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Ivan Dubrovin

Ivan Dubrovin

  • »Ivan Dubrovin« ist männlich
  • »Ivan Dubrovin« ist der Autor dieses Themas

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1

Sonntag, 10. Dezember 2017, 16:04

Das Boot (KURZFILM)

Das Boot (Kurzfilm)


3:39 min

Beschreibung:

Wie oft kommt es vor, dass große Verhandlungspartner, die im Fernsehen gezeigt werden, sich auf eine Kooperation festlegen, diese dann aber schlichtweg aus irgend einem Grund scheitert? ..Protokoll von Minsk, Syrienkonflikt.
Im Kurzfilm wird so ein Sachverhalt auf abstrakter Weise dargestellt. So, dass man erkennt, wie es entsteht. Was passiert, wenn das so weitergeht?
Nach der Fabel von Ivan Krylov "Der Schwan, der Hecht und der Krebs".
Infos zur Entstehung:
Kamera: Lumix G6
Sonstiges Equipment: Tripod, Rig
Schnittsoftware: Premiere Pro

Kommentar:
Das größte Problem bei diesem Kurzfilm ist, dass er arthousig gestaltet wurde und deshalb oft schlecht zu verstehen ist. Mir ist außerdem klar, dass er eher langweilig ist, weil aus dem Film praktisch alle Emotionen und andere Arten für eine Person sich auszudrücken einfach ausgesaugt wurden - auch meine Schuld. Der nächste Kurzfilm wird besser.
Dennoch habe ich mich sehr mit der Qualität des Bildes beschäftigt, so wie versucht ihn möglichst flüssig zu schneiden, was man hoffentlich hier im Forum kritisieren kann.

Das Ziel war es mit dem Film einen politischen Sachverhalt darzustellen.

Stream:


Freue mich sehr über Rückmeldungen!
»Ivan Dubrovin« hat folgende Bilder angehängt:
  • DasBoot 2017.jpg
  • Still 8.jpg
  • Still 11.jpg
  • Still 9.jpg
  • IMG_3712.JPG

Selon Fischer

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2

Montag, 11. Dezember 2017, 10:03

Was du mit "arthousig" meinst, verstehe ich nicht so recht. Für mich ist Arthouse anders besetzt. Langweilig fand ich den Film auch nicht, auch das Fehlen von Emotionen konnte ich nicht sehen. Ich hätte mir es sogar noch viel überzeichneter gewünscht: Sehr ernste Floskeln, sehr ernstes Anstoßen, sehr ernstes Rudern, sehr ernste Katastrophe. In deiner Version ist mir das zu inkonsequent.

Den Angler hätte ich rausgenommen, der Zuschauer ist schon Zuschauer genug. Jemanden beim Zuschauen zuzuschauen, finde ich eher langweilig. Den Titelshot mit dem Kind finde ich auch überflüssig - weder das Kind taucht noch mal im Film auf, noch ist das titelgebende Boot zu sehen. Auch den Spruch (bei dem glaube ich auch noch ein Komma fehlt) am Anfang hätte ich weggelassen. Die alle in einem Boot-Metaphorik versteht der Zuschauer auch so. Da braucht es keinen Interpretations-Hammer.

Die Bild- und Tongestaltung fand ich ordentlich. Mir wars zu überbelichtet, aber ich weiß, wie schwer es ist in einem Boot mit 3-4 Leuten darin zu filmen. Dafür Hut ab!

BOBAH1

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3

Montag, 11. Dezember 2017, 16:42

gut der Film. fliegende Szenario.

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Verwendete Tags

Arthousy, Ivan Dubrovin, Kurzfilm

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