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Montag, 26. August 2013, 15:21

"307" - Kurzfilm

Filmtitel:
"307"

Beschreibung:
Der Kurzfilm „307“ handelt von einem unaufgeklärten Fall des Kripo-Ermittlers Jonathan. Dieser berichtet seinem Kollegen über grobe Fakten des Mordes an einer jungen Frau namens Maria, die in ihrem Schlafzimmer erstochen aufgefunden wurde. Der Mörder wurde nie gefasst, da - laut Jonathans Bauchgefühl - ein kleines Detail vermutlich übersehen wurde. Eine Nichtigkeit, bestehend aus nichts als Luft.

Infos zur Entstehung:
Ein Kurzfilm, der im Rahmen der Abschlussprüfung als Mediengestalter Bild und Ton (2013) entstanden ist.
Er ist außerhalb der vorgegebenen 18 Stunden Produktionszeit und 4-Minuten-Längenbegrenzung etwas überarbeitet worden.
Vorgegebenes Thema: "Der Teufel im Detail - Wie Kleinigkeiten große Auswirkungen haben können."

Kamera: Canon EOS 5D
Sonstiges Equipment: Tonangel mit Aufnahmegerät, 300W Filmscheinwerfer
Schnittsoftware: Final Cut Pro
Sonstige Software: After Effects

Team:
Ton: Moritz Lange
Maske, Script & Continuity: Lydia Albrecht
Produktionsassistenz: Metush Mahmuti
Musik: Christophe Frutuoso
Drehbuch, Regie, Postproduktion: Christian te Baay

"Maria": Anne Harten
"Jemand": Florian Wilke
"Ermittler": Christian te Baay

Screenshot(s):





Filmlänge:
6 Minuten

Stream:

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »CyLeT« (24. November 2013, 16:42)


Double-R

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2

Montag, 26. August 2013, 20:03

Sehr schön gefilmt; super Timing. Erinnert mich ein bisschen an "Sin City".

pascal

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3

Montag, 26. August 2013, 20:13

Interessante Szenen und Kamera. Leider schwache Farbwahl und schwacher Sprecher, der mehr Müdigkeit als Spannung übermittelt hat.

Lukas Gustav

unregistriert

4

Dienstag, 27. August 2013, 17:03

Sehr schöne Arbeit!

Die Bilder sind im schönen Film-Noir Stil - wirklich kaum Farben - nahezu Schwarz/Weiß im Zusammenhang mit der Theamtik "Verbrechen" und der Erzählart durch einen Sprecher erinnert der Stil mich stark an "Sin City". Zu einem Verbrechen also ein sehr passender Stil. Die Wirkung der Bilder zieht sofort in den Bann. Geflallen hat mir besonders die langsame Zufahrt auf "das Detail". Was mir nicht so gefallen hat war der Umschnitt auf den Nachttisch während des Mordes - fand das etwas ausgelutscht (hat man schon so oft gesehen)

Die Story ist jetzt nicht besonders tief und umfangreich, weshalb man da jetzt nicht viel sagen kann. Das man nicht den Faden bzw. die Lust verliert zuzuschauen liegt hauptsächlich am Erzähler und den packenden Bildern. Man wird gepackt und irgendwie eingelullt, fast in Trance versetzt. Das macht hier die Spannung aus - die "Pointe" ist ganz ok, nichts besonderes.

5

Donnerstag, 24. Oktober 2013, 12:47

War das von Anfang an ein Zoom, das mit dem Bild?

Kamera Zoom oder Software Zoom? --> NoGo

Zoom"fahrt" Dolly wäre ok gewesen

6

Montag, 4. November 2013, 11:49

@Klose: Nein, der Zoom war gar nicht geplant und ich wollte ihn mit allen Mitteln auch verhindern.
Die zeitliche Begrenzung für das Prüfstück hatte es jedoch nicht möglich gemacht vor Ort meine Dolly-Kran-Konstruktion, die übers Bett geht, noch vernünftig hinzubekommen. Es hätte zu starke Wackler erzeugt. Deswegen musste ich mich mit der "Notlösung" des Zooms abfinden. Selbst der war aber nicht leicht, da ich keinen elektronischen Zoom hatte - musste also eigenhändig den Zoom am Objektiv "fahren".
Denn auch für mich sind Zooms für solche Szenen ein No-Go ;)

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