Wieder ein interessantes Drehbuch. Leider schwer verfilmbar, was den monströsen Müllberg betrifft.
Vielleicht wären noch mehr Szenen der unnötigen Müllansammlung nötig gewesen, um das Bild der Müllverschwendung noch expressiver und somit deutlicher zu machen, aber gut, es ist ja bei einem kleinem Drehbuch geblieben.
Das Ende verstehe ich nicht. Hat Helmut irgendwie eine höhere Bedeutung oder soll das Ende einfach banal und nichtssagend sein, sodass der Leser bzw. Zuschauer sich auf das Vergangene rückbesinnt?