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MagnoliaDriver

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1

Freitag, 28. Februar 2014, 23:40

Gestern, Heute, Morgen - Trailer (Dogma Kurzfilm)

Titel:
Gestern, Heute, Morgen

Beschreibung:

Trailer (eigentlich mehr ein Teaser, da ich aber kein anderen machen werde, der Trailer) meines Zwischen-Kurzfilms "Gestern, Heute, Morgen", welcher unter den Dogma 95 Regeln gedreht wurde.
Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich ihn einfach auf Youtube hochladen werde oder mit ihn auf kleineren Festivals gehe. Der Kurzfilm hat eine Länge von ca. 23 min.

Story:

Nach dem Tod seiner Frau verließ Marco Mical urplötzlich seine Heimatstadt für 5 Jahre und reiste um die Welt. Nun zurückgekehrt steht er wieder vor der Haustür seines ehemals besten Freundes Thomas Kink, der nicht damit gerechnet hat seinen Freund jemals wieder zu sehen. Beide fahren mit dem Auto durch ihre alte Gegend in der sie aufgewachsen sind und reden über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Länge:
1:19 min



Stream:

Selon Fischer

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Samstag, 1. März 2014, 08:54

Ich weiß nicht warum, aber gestern Nacht um 3 Uhr sah das total interessant aus. Bei Tageslicht betrachtet, ist ja nicht viel zu sehen. Die Stimmung fetzt aber trotzdem. Was mich irgendwie interessiert: Warum spielst du mit dem Gedanken den Film NICHT einzureichen?

Lierov

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Samstag, 1. März 2014, 09:54

Der Schauspieler wirkt schonmal professionell... Hast du alle Dogmen eingehalten? Was ist mit 35mm? Kann es mir gerade nur mobil anschauen, da ist die Qualität entsprechend schlecht...
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MagnoliaDriver

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Samstag, 1. März 2014, 11:59

Naja, ich denke schon, das ich mich nach ein paar Festivals umgucken werde, wo ich ihn einreichen könnte.

Wir haben eigentlich so gut wie alles eingehalten, außer natürlich auf richtigen Academy 35mm zu drehen. Ich habe mich da eher auf das Seitenverhältnis 4:3 beschränkt. Und das wir das ein oder andere Requisit verwendet haben, was ich aber nicht so schlimm finde, da auch viele Dogma-Filme den einen oder anderen Regelbruch machen.

pascal

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Samstag, 1. März 2014, 15:43

Ich weiß nicht was Dogma Regeln sind, aber ich fand die Machart nicht ansprechend. Der Schauspieler scheint ok zu sein, aber er wurde schlecht in Szene gesetzt. Schwache Kamera und Regie für diesen Trailer in meinen Augen.

Lierov

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Samstag, 1. März 2014, 17:16

dogma95 ist ein Gegenentwurf zu der Ästhetik von Highbudget- Hollywoodfilmen. Handkameras, kein zusätzliches Licht, keine Filmmusik usw. Entsprechend wenig ansprechend sehen die Filme dann auch aus. War aber auch nur ein Projekt, welches nach einiger Zeit von den Initiatoren (u.a. Lars von Trier) für beendet erklärt wurde.
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Jackyjake

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7

Samstag, 1. März 2014, 20:30

Klingt wie eine steilvorlage für entschuldigungen für technisch schlechte filme...
Mich spricht der Teaser nicht an. Das Bild ist auch irgendwie "krisselig", wie von einem billigen Camcorder.
Und 4:3? Gehört das auch zu Dogma?

EDIT: Das Bildchen obendrüber wirkt da schon um einiges professioneller

Lierov

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Sonntag, 2. März 2014, 13:31

Es spricht nichts dagegen die Leistung der Schauspieler und die Geschichte in den Vordergrund zu stellen und die Optik zu vernachlässigen. Ich war auch nie Fan der Dogma-Philosophie aber ich konnte die Gründe verstehen die die Initiatoren dazu bewegt haben. Mit der digitalen Revolution in der Filmbranche (Terminator 2 und Jurassic Park) hatten Filmemacher plötzlich das Werkzeug in der Hand alles vorstellbare auf die Leinwand zu bringen. Und sie taten es. Wer in den 90ern miterlebt hat, was für inhaltlich armseelige Filme dafür mit fetten visuellen Effekten produziert wurden, der konnte sich irgendwann einfach nur noch an den Kopf fassen.
Letztlich hat Hollywood ja sowieso ein Kreativitätsproblem und legt mehr Wert auf Rentabilität als auf Innovation. Comicverfilmungen, Sequels und Remakes garantieren einen gewissen Erfolg. Es geht in Hollywood - und das ist leider das Maß der Dinge was Die Filmoptik angeht - selten um mehr als vordergründige Perfektion und ist somit mehr Schein als sein. Wen wundert es da, wenn es im Amateurbereich nicht anders ist. Da will man mit einer teuren Kamera Hollywoodbilder erzeugen und ist oftmals nicht so weit entfernt davon. Aber wie bei dem großen Vorbildern wird sehr häufig etwas essentiell wichtiges vernachlässigt.
Wieso also nicht im Jahr 2014 einen Film drehen bei dem die Optik nicht im Vordergrund steht?
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TEXOFilme, Selon Fischer

