Einige Einstellungen/Szenen/Sequenzen sind zu lang
Danke für den Hinweis. Wir waren uns selbst nicht ganz sicher, fanden aber, dass der Film an sich ein ziemlich schnelles Tempo hat und da es eigentlich kein Actionfilm werden sollte, haben wir absichtlich ein paar Ruhepausen eingebaut.
Die Locations (hier vor allem das Haus des Freudes) bzw. die Ausstattung (z.B. der Kranz an der Haustür) waren teilweise sehr unglücklich gewählt.
Da kann man dir nur absolut Recht geben. Da der Cast (übrigens überwiegend Laien) aus eher dörflichen Gegenden stammt, war es sehr viel praktischer, einfacher und billiger, sich dort nach Locations umzusehen.
Der Hauptdarsteller guckt das eine mal in die Kamera
Stimmt, das ist mir leider voll entgangen.
Der Zeitungsartikel wirkt nicht authentisch.
Ja, das kann ich nachvollziehen. So schnell geht so eine Sache auch nicht vor Gericht. Da muss man dem Autorenteam zugutehalten, dass es ihr erstes Drehbuch war.
Die Nachrichtensprecherin ist zwar interessant ausgeleutet, aber auf keinen Fall wie es in einem Fernsehstudio der Fall wäre
Auch das kann man natürlich nicht leugnen. Wir haben das relativ spontan geregelt, weil die ursprüngliche Sprecherin zwei Tage vorher abgesprungen ist. Weil der Drehplan ziemlich eng war, hatte ich auch nur 30 Minuten für die Bearbeitung, sodass wir schon überlegt hatten, auf das Fernsehbild zu verzichten. Letztendlich hätten wir das aber noch unauthentischer gefunden.
einige Einstellungen waren ebenfalls fast schon Fernsehfilmniveau.
Vielen Dank! Wir fanden den Film unterm Strich zwar auch recht gelungen, aber mit so einem Kommentar hätten wir dann doch nicht gerechnet.
Der Film (und die zugehörige Arbeit) wurde übrigens mit der Höchstpunktzahl benotet und war laut Aussage des Lehrers "das Beste, was er je in einem Kunstgrundkurs gesehen hat."
Die Musik (was mein bereich ist) finde ich auch passend und gelungen.
An dieser Stelle auch nochmal vielen Dank an
Malte-Musik für seine kurzfristige Bereitschaft und die unkomplizierte Zusammenarbeit!