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Tschain_Saw

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1

Sonntag, 28. Oktober 2012, 08:49

Anti S e x Trafficking kurzfilm

Filmtitel:
Stolen

Beschreibung:
Passiert heutzutage täglich. Menschen werden verführt und versklavt.

Infos zur Entstehung:
Kamera: Eos 550D, 2 verschiedene Sony Camcorder.
Sonstiges Equipment: PAG Light Videoleuchte
Schnittsoftware: Premiere CS4

3 Drehtage Zeit

Filmlänge:
10'30" Minuten

Stream:
»Tschain_Saw« hat folgendes Bild angehängt:
  • Stolen_screen_kl.png

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tschain_Saw« (1. November 2012, 08:45)


2

Montag, 29. Oktober 2012, 19:46

Gefällt mir soweit... klingt sehr ernst.

Aber bitte bitte bitte, das gibt Augenkrebs!

Beschreibung:
Passiert heutzutage täglich. Menschen werden verführt und versklaved.


Du meinst bestimmt ENTführt und versklavT

JoJu

UndergroundFilmGroup

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3

Montag, 29. Oktober 2012, 19:51

Warum wurde der Film denn auf Englisch gedreht? Englischsprachige Schauspieler?

Insgesamt finde ich den Film gut. Manchmal war mir der Ton zu leise aber sonst...

JoJu

7River

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4

Montag, 29. Oktober 2012, 22:47

Find' den Film auch recht gelungen. :)
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

Tschain_Saw

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5

Donnerstag, 1. November 2012, 08:47

danke für die antworten!

verführt hat schon gestimmt ;-)
wenn man zu viel englisch schreibt, dann vergisst man schon mal das eine oder andere wort in deutsch..

das projekt hatte ich mit internationalen studenten gemacht. daher alles auf english, da es auch eine breitere masse ansprechen soll. würdet ihr euch untertitel wünschen?

raoulmike

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6

Donnerstag, 1. November 2012, 14:33

Finde den Film grundsätzlich auch ziemlich gelungen. Die Off Texte der Erzählerin gefallen mir sehr gut. Die östliche Atmosphäre hat mir auch sehr gut gefallen und hat den Film wirklich authentisch gemacht.
Allerdings finde ich das die Handlung den Grad der Authentizität nur bedingt halten kann.

Spoiler Spoiler

Die erste Hälfte der Story ist soweit vollkommen in Ordnung und absolut realistisch. Bis dahin wo das Mädel am Straßenrand landet.
Ich denke in der , in dem Fall wahrlich grausameren Realität, werden die Mädchen nicht einfach aufgegabelt und abgesetzt.
Auf dem Weg zum Straßenrand, gibt es Prügel, Drogen und Vergewaltigung, mit der man Filmisch und Dramaturgisch betrachtet den Zuschauer Emotional
wesentlich mehr hätte einbinden bzw. berühren können.
Kurze Zeit hätte ich mir noch gewünscht in einer Einstellung zurück auf den Vater zu gehen.
Aber andererseits hätte das wiederum Kontraproduktiv zur durchgängigen erzählten Handlung der Protagonistin wirken können. Das ist letzendlich Geschmackssache.


Ansonsten ein guter Film, der ein heikles Thema behandelt, welches ,bis auf die etwas schwache authenzität gegen ende hin, gut umgesetzt wurde. :)

lg

Mike

Tschain_Saw

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7

Donnerstag, 1. November 2012, 22:23

danke raoulmike. dir hätte das drehbuch sehr gefallen. in der originalfassung werden genau diese, von dir beschriebene, themen angegangen. das drehbuch war für einen film mit einer länge von etwa 30 bis 45 minuten gedacht und war im umfang noch viel vertiefter als was am ende raus gekommen ist. u.a. wird der "pimp" noch mehr in die geschichte hineingenommen (als vergewaltiger, schläger, etc) aus zeitnot mussten wir einiges kürzen und die off narriation hatte das, was wir drehen konnten, in einen kurzfilm packen können.

Tschain_Saw

unregistriert

8

Donnerstag, 1. November 2012, 23:58

ich hätte hier noch einen trailer, 2,5 minuten lang. würde sich auch nochmal lohnen rein zu schaun.


raoulmike

unregistriert

9

Freitag, 2. November 2012, 13:35

Ahhh okay verstehe. Das ist natürlich sehr schade, aber als Amateurfilmer muss man leider hin und wieder Kompromisse beim Drehen eingehen, ist zumindest meine Erfahrung.
Naja dann habt ihr das Problem mit der Off Stimme ja noch ganz gut gelöst. :)

Noch kurz etwas zum Trailer: der ist definitiv zu lang. Er zeigt den gesamten Film in einer Kurzfassung. Da hätte viel weniger gereicht um Lust auf den Film zu machen.
Der Trailer wirkt mehr wie eine Werbung einer Kampagne.

lg

Mike

Tschain_Saw

unregistriert

10

Freitag, 2. November 2012, 20:02

Ja, leider. Und oft ist das auch der GRund warum sehr gute Ideen in der Schublade landen. Weil es einfach an Eqipment, Zeit und Darsteller fehlt. Wobei Equipment noch das kleinste Problem ist.

Das mit dem Trailer stimmt wohl. Aber ich wollte ihn so stehen lassen, da er in der Form informativ ist. Sollte dann aber wohl nicht Trailer heißen. Danke für den Tip!

MartyMcFly

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11

Dienstag, 6. November 2012, 12:06

Ein nachdenklich stimmender Film zu einem sehr ernsten Thema. Hat mir auf jeden Fall gut gefallen.

Verwendete Tags

sex trafficking human labor

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