TEXOFilme

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9

Sonntag, 2. März 2014, 16:01

Mich hat der Trailer sehr angesprochen! Ich bin ein Fan von Dogma95 und von Lars von Trier. Obwohl das Projekt ja irgendwann für beendet erklärt wurde, finden sich noch immer viele Elemente des Dogma95 in seinen Filmen. Der einzige Grund, warum sich einige hier von dem Trailer nicht angesprochen fühlen ist doch, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist. Die Kassenschlager und Blockbuster sind nun mal Hollywood-Filme in abgeleckter "Michael Bay Optik", die die Kunst des Filmemachens und das worum es dabei eigentlich geht immer mehr vernachlässigen und nur darauf aus sind, den Zuschauer ohne jeden Anspruch 2 Stunden mit Effektgewittern und stumpfen Geschichten zu berieseln, anstatt den Film im Kopf des Zuschauer entstehen und ihn daran teilhaben zu lassen!


Ich weiß nicht was Dogma Regeln sind, aber ich fand die Machart nicht ansprechend. Der Schauspieler scheint ok zu sein, aber er wurde schlecht in Szene gesetzt. Schwache Kamera und Regie für diesen Trailer in meinen Augen.


Woran erkennst du die deiner Meinung nach "schwache Regie" in diesem Trailer?

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Jackyjake

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Sonntag, 2. März 2014, 16:37

Tut mir Leid, aber ich kann das nicht ganz nachvollziehen. Was spricht denn dagegen, die Schauspieler ins richtige Licht zu rücken?
@TEXOFilme: Du sagst, schöne Bilder und Special Effects sind nur in Verbindung mit oberflächlichem Inhalt vorhanden. Zwischenschnitte und ein Hauch Color Correction tun jedem Clip gut. Wenn ich einen puristischen Film produzieren will, dann kann ich das auch ästhetischer. Und der Macher dieses Trailers sicherlich auch.

LG
Jakob

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11

Sonntag, 2. März 2014, 16:57

Tut mir Leid, aber ich kann das nicht ganz nachvollziehen. Was spricht denn dagegen, die Schauspieler ins richtige Licht zu rücken?

Nichts. Es kommt meiner Meinung nach nur darauf an, welchen Stellenwert man dem Filmlook anrechnet und was man dadurch eventuell vernachlässigt. Ich zum Beispiel hole mir gerne einen professionellen Kameramann dazu, und bespreche im Vorfeld, wie ich mir die Bildgestaltung vorstelle und gehe jede einzelne Einstellung durch, damit ich am Set meinen Fokus auf die Schauspielführung setzen kann. Bei anderen Arbeitsweisen, zum Beispiel wenn ich auch noch selber Kamera gemacht habe, habe ich oft im nachhinein gemerkt, dass andere Dinge dadurch vernachlässigt wurden.

So eine Art Film kann zeigen, dass eine mitreißende und interessante Story mit gut geführten, talentierten Schauspielern auch ohne abgeleckte Optik funktionieren kann.

@TEXOFilme: Du sagst, schöne Bilder und Special Effects sind nur in Verbindung mit oberflächlichem Inhalt vorhanden.

nein.

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7River

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Sonntag, 2. März 2014, 16:59

Die Geschichte hört sich sehr interessant an, finde ich. :) Zum Trailer: Er ist sehr schlicht. Er besteht ja quasi nur aus einer Kameraperspektive. Da hätte man doch mehr von machen können. Ich kann verstehen, dass der Trailer bei einigen nicht "ankommt". Ich verstehe auch nicht ganz, warum heute noch Filme extra in 4:3 gedreht werden - wo es doch kaum noch 4:3-Geräte gibt. In Geschäften kann man sie nicht mehr kaufen und hergestellt werden sie zudem auch nicht mehr. Und: Die Fernseher/Monitore werden immer besser und da verlangt es beinahe schon, dass das Filmmaterial eine gewisse Qualität hat. Für mich ist 4:3 eigentlich kein Problem, bin quasi damit aufgewachsen, aber was spricht denn dagegen, das technisch Bestmögliche rauszuholen?
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

MagnoliaDriver

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13

Sonntag, 2. März 2014, 17:50

Also für mich war Dogma zu drehen und damit auch im 4:3 Format eine klasse Erfahrung. Meinen ersten Kurzfilm habe ich in 1,85:1 gedreht, diesen in 4:3 und der nächste wird in 2,35:1 gedreht(also sehr filmisch). Jede Geschichte in einer anderen Kadrierung zu drehen ist spannend, weil es natürlich dem ganzen Film ein eigenen Look gibt. Beim Dreh habe ich auch immer wieder an die alten Stummfilme gedacht, die ja eine solches Format haben, so kam ich mir auch bei manchen Szenen vor als würde ich einen alten Stummfilm drehen.

Was das heutige Hollywood mit seinen Special-Effect belasteten Filmen angeht muss ich sagen, dass auch nicht so ein großer Fan von CGI bin. Da respektiere ich schon Nolan sehr, der ja sagt, das man so viel es geht Real drehen sollte. Damit ist aber nicht gemeint, dass ich Blockbuster verabscheue, ich freu mich wie Wild auf Godzilla von Gareth Edwards :D. Aber am Ende des Jahres gefallen mir die Independent Filme die raus kamen einfach besser. Dessen Filmemacher haben es aber leider schwer für genau diese Filme das nötige Budget aufzutreiben. Zum Glück finden aber nun einige der Auteurs Zuflucht bei Megan Ellison und Annapurna Pictures.

Lierov

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Sonntag, 2. März 2014, 19:00

Ich verstehe auch nicht ganz, warum heute noch Filme extra in 4:3 gedreht werden - wo es doch kaum noch 4:3-Geräte gibt.
Weil man es vielleicht als Stilmittel einsetzen möchte? Wenn immer jeder nur das machen würde, was alle machen, würden wir immer noch wie Amöben durch die Ursuppe schwimmen. In der Musik gibt es auch immer wieder immer irgendwelche Retrowellen, wieso nicht beim Film?Mal im Ernst: ich finde die Ästhetik von 4:3 auch wenig ansprechend. Wie im Prinzip alle Dogmaprinzipien. "Grand Hotel Budapest" - gerade auf der Berlinale abgefeiert -wurde auch (teilweise? Hab ihn bisher nicht gesehen...) in 4:3 gedreht. Ist im Jahre 2014 ziemlich gewöhnungsbedürftig, aber sorgt vielleicht gerade aufgrund seiner Andersartigkeit für Gesprächsstoff.
Interessant ist bei 4:3 dass man das Bild anders komponieren muss, als bei 16:9 um eine ansprechende Optik zu erreichen. Ein ähnliches Problem hat man ja beim anamorphen Filmen, da steht einem ja auch horizontaler Ebene noch mehr Raum zur Verfügung, den es gilt ästhetisch sinnvoll zu gestalten.

Ich finde man sollte ruhig mal ein bisschen mehr wagen, als sich den Dogmen der Hollywoodoptik zu unterwerfen. Und wenn das bedeutet, dass jemand in 4:3 zu filmen möchte: bitteschön. Es wird sich sehr wahrscheinlich zu keinem Trend ausweiten und niemand ist gezwungen sich sowas anzuschauen. Genausowenig wie HFR Filme wie Hobbit oder Avatar2. Und ganz im Ernst...ich persönlich schaue mir lieber einen 4:3 Film an als einen Film mit 48 Bildern/Sekunde. Aber das ist Geschmackssache.
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Jackyjake

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15

Sonntag, 2. März 2014, 20:35


Zitat von »Jackyjake«
@TEXOFilme: Du sagst, schöne Bilder und Special Effects sind nur in Verbindung mit oberflächlichem Inhalt vorhanden.

nein.
Aufschlussreiche Antwort.
Wie meinst du das dann?

TEXOFilme

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16

Montag, 3. März 2014, 18:25


Aufschlussreiche Antwort.
Wie meinst du das dann?

Ich meine, dass bei den tollen Effekten oft die Geschichte vernachlässigt wird. Das muss natürlich nicht immer so sein, aber ich finde es schade, da es doch darum beim Filme machen geht - Geschichten zu erzählen! :)

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pascal

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Montag, 3. März 2014, 19:06


Ich meine, dass bei den tollen Effekten oft die Geschichte vernachlässigt wird.

Deine Aussage ist wenig Aufschlussreich. Das eine schließt das andere nicht aus.

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Jackyjake

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18

Montag, 3. März 2014, 20:58

Deine Aussage ist wenig Aufschlussreich. Das eine schließt das andere nicht aus.
Das wollte ich eigentlich damit sagen :D

TEXOFilme

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19

Montag, 3. März 2014, 21:15

Deine Aussage ist wenig Aufschlussreich. Das eine schließt das andere nicht aus.

Das sage ich ja auch nicht.

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20

Montag, 3. März 2014, 21:55

Deine Aussage ist wenig Aufschlussreich. Das eine schließt das andere nicht aus.

Das sage ich ja auch nicht.

Du schlussfolgerst das eine mit dem anderen. Wahrscheinlich willst du was anderes sagen, aber findest nicht die richtigen Worte um es zu schreiben.

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