdienen und auch davon leben können...

FreddyJBrown

unregistriert

4

Montag, 9. März 2009, 11:41

Wenn du in Deutschland Filme machen willst und damit auch nach Oben willst, dann musst du scheinbar rumjammern. Komödianten werden gar nicht erst gefördert. Ich habe mich dann letztendlich für ein Medientechnikstudium entschieden, damit komme ich schonmal zum Fernsehen, nach dem Studium vllt noch zwei Jahre Diplomkameramann/-regisseur ranhängen und dann müsste man so schonmal gut dabei sein...


Meine Rede. :) Ich finde es auch schade, dass Komödianten kaum gefördert werden hier. Hab mich schließlich jetzt auch für den Studiengang Medientechnik entschieden, um auf irgendeinem Weg in diese Branche reinzukommen.

5

Montag, 9. März 2009, 13:54

Ich bin grad auch noch auf dem Weg zum Abitur und ich denke ein Studium an der Filmakademie ist die beste Möglichkeit in das Business reinzukommen. Ich selber strebe ein Studium an der Filmakademie in Ludwigsburg an, da dann entweder Regie oder Visual Effects. Ich ahbe mir schon verschiedene Kontakte zu ehemaligen Studenten besorgt um mich genügend auf die Aufnahmeprüfung vorzubereiten. Wenns klappt wäre das genial.

Ein Quereinstieg ist bestimmt ziemlich schwer und kostet viel Zeit und vor allem Eigeninvestition. Ohne irgendwelche Ausbildung wird es verdammt schwer nen Verleih oder Sponsoren zu finden.

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6

Montag, 9. März 2009, 20:32

Bei mir sieht's auch ähnlich aus. Habe letztes Jahr Abi gemacht, eben weil ich auch wusste ich brauch das fürs Studium usw. und die ganze Lernerei von Sachen, die mich eigentlich nicht wirklich interessierten ging mir auch ziemlich auf die Nerven ... :D

Bin jetzt momentan in 'ner Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton und strebe anschließend auch ein Studium, am besten Ludwigsburg an, aber dafür muss man halt auch einfach richtig, richtig mega gut sein. ^^

Wie's nach'em Studium weitergehen soll, bin ich mir noch nicht ganz drüber im klaren ... eigentlich habe ich schon seit kleinauf den Traum an den richtig großen Hollywood Dingern mal mitzuarbeiten, aber selbst wenn sich irgendwann mal eine derartige Chance bieten sollte, hätte ich spontan glaube ich ein Problem damit mein ganzes Leben hier einfach hinter mir zu lassen für immer nach Amiland zu gehen oder so.

Mit dem deutschen Film kann ich mich auch einfach so gar nicht anfreunden ... in Sachen VFX, wofür ich mich am meisten interessiere, geht da einfach viel zu wenig ...
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7

Montag, 9. März 2009, 22:33

Also ich habs au mit Abi versucht, aber hatte schlichtweg keinen Bock mehr auf den Scheiß. ^^
Klar isses wichtig und bla...

Aber ich hab ehrlich gesagt auch keinen wirklichen Bock auf ne Filmschule zu gehen oder ne Ausbildung zu machen.
Ich habe mich mit einigen Leute unterhalten und auch selbst mal ne Ausbildung in die Richtung Gestaltungstech. Assi angefangen aber damit aufgehört weil die da echt mit dem Größten Anfänger Mist ankommen. Und wenn man sich anschaut welche Leute diese Ausbildungen machen sind das meist wirklich Anfänger die noch nie zuvor nen Film gedreht haben.
Ich klinge sicher Arrogant aber so ist meine Meinung.
Was die uns Stolz an Videos der Fertigen Gest. Assis gezeigt haben war echt nur noch grausam!
Ich spreche hier von Puppentheater, 3D Animation auf Anfänger Niveau und wackligen GZSZ Storys.
Und da man eine Cam auf 25 Schüler hat und die auch erst im 2ten Lehrjahr verwenden kann war das alles für mich uninteressant.

Ich schlage mich seidem mit Auftragsarbeiten durch, mache Kurzfilme, produziere jetzt meinen ersten No Budget Spielfilm für DVD Verleih und mach hin und wieder den Assistentin hinter der Kamera für Kinofilme usw.
Letztens sollte ich auch schon ne ernstgemeinte Videokonferenz mit nem Produzenten eines Englischen Films machen, da ging es um das Making Of, Interviews mit Schauspielern. Sean Bean spielt da mit. Hätte nie gedacht dass ich in die Nähere Auswahl komme, hab denen auch nur ne Englische Bewerbungs mail mit meinem "Glauchau sehen und Sterben" geschickt.
Aber dort hatte ich dann echt Torschusspanik. Ne 3 Monatige Filmproduktion auf Englisch würde ich mir jetzt einfach nicht zu trauen.

