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HProd

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Beiträge: 2

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1

Montag, 15. Januar 2018, 11:07

Das Böse in mir // Horror-Kurzfilm

Filmtitel:
"Das Böse in mir"

Beschreibung:
Kurzfilm über eine junge Frau, die sich durch eine missliche Lage ihren inneren Dämonen stellen muss.

Infos zur Entstehung:
Kamera: Pentax K-50 Digital Kamera
Sonstiges Equipment: Mikrofon - Takstar SGC-598
Schnittsoftware: Magix Video Pro X

Wir sind eine Gruppe von Hobby-Filmern und haben dieses Jahr unseren zweiten Horrorfilm bei YouTube hochgeladen. Mit dem Dreh haben wir im September 2017 angefangen. Der Film ist an insgesamt 4 Drehtagen entstanden. Für die Nacharbeit habe ich 3 Monate an dem Film gearbeitet.

Im Vergleich zu unserem ersten Film, kann man schon einige Verbesserungen feststellen. Da wir jedoch alle ungelernt und keine Profis sind, hoffen wir natürlich auf konstruktive Kritik, damit wir aus unseren Fehlern lernen können.

Filmlänge:
48 Minuten

Stream:
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Lierov

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2

Montag, 15. Januar 2018, 23:36

ja dann erstmal Herzlich Willkommen hier im Forum. Ich hab den Film jetzt nur mal ganz kurz durchgezappt, da die Lauflänge doch etwas zu lang ist, um ihn mal "nebenher" kurz anzuschauen. Als kurze Info an dich: das wird hier sehr wahrscheinlich vielen so gehen. Und dazu kommt noch, dass es selbst bei wesentlich kürzeren Filmen oftmals nur wenig Feedback gibt. Also wunder dich nicht, wenn die Resonanz nicht so groß ist. Im übrigen lebt das Forum vom Geben-und-Nehmen. Tendenziell würde ich sagen, dass jemand der sich hier regelmäßig beteiligt mit mehr Antworten bei einer solchen Lauflänge rechnen kann, als ein Newbie. Es passiert leider sehr häufig, dass User hier mit ihrem ersten Posting direkt einen Film vorstellen und sich ansonsten nicht weiter hier im Forum beteiligen.
Bei deinem Film würde mich interessieren, mit welcher Framerate ihr gefilmt habt. Ich hätte ja fast auf 50 Frames getippt, aber im Youtubeeinstellungsmenü kann man das nicht auswählen.
Kritik ist die höchste Form der Zuneigung

7River

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3

Donnerstag, 18. Januar 2018, 12:21

Also die Kamera-Arbeit fand ich schon mal ordentlich. Allerdings war der Anfang für meinen Geschmack etwas zu dunkel. Als die Dame das Auto verlässt und in den Wald geht, sind im Film ja Stunden vergangen. Da scheint die Helligkeit etwas reduziert worden zu sein, um das zu suggerieren. War das überhaupt notwendig?

Die Laiendarsteller haben akzeptable gespielt. Ist ja auch nicht so einfach, muss man dabei sagen. Größtes Manko war für mich die (schwankende) Bildqualität, sprich Licht. Die Lichtsetzung. Damit solltet Ihr Euch in Zukunft mehr mit auseinander setzen.

Ach ja, die Musik war gut gewählt.

Spoiler Spoiler

Das mit den Darstellern, die mit Schrumpffolie eingewickelt sind, ist keine so ungefährliche Sache. Wenn man da stürzt, kann das böse Folgen haben. Die Story und die Darstellung, der Kampf gegen die inneren Dämonen, haben mir gefallen. Das Ende mit der Zeitung fand ich richtig cool.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »7River« (18. Januar 2018, 12:39)


HProd

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Beiträge: 2

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4

Montag, 22. Januar 2018, 19:29

Erstmal vielen Dank, dass ihr euch die Zeit genommen habt, um den Film zu sehen bzw. mir auch zu antworten.

Ich weiß, dass es oftmals einen seltsamen Eindruck macht, wenn man neu in einem Forum ist und noch nicht viele Beiträge geschrieben hat. Ich möchte euch aber versichern, dass ich nicht nur Werbung machen und "klicks" sammeln möchte. Ich bin schon sehr an konstruktiver Kritik interessiert. Da ich kein gelernter Profi bin, kann ich durch solche Rückmeldungen doch lernen - so dass unser nächster Film besser wird.

Um so mehr freue ich mich natürlich über eure Rückmeldung.

@Lierov: Wir haben den Film mit einer Pentax K-50 Digital Kamera mit 29.97 FPS gedreht. Mit was filmst du? Und merkt man es sehr, wenn man statt den 30 mit 50 FPS dreht? ?(

@7River: Wir haben den Film am Tag gedreht. Daher habe ich diesen dann in den Abend/Nachtszenen abgedunkelt, damit man den Unterschied besser merkt. Habe mich da auch an gängigen Horrorfilmen orientiert. Aber die Rückmeldung, dass es am Anfang zu dunkel ist, habe ich auch von anderer Stelle schon bekommen. Das war mir gar nicht so bewusst. Aber genau dafür sind mir solche Rückmeldungen eben sehr wichtig.

Was das Licht anbelangt, gebe ich dir auch volle Zustimmung. Damit bin ich auch eher weniger zu frieden. Das müssen wir beim nächsten Film definitiv besser hinbekommen. Hast du da eine Idee, wie man das besser lösen kann? Wir haben, gerade in den Szenen, die in einem alten Keller spielen, viel mit beweglichen Strahlern gearbeitet. Leider haben wir das nicht in alles Szenen gemacht, wodurch dann leider die schwankende Qualität entstanden ist (besonders am Anfang, als Lucy die alte Klinik betritt und das Foto findet - da fällt es schon sehr auf, leider).

Bei der "Folie" haben wir sehr vorsichtig gearbeitet. Die Schauspieler konnten auch noch laufen bzw. standen noch mehrere Personen im Hintergrund. Aber es ehrt dich, dass du dir darüber Gedanken machst :thumbsup:

Und das dir die Story gefällt, das freut mich natürlich.

Also noch mal, vielen Dank für eure Rückmeldung. Wenn ihr noch Tipps habt, dann gerne her damit :D

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