Inspiriert von "Continuidad de los Bosques" von Julio Cortazar versucht dieser Kurzfilm die Grenzen aufzuzeigen, die der Schriftsteller für ein besseres künstlicherisches Produkt zu überschreiten bereit ist.
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Infos zur Entstehung: Kamera: Canon 70D Sonstiges Equipment: Sigma Lenses: Art 18-35mm (1.8/f) and Canon Ef 50mm (1.8/f) - Micro: Rode Video Mic Go - Stativ. Schnittsoftware: Adobe Premiere Pro CC Sonstige Software: Adobe Audition CC
Stream: Momentan Ich habe an gemacht, für die Festival submissions betzahlen. Deswegen ich kann nicht das Link von das Video erstellen, bis zwei Monate.
Der Tag vor dem Dreh war es der Wald noch grau und trocken, aber am nächsten Morgen waren plötzlich überall funkelnde Eiskristalle.
Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von »OH Produktion« (23. März 2018, 01:13)
Gruselig!
Seit ich selber Kinder habe gehen mir solche Szenarien immer direkt ins Herz.
Wenn ein Tatort schon mit einem Kind auf einer Schaukel o.ä. anfängt, muss ich direkt umschalten
Der Ton ist herausragend! Womit habt ihr den aufgenommen?
Den Ton haben wir mit dem Videomic Go von Rode aufgenommen.
Aber das Klavier haben wir extra aufgenommen, das Klavier war schneller als der Gesang, deswegen habe ich noch einige Töne eingefügt.
Auch die Glocken im Wald sind teilweise rückwärts gespielt.
Schon makaber. Jedenfalls schöne Aufnahmen, guter Ton.
Spoiler
Die Dame hat das Lied so richtig schön beruhigend gesungen.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“