Das sollen aber nur einige Einblicke sein wie man an Jobs beim Film kommen kann. Ich bin auch nicht der Beste Filmemacher und mit einigen Suchen, Kontakten knüpfen und nen Namen machen und Bewerbungen schreiben bekommt man seine Chancen!
Ich persönlich möchte nicht auf eine Filmschule gehen, und auch keine Ausbildung in die Richtung machen.

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8

Montag, 9. März 2009, 22:42

[...] weil die da echt mit dem Größten Anfänger Mist ankommen. Und wenn man sich anschaut welche Leute diese Ausbildungen machen sind das meist wirklich Anfänger die noch nie zuvor nen Film gedreht haben.
Ich klinge sicher Arrogant aber so ist meine Meinung.[...]


Kann ich teilweise auf jeden Fall so bestätigen. Meine Schulfächer sind sehr unterschiedlich, aber gerade in Bild Ton Produktion wo es um die kreative Gestaltung geht, was mich eigentlich mit am meisten interessiert von den Fächern langweile ich momentan auch noch etwas, weil alles bisher doch noch sehr basic-orientiert ist ... ^^

Kann daher verstehen, was du meinst ... ohne jetzt auch überheblich klingen zu wollen. :D
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9

Montag, 9. März 2009, 22:46

Ich will da ja nur Sagen dass hier im Forum, 80% der Leute mehr drauf haben als die Gestalt. Tech. Assis in Chemnitz, und die drei Mediengestalter im OK Gera.
Mehr kenne ich da ja jetzt nicht. :thumbsup:

Mr Dude

unregistriert

10

Dienstag, 10. März 2009, 10:33

Hehe, ich sitz in den Vorlesungen neben einer die das gemacht hat in Chemnitz :D Und sie hängt jetzt noch ein Studium ran.... Also man kan sowas wirklich nur als Zwischenstufe ansehen...
@Ghostpictures: Ich denke in deinem Fall ist der Weg über eine Filmhochschule eh nicht das Richtige, weil du Trash machst, damit können die an den Schulen nix anfangen. Das ist für die doch bloß Müll... Um Erfolg zu haben brauchst du ein schwarzes Judenpäärchen, das in der Nazizeit unterdrückt wird und später von der Stasi verfolgt wird. (Wehe mir klaut hier jemand meine nächste Filmidee ;) :D )
Ein scheinbar absolutes No-Go ist in diesem Lande ja wirklich Action (ohne Schnulzen dazu) und Effekte.
Und für alle die den Quereinstieg wagen möchten, nehmt euch ein Zitat meiner Deutschlehrerin an: "Schule ist der Mörder der Kreativität"

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11

Dienstag, 10. März 2009, 11:13

Jop Mister Dude! Ganz deiner Meinung!
Am besten wir hängen uns zusammen und realisieren nen Großen Bahnbrechenden Indifilm der den Schulen mal zeigt wo der Hammer hängt! :thumbsup: :thumbsup:

Marcus Laubner

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12

Dienstag, 10. März 2009, 11:20

Jop Mister Dude! Ganz deiner Meinung!
Am besten wir hängen uns zusammen und realisieren nen Großen Bahnbrechenden Indifilm der den Schulen mal zeigt wo der Hammer hängt! :thumbsup: :thumbsup:

Ich wär dabei, ihr müsst nur fragen ;)

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13

Dienstag, 10. März 2009, 11:21

Filmemacher des Ostens...
Vereinigt euch!

GO GO POWER RANGERS! :thumbsup:

SR-Pictures

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14

Dienstag, 10. März 2009, 12:58

Wollt ihr den Osten und den Westen wieder vereinigen? :thumbsup: Grenzt mich nicht aus!



Bei mir ist es auch so, heuer Abi und dann wollte ich schon auf 'ne Filmschule gehen. Hab mir am Tag der offenen Türe an der hff münchen mal Studiengänge zu Drehbuch, Regie und Kamera angeschaut. Drehbuch mehr so aus Gaudi, aber die andern beiden hätten mich schon interessiert. Kamera fällt flach, zu viel mit Lichtsetzung und Beleuchtung. Regie interessiert mich schon enorm. Die Chancen danach stehen auch gut. Fast jeder Abschluss-Film ist irgendwo prämiert, siehe bestes Beispiel: Florian Henkel von Donnersmarks "das Leben der Anderen".

Aber da rein zu kommen ist Horror. Sie haben selbst gesagt, sie nehmen nur die Elite. Also nur die besten kommen da rein. Das ist dann ja fast unmöglich...




Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SR-Pictures« (10. März 2009, 16:06)


Schattenlord

unregistriert

15

Dienstag, 10. März 2009, 15:48

Filmemacher des Ostens...
Vereinigt euch!

GO GO POWER RANGERS! :thumbsup:
Bin dabei. xD


Also meine Befürchtungen (im positiven Sinne) haben sich bestätigt: Was hier teilweise geschrieben wurde ist echt sehr interessant. Ich sehe, das also noch mehr meiner Meinung sind. ^^

Zitat

Ein scheinbar absolutes No-Go ist in diesem Lande ja wirklich Action (ohne Schnulzen dazu) und Effekte.
Ich stimme dir da absolut zu. Allerdings muss man ja dazu sagen, das gerade so etwas unwahrscheinlich viel Geld verschlingt und daher kaum gefördert wird in unserem Land. >_>

Also frei nach dem Motto: Wenn Action, dann macht mal wieder nen Nazi-Film, wir brauchen noch ein paar, damit wir uns noch mehr schämen...
Mensch... die sollens sein lassen. ^^

Nein, also mal schauen, trotz allem strebe ich immernoch dem Regie-Studium entgegen. Wird Zeit, das die Leute aus dem Amateurfilm-Forum die Filmschulen revolutionieren. :D

Schattenlord

16

Dienstag, 10. März 2009, 16:51

Keiner stellt sich die Frage, ab wann man Professionell ist :whistling:
...Ich denke, man ist professionell, wenn man davon leben kann, und nicht mehr vom Geld Anderer abhängig ist...
Unbeachtet, ob studiert oder nicht...aber studiert geht`s halt einfacher.... ;)

FreddyJBrown

unregistriert

17

Dienstag, 10. März 2009, 16:56

Ich stimme dir da absolut zu. Allerdings muss man ja dazu sagen, das gerade so etwas unwahrscheinlich viel Geld verschlingt und daher kaum gefördert wird in unserem Land. >_>


Naja das ist aber jetzt wirklich OT das Thema. Wer mal richtig hinschaut, wird sehen, dass besonders in München sowas gefördert wird und es da Firmen gibt, die professionell an Hollywoodblockbustern mitbasteln. Dass der deutsche Film diesbezüglich nichts zustande bringt, ist eine andere Geschichte.
Das hat zum einen damit zu tun, dass den Leuten das Budget und den Studios der Ehrgeiz fehlt, solche Produktionen durchzuziehen (außer es ist eine auf historischem Hintergrund basierende Story). Zum anderen liegt es auch daran, dass wir einfach von Hollywoods naivem Traumkino viel zu verwöhnt sind. Deutschland ist Deutschland und nicht Hollywood, und wenn man sich mal in anderen Ländern umsieht, dann wird man schnell Ähnliches feststellen. Produktionen wie "Die Unendliche Geschichte" (D), "Nochnoj Dozor - Night Watch" (RUS) oder "Pakt der Wölfe" (F) bleiben daher eher Ausnahmen, die bestenfalls alle fünf Jahr vorkommen.

Schattenlord

unregistriert

18

Dienstag, 10. März 2009, 18:43

Gut, da hast du vollkommen recht.

Dennoch schade...

Ok, back to Topic. ^^

19

Dienstag, 10. März 2009, 19:59

ich denke mal traumschiff surprise ist da eine wunderschöne ausnahme. Der Film hat hollywoodreife effekte und filmerisch stark an hollywood orientiert. Timeramps, explosionen etc. Klar ne priese Bullyhumor aber ich liebe den film von seiner machart einfach.

Five

mp-cw

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20

Mittwoch, 11. März 2009, 16:14

RE: Durch Amateurfilme zum "professionellen" Film und eventuelles Studium

Was meint ihr, wie man zum richtigen Film kommt?
Wer sagt denn, dass Amateurfilm kein "richtiger" Film ist?

Zitat

Talent haben hier ja einige. Oft sogar so großes, dass gewisse Produktionen mit richtigen Filmen locker mithalten könnten. Doch wie kann man sich mit seinen Werken in die hohe Liga begeben? Gibt es überhaupt eine Möglichkeit?
Ich würde sagen, man braucht 20% Talent, 35% Glück und 65% Vitamin B....ok, da stimmt was nicht: Streicht die ersten zwanzig. Oder gebt 120%! Die, die es am Schluss geschafft haben, sind vielleicht nicht immer die besten Filmemacher, aber auf jeden Fall diejenigen, die sich am besten durchsetzen konnten... Jammern und auf das System schimpfen hilft nicht ;)

TATORT CALW: HEXENSABBAT mit Vorfilm "Die Rotkäppchen und der Wolf"
SEIT 08.03. IM KINO UND AUF DVD | CU @ www.mania-pictures.de
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