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mello

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1

Mittwoch, 30. März 2016, 11:42

Gute Nacht (One-Take Horror/Thriller Kurzfilm)

Ahoi! Ich würde euch gerne unseren neuen Film präsentieren. Es ist ein One-Take Film komplett ohne Schnitt, den wir im November 2015 gedreht haben. Im Anschluss habe ich mich noch ein bisschen an die SFX und die Musik gesetzt und jetzt im März haben wir den Film veröffentlicht. Über Feedback würden wir uns sehr freuen!

Filmtitel:
Gute Nacht

Beschreibung:
Als Malte nach Hause kommt, hört er seine Freundin Laura aus der Wohnung schreien. Sie ist der festen Überzeugung, dass jemand in der Wohnung ist. Doch die beiden sind alleine in der Wohnung ... oder nicht?

Infos zur Entstehung:
Kamera: Canon EOS 6D, 50mm 1.8
Sonstiges Equipment: Rode NTG-2
Schnittsoftware: Final Cut Pro X
Sonstige Software: Logic Pro X für SFX und Musik

Screenshot(s):


Filmlänge:
17'12" Minuten


Stream:



Outtakes:



Making Of:
»mello« hat folgendes Bild angehängt:
  • gn-plakat.png
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7River

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Mittwoch, 30. März 2016, 21:00

Ganz nette Filmsammlung. Die Idee/Story finde recht gut. :) Dass die Schärfe hin und wieder pumpt, stört etwas.

Ich hoffe jetzt aber, dass ich da richtig liege.

Spoiler Spoiler

Die Frau ist eine Art Stalkerin
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

mello

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3

Donnerstag, 31. März 2016, 10:56

Ja, mit der Schärfe hast du natürlich Recht ... eine Kamera mit Autofokus wäre vielleicht doch besser für so ein One-Take-Projekt ;)

Spoiler Spoiler

Wir haben da ja etwas "Interpretationsspielraum" gelassen, wer die Frau nun ist. Unserer Überlegung nach ist sie allerdings die Mutter von Laura, die schon immer gegen die Beziehung zu Malte war und zu der Laura keinen Kontakt mehr hat. Deswegen ist sie am Ende auch auf dem Foto mit drauf.
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the machine one

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Donnerstag, 31. März 2016, 12:33

Dieses Pumpen kommt von zu wenig Übung und mangelnder Fokuskontrolle. Abhilfe schaft hier z.b. die Peakingfunktion von Magic Lantern. Dort sieht man dann besser wann man auf dem Fokuspunkt liegt.
Ihr werdet warscheinlich mit Offenblene gedreht haben, bei der 50mm 1.8 ist der Schärfebereich wirklich klein bei Offenblende. Hier würde es helfen etwas abzublenden um den Schärfebereich zu vergrößern.
Helfen würde vlt ein wenig Übung um den Abstand zum Objekt zu halten, so muss man nicht immer den Fokuspunkt neu suchen. Ein stabiler Stand und etwas weniger gewackel würde dabei auch helfen.

Ein Schulterstativ mit Followfokus wäre auch eine Alternative. Sowas gibts auch schon für nen schmalen Taler :http://www.amazon.de/SunSmart-Schulterst…ds=follow+focus


Ein Autofokus hilft dir leider nicht.
Ein Autofokus pumpt auch, ist beim Filmen (Szenisch) auch eher unüblich. Woher soll der Autofokus auch wissen wo der Fokus liegen soll?
Bei großen Drehs gibt es deswegen den Focus Puller, welcher neben dem Kameramann die Kamera bedient. Dieser steuert nur dich Schärfe.

mello

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Donnerstag, 31. März 2016, 12:52

Das weiss ich alles, trotzdem danke. Natürlich fehlt da noch Übung, wir sind keine Profis, sondern Hobbyfilmer. Wir haben mit Blende 2.8 gedreht, wenn ich mich recht entsinne ... einfach wegen dem Licht. Bei so einem One-Take-Film, der nachts spielt, muss man sich halt etwas anpassen.

Also für zukünftige Projekte hatten wir auf jeden Fall geplant ein Schulterstativ einzusetzen. Ich hatte auch mal überlegt mit ner anderen Kamera zu arbeiten ... zB ner mft-Kamera, damit der Schärfenbereich größer ist. Mal gucken, da werde ich noch viel testen.

Habt ihr noch Feedback zu den anderen Aspekten des Films?
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