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test "verlustfreier" digital-zoom eos 600d

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alconamediastudios

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Mittwoch, 5. Oktober 2011, 13:21

test "verlustfreier" digital-zoom eos 600d


Ich hab einmal mit meiner eos 600d (+ Sigma 17-70mm f2.8-4.) getestet wie der "verlustfreie digital zoom" funktioniert,bei dem statt das bild vom 18mp sensor runtezuskalieren das bild mehr aus der sensormitte genommen wird.
Theoretisch sollte sich die qualität dabei nich verschlechtern,da noch genug pixel für hd-auflösung übrigbleiben.
Aber die qualität verschlechtert sich halt doch ein bisschen was aber glaube ich am objektiv (Sigma 17-70mm f2.8-4.) liegt.
Aber seht selbst.....

rick1000

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Mittwoch, 5. Oktober 2011, 15:45

Der Crop-Zoom hat nur VGA Auflösung, das wird zwangsläufig schlechter aussehn als 720/1080p

siehe auch hier Zitat:"Of course, simply cropping the center of the image means that everything (including image noise) will be recorded at 1:1, so video has noticeably higher quality with the crop disabled..."

alconamediastudios

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Donnerstag, 6. Oktober 2011, 15:42

nein,er hat eben nicht nur vga auflösung,dei zitat ist aus einem bericht über den digitalzoom der eos 550d.
und ich finde bei der sequenz mit nur 3fachem dital zoom sieht man ganz gut das das mehr als vga ist ;)

rick1000

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Donnerstag, 6. Oktober 2011, 16:07

Okay, das ist ja dann mal ein weiteres Feature was die 600d der 550d voraus hat. Beim 3x Zoom wäre ein FullHD Crop vom Sensor noch denkbar, aber mit zunehmendem Zoom Faktor wird die physikalische Auflösung geringer und es muß doch ein irgendwie geartetes Upscaling erfolgen. In wieweit jetzt das Sigma mit der Linienauflösung noch mithalten kann, ist natürlich nochmal eine andere Frage. Im Telebereich schwächelt die Auflösung heißt es hier und weiter... Bei 70mm und f5.6 soll es wohl zu einem unerklärlichen Einbruch kommen. Das würde die Theorie stützen, daß der Qualitätsunterschied auch durch das Objektiv zu Stande kommt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »rick1000« (6. Oktober 2011, 16:44)